Vielleicht nochmal Unbreakable gucken 
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri
20/10
ein Perfekter Film, zwei mehr als verdiente Oscar und hoffentlich bekommt Woody Harrelson bald wieder eine Oscar würdige Rolle, der Mann verdient auch endlich einen.
1 „Gefällt mir“
Ich war echt sauer danach. Wie verdammt langweilig kann ein Film denn sein !?
Das beste am Film sind noch der Anfang in Vietnam und die höchst aufschlussreichen Einstellungen über analogen Zeitungsdruck.
Vergesst diesen Film, ihr braucht ihn nicht, nie, niemals.
Schaut einfach nochmal die Unbestechlichen mit Robert Redford und Dustin Hoffman oder Paris, Texas, der ist langweilig, aber auch f*cking großartig.
Annihilation
sooo bin durch und muss sagen, ich finde ihn grandios. die kritik von schröckert und co ist definitiv nicht unbegründet, rein vom „pacing“ hat der film teils schon probleme, aber ich finde das braucht der film auf eine seltsame weise auch. die ganze welt und die beleuchtung sind so alptraumhaft schön, der ansatz so philosophisch das es diese teilweise beinahe langeweile einfach braucht damit das ganze sich entfalten kann. ich hab noch nie so gut das fremde, das dermassen fremde das es der menschliche geist kaum noch erfassen kann, so gut dargestellt gesehen, sei es visuell oder auch vom sounddesign. für mich war es eine erfahrung weil ich noch nie so einen film gesehen habe, das journey (spiel) unter den kinofilmen. obwohl ich kein fan davon bin ist das vielleicht der 2001 der neuzeit. ich würde einiges dafür geben davon die komplette triologie zu sehen (also schön die daumen nach oben drücken 
)
für mich 9,5/10
einfach nüchtern als film betrachtet 7,5/10
und ist vielleicht ein film den man am besten alleine schaut oder zumindest ohne ablenkung
9 „Gefällt mir“
Sauer war ich nicht, war halt kein großartiges Meisterwerk, aber auch kein schlechter Film oder der gleichen, war einfach okey für mich.
Back to the Future - Part II (Rewatch)
“Back to the Future Part II” ist eine durch und durch schwierige Fortsetzung, die mich auch nach dem erneuten Anschauen ratlos zurückgelassen hat.
Marty und Doc Brown reisen ins Jahr 2015 und versuchen Biff Tannen davon abzuhalten, durch Einflussnahme auf die Vergangenheit, ein reicher und machthungriger Tyrann zu werden. Was anfangs nach einem simplen Plan klingt, endet in einer chaotischen Achterbahnfahrt aus Zeitsprüngen und unvorhergesehenen Ereignissen.
“Back to the Future Part II” leidet an den typischen Problemen einer Fortsetzung. Alles muss größer, aufwendiger, komplexer, bunter, schriller und besser sein. Die schlechte Nachricht ist, dass sich dieser Film bereits am Anfang verheddert, ins Straucheln gerät und die restliche Laufzeit über nur noch Purzelbäume schlägt. Bei der Fortsetzung des kultigen Erstlings will Regisseur Robert Zemeckis einfach zu viel und schießt dabei über’s Ziel hinaus.
“Back to the Future Part II” mangelt es an Struktur, Sinnhaftigkeit und einem runden Abenteuer. Immer wieder kommen mir Fragen in den Kopf, die nicht beantwortet werden und ich wundere mich, wie dieser Film im Vergleich zum Vorgänger Minute zu Minute an Bedeutungslosigkeit gewinnen kann.
Jennifer Parkers Relevanz in diesem Streifen will sich mir einfach nicht erschließen. Der wilde Zusammenschnitt ab der Hälfte des Films und die Wiederverwertung von unzähligen Szenen aus dem ersten Teil gehen mir gehörig auf die Nerven - ich will schließlich etwas Neues sehen und nicht Part I aus einer anderen Kameraperspektive. Hinzu kommt der völlig überdrehte und karikaturhafte Bösewicht. Ja, man mag es als eine zynische Anspielung auf Trump betrachten, doch kann der Antagonist seinem Auftritt aus dem letzten Film nichts Spannendes hinzufügen. Und dann gibt es auch noch die eine, oder andere Passage, in der “Back to the Future Part II” richtig trashig und peinlich daherkommt.
Die Interpretation vom Jahr 2015 ist unterhaltsam anzusehen und die Hauptcharaktere sind immer noch halbwegs sympathisch, aber leider tue ich mir als Zuschauer im Großen und Ganzen doch sehr schwer, mit Marty und Doc Brown durch dieses turbulente Abenteuer zu gehen. Zu viel wirkt verquer, an den Haaren herbeigezogen und unstimmig. Das Backtracking killt für mich am Ende jegliches Interesse und ich bin froh, wenn der DeLorean zum letzten Mal loszischt. Ich sehe die Bemühungen, aber der Vorgänger ist für mich auf ganzer Linie besser, weshalb “Back to the Future Part II” im Vergleich umso stärker abfällt.
Echt? Einer der wenigen tollen, Fortsetzungen der Filmgeschichte, sooo viele schöne und smarte ideen, witzig …
Finde der Film hat viel verdient, aber definitiv keine “tiefgründige“ Analyse die ihm all das nimmt was den ausmacht, Witz, Leichtigkeit, und ganz viiiiel Spass.
