Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Welcome to Leith (2015) 8/10

Eine Doku darüber wie eine Gruppe von White Supremacist versucht die Stadt bzw. das Dorf Leith zu übernehmen. Und das nicht mit Waffengewalt, sondern ganz legal mit Hilfe ihrem Recht zu wählen. Leith besteht nämlich nur aus knapp zwei Dutzend Einwohnern. Ein gewisser Craig Cobbs kauft Land und fordert andere Neonazis auf ihm zu folgen. Ein wirklich erschreckender Film aber man sollte ihn gesehen haben, um sich den Gefahren, die von diesen Menschen aus geht wieder bewusst zu machen.

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The Death of Stalin:

Ein irgendwie wirklich bizarrer Film.
Auf der einen Seite ist es eine Komödie, welche sich um das Macht-Vakuum nach Stalins Tod dreht, und eine Menge Humor aus der Tatsache holt, dass die Menschen die unter Stalin gedient hatten in vielerlei Hinsicht verlernt haben, was es bedeutet eigene Entscheidungen zu treffen.
Auf der anderen Seite ist es aber auch ein brutales, ungemütliches Szenario, welches dunkle Themen behandelt, wie Mord, Massenhinrichtungen und sogar Kindesvergewaltigungen.
Und wie man es mit erwarten kann ist der Film nicht einfach anzuschauen, und dennoch ist er in den Momenten, in welchen die humoristischen Elemente funktionieren irgendwie saulustig.

Ich habe von Leuten gehört, dass sie den Film absolut geschmacklos finden und nicht verstehen können, wie man über derart historische Gräueltaten lachen kann, und ich kann diese Einstellung ganz klar verstehen. Wer über solche Dinge nicht lachen kann, oder wem die brutaleren Szenen in der Geschichte (welche nicht immer als “lustig” dargestellt werden, sondern durchaus oft auch grausam präsentiert werden) nicht zurechtkommt, dem wird dieser Film ohne Zweifel zu weit gehen.
Wenn man den Ton jedoch so akzeptiert wie er von dem Film etabliert wird, der wird mit diesem Film auf jeden Fall eine Menge Spass haben… aber auch andere Emotionen empfinden, ohne Zweifel.

Die Schauspieler machen alle zusammen eine hervorragende Falle, und auch wenn die meisten Rollen sehr stark auf ein oder zwei Charaktermerkmale reduziert sind, so kriegt man dennoch von fast allen Personen eine vielschichtige und interessante Darbietung einer Gruppe, ehrlich gesagt, recht unsympathischer Charaktere.
Ich denke aber die beste Qualität des Filmes liegt in seinem Drehbuch. Die Witze kommen schnell und gezielt, oft in einem starken Kontrast zu den Inhalten der jeweiligen Szenen, sodass man oft einen Moment braucht um sich darauf einzustellen.
Die Story selber ist sehr gut geschrieben. Sie nimmt sich zwar eine Menge Freiheiten im Bezug auf die Realen Begebenheiten der gezeigten Zeitspanne (soweit man in der Lage ist sie nachzukonstruieren), aber es gelang den Autoren extrem gut, auch völligen Geschichts-Laien einen guten Überblick über die politische Situation zu geben, sodass man sehr, sehr schnell aufgeklärt wird, und der Rest des Filmes den nötigen Kontext erhält.

Wenn ich etwas kritisieren würde dann vielleicht die Tatsache, dass der Anfang etwas schleppend ist. Ich denke, das hat damit zu tun, dass der Ton dieses Filmes so eigenartig ist, dass man eine gewisse Zeit braucht um mit dem Film auf eine Wellenlänge zu kommen, dennoch würde ich behaupten sind die ersten 10 Minuten die schwächste Stelle des Filmes.
Wenn man sich diesen Film also ansieht, dann muss man ein bisschen Geduld mitbringen und dem Film auch noch dann eine Chance geben, wenn der Humor nicht gleich auf Anhieb zündet.

Fazit: Absurde und pechschwarze Komödie mit starkem Skript und Schauspielern.

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Herr der Gezeiten - The Prince of Tides (1991)
Regie: Barbra Streisand
Nick Nolte, Blythe Danner, Kate Nelligan, Jeroen Krabbé, Melinda Dillon, Barbra Streisand, George Carlin, Jason Gould, Brad Sullivan

Inhalt:
Der Football-Trainer Tom Wingo hat sein ganzes Leben im Süden der USA verbracht, doch nun muss er nach New York: Seine Schwester Savannah hat erneut versucht, sich das Leben zu nehmen, und deren Ärztin Dr. Lowenstein besteht darauf, mit einem Familienangehörigen zu reden. Tom nimmt auch deshalb die Reise auf sich, um vor seiner kriselnden Ehe zu fliehen und auf andere Gedanken zu kommen. Doch dann muss er feststellen, dass es die ewig totgeschwiegenen Familiengeheimnisse sind, die Savannah fast umbringen. In einem langwierigen Prozess muss sich Tom öffnen und seiner Vergangenheit stellen, um seiner Schwester das Leben zu retten und sein eigenes wieder in die Spur zu bringen.

James Newton Howard komponierte einen warmherzigen stimmungsvollen Soundtrack.

Fazit:

Das Multitalent Barbra Streisand selbst verfilmte 1991 den Roman von Pat Conroy sensibel und tiefgründig.
Herr der Gezeiten war 1992 für sieben Oscars nominiert, bekam aber wohl auch wegen der starken Konkurrenz keinen einzigen verliehen. Nick Nolte spielt grandios, die Dialoge funkeln insbesondere in denen von Nolte gesprochenen Passagen vor Sprachwitz und zugespitztem Sarkasmus.
Den großen Höhepunkt bildet eine unvergessliche Sequenz, in der Streisand bei Nolte den psychologischen Durchbruch erzielt und er sich an erschütternde Ereignisse aus der Kindheit erinnert. Sein Gefühlsausