Das interessiert mich auch. Generell hab ich nix gegen 3D, manche Filme profitieren tatsächlich davon. Aber bei den üblichen Verdächtigen (Marvel und andere Standard-Action-Kost) spare ich es mir weitgehend. Bei RPO könnte es allerdings wegen der VR-Welt schon wieder interessant sein. “Lohnt” sich der Film also in 3D?
Hab ihn gestern in 3D gesehen und muss sagen einen auffälligen Mehrwert hat es mir nicht gegeben und gerade zu Beginn war mir das Bild dann doch etwas zu dunkel durch die Brille.
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Hab ihn auch gestern in 3D gesehen, und wäre bestimmt auch ohne gut gewesen - zwischendurch sind mal 1-2 nette Effekte durch das 3D dabei.
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Brimstone
Was für Film. Wenn man denkt es geht nicht schlimmer, setzt Brimstone noch drei mal einen drauf. Aber Schröck hat einen in Kino+ ja vorgewarnt. Trotzdem wollte ich immer wissen wie es weiter geht. Vor allem wegen den grandiosen Hauptdarstellern. Allen voran Guy Pierce. Er spielt den Antagonisten so gut und widerwärtig, dass er damit zu einem der besten Film-Bösewichte überhaupt wurde. Alles in allem ein, wie Simon sagen würde, richtiger Schröck-Film. 
8/10
Durch die Referenz in Ready Player One habe ich mir Buckaroo Banzai angeschaut. Der klang immer sehr vielversprechend und genau nach meinem Geschmack, aber wird meinen Erwartungen irgendwie nicht gerecht. Ganz anders Krieg der Eispiraten. Der ist einfach genial und hat mir gezeigt, dass Solo A Star Wars Story bereits 1984 gedreht wurde 
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Wollt ihn mir grad auf die Watchlist packen und hab gesehen, dass er dort schon ist.
Muss mir den wohl abgespeichert haben, als sie in Kino+ darüber geredet haben.
Die Referenz war wirklich nett verbaut und ich war in einem vollen Kino der Einzige, der laut gelacht hat, war leider während der Aufführung nicht der einzige Moment dieser Art 
Edit: Ach und Buckaroo banzai hat mich leider auch nicht so abgeholt. Vielleicht sollte ich ihm nochmal eine Chance geben und dieses Mal vorher ein paar bier kaltstellen
Ready Player One
Cringefest mit reingeworfenen Lizenzen, aber richtig guten Effekten und schönen Bildern.
Hab gestern tatsächlich zum ersten Mal “A Beautiful Mind” gesehen.
Ein sehr guter Film - auch mit tollen Schauspielern im restlichen Cast - aber vor allem Russell Crowe hat mich so heftig überzeugt.
Immer wenn ich dachte, dass der Film das Klischee des antisozialen Genies etwas überreizt (vor allem in den Dialogen) hat mich Crowes Performance wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. Er macht den Charakter und somit auch das gesamte Werk in jeder Phase des Films glaubwürdig.
Wie gesagt wäre der einzige, größere Kritikpunkt die doch etwas überzeichneten Dialoge. Ich glaube selbst das unsozialste Genie hält nicht mit der Frage nach “empirisch verifizierbaren Daten” um die Hand seiner Frau an. Zumal dort schon eine gewisse Vertrauensbasis herrscht.
Ansonsten ein über volle Laufzeit absolut mitreißender & berührender Film.
8/10
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Fluch der Kribik -Salazars Rache
Habe gemerkt, dass ich Bock auf Piraten Filme habe. Das Setting gibt es auf der Leinwand oder im TV mMn zu wenig, da kann man einiges rausholen. Fluch der Karibik packt mich aber nicht mehr, bin da wohl raus. Einen Captain Jack, der am overacten ohne Ende ist, kann ich nicht mehr sehen. Auch packt mich dieser Humor nicht mehr. Man merkt das es Disney ist und der Film für die jüngeren Leute gemacht ist. Das Design von Salazar fand ich ganz gut, hat mir gefallen. Wenngleich seine Haaranimation echt bad war.
Kann man mal an einem Sonntag machen, komplett ohne Erwartungen. Hab aber Bock auf hartes Piratensetting bekommen, immerhin etwas.
2,5/5
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Ready player one =meh.
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Zum ersten Mal „Requiem for a Dream“ gesehen.
Ziemlicher Mindfuck, aber auch absolut genial. Kamera, Schnitt, Ton und die Leistung der Schauspieler auf ganz hohem Niveau und man, sieht Jennifer Connelly gut aus. Den Film zu beschreiben fällt mir schwer, daher lasse ich es 
8,5 / 10
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https://giphy.com/gifs/7Jw78vwIGHTOQSTZr9/html5
Mehr hab ich auch nicht zu Ready Player One zu sagen 
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Das Buch war Ganz okay fand ich der Film ist leider schlechter. Vor allem weil story mäßig schon einiges verändert wurde.
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Kenne die Vorlage gar nicht und muss auch zugeben ein paar Mal laut gelacht zu haben, aber Story und Charaktere sind so flach, dass ich mich dank des Referenzfeuerwerks eher in einem Wimmelbild fühle.
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War im Buch ähnlich. Man hatte stets den Eindruck, der Autor hat gegoogelt, was in den 80er irgendwann mal cool war und hat dann alles in dieses Buch gequetscht. Eine Referenz jagte die nächste und die Hauptfigur kannte natürlich jede einzelne in und auswendig. Das wurde tatsächlich schnell ermüdend.
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Den Eindruck hatte ich nach Andis und Edes Erzählungen über den Buchanfang auch
Und wenn er einfach nur Fan ist? Was ja zB sein Film “Fanboys” schon angedeutet hat.
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