Aber geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden 
1 „Gefällt mir“
Annhilation ein klassische Fall von Ghost in the Shell,
Die Grundproblematik des Films ist, dass sich die Verantwortlichen Personen wohl gedacht haben, wie machen wir aus einem sehr guten Buch einen noch besseren Film. Am besten schreiben wir ganz viele unnötige und meistens schlechte Dialoge in den Film, erklären dann auch noch am besten alles damit es der dümmst anzunehmender Zuschauer versteht und verändern den Aufbau der Story so, damit auch ja nicht das Gefühl von Ungewissheit auf kommt.
Das clever an dem Buch ist, dass es den Leser direkt in eine Welt voller Ungewissheit und isolation wirft. Die dabei aufkommenden Fragen werden erst im Lauf der Handlung verraten, wenn überhaupt.
Ich konnte mir das Ganze nur bis zum Eintritt in die Area X, danach nur noch Szenenhaft durch vorspulen.
Die viel besagte Clavernes, die dem Film nach gesagt wird kann ich leider nicht sehen. Es kommt mir mehr als schlechte Ausrede für die Kritikpunkte aus dem ersten Absatz vor. Ich hoffe, dass sich vielleicht Dennis Villeneuve dem Stoff irgendwann mal annimmt. Mit Arrival hat er bewiesen, dass er genau die Atmosphäre erzeugen die ich beim lesen des Buches hatte. Mein Fazit ein lange erwarteter Film entpuppt sich als Enttäuschung :(!
PS: Die Walküre sieht mit der Brille echt hot aus :).
PPS: Falls jemand es geschafft den Film am Stück zu sehen, wird noch erzählt wieso der Hauptcharakter Wissenschaftler geworden ist?
Ja, leider. Ich feiere total den Erstling und ich hab’s beim Nachfolger echt erneut versucht, aber der zweite Teil will bei mir einfach nicht zünden. 
Deine Beschreibung mit Witz, Leichtigkeit und viel Spaß trifft, meiner Ansicht nach, vollkommen auf „Back to the Future“ zu, aber nicht auf die Fortsetzung.
Annihilation
Also ich kann die Kritik, aus Kino+ nachvollziehen, dass der Film in der Mitte ein paar längen hatte, aber abgesehen davon fand ich ihn richtig gut.
Mich würde nur interessieren, was an dem Film jetzt so kompliziert, anspruchsvoll war, dass sie es dem durchschnittlichen Kinogeher nicht zugetrtaut haben.
8/10
Leider nichts… PR bla bla und so…
das pr blabla hat in dem fall aber dazu geführt das er auf netflix statt im kino kam
Er hat mich davon abgehalten Geld zum Fenster raus zu werfen :).
Wie lange dauert es bis man in Area X ist?
Auslöschung:
Die Szene mit dem Bär war die beste, hätte gern noch mehr Kreaturen gesehen. Die gesamte Leuchtturm Sequenz war zum nägelkauend Spannend.
8/10
1 „Gefällt mir“
Auslöschung
Naja… Hab mir irgendwie mehr davon erhofft.
Das Ende in Verbindung mit der seltsamen Musik war ganz cool inszeniert. Den Rest davor, fand ich aber ziemlich meh.
5/10
2 „Gefällt mir“
Ich habe gerade kurz die Buch Zusammenfassung auf Wikipedia überflogen. Das scheint sich schon zu unterscheiden. Mir hat der Film dennoch gut gefallen. Jetzt habe ich aber irgendwie Lust das Buch zu lesen. Ich habe aber Angst, das das Buch von der Ungewissheit zehrt, was da eigentlich passiert. Das weiß ich ja jetzt schon durch den Film.
Auslöschung
Optik: dieser Film ist Wunderschön, wie eine Traumwelt
Inhalt: Ich finde das muss man wie einen Refn Film angehen, relativ kryptisch mit ein paar Längen aber überhaupt nicht schlimm. Das ist ja auch ein Film und keine Sitcom Folge.
Wer sich auf langsame Film nicht einlassen kann wird hier auch keine Spass haben
Ende: Meinem Mitbewohner war das zu viel aber mir hat das gefallen. Was zum Kopf zerbrechen.
Fazit: Mit großem Abstand der beste Netflix Film den ich gesehen hab, mal locker 2 Klassen über Bright
8/10
2 „Gefällt mir“
Black Swan
Ich wusste vorher nicht, dass es zu einem Drogentrip Film werden würde.
Hat mich zum Ende hin überrascht, jedoch Ballet intressiert mich weiter hin nicht.
Ich kann aus Tanzbewegungen einfach eine Geschichte oder Gefühle herauslesen.
07/10
3 Billboards outside Ebbing Missouri in der Oton Fassung (1 mal die Woche spielt das näheste Kino einen englischen Film)
Ich mag es nicht Inhalte zu spoilern, egal wie trivial, deswegen sage ich einfach nur, dass es ein echt toller Film ist. Den Oscar für die beste weibliche Hauptrolle hat die Hauptdarstellerin auf jedenfall verdient.
Es ist auf jedenfall schön, mal wieder einen Film zu sehen wo man gute und böse Klischeecharaktere hat, sondern jeder Character verschiedene Seite hat.
Nur das Ende kam etwas plötzlich und ich bin nich so der Fan von komplett offenen Enden
9 von 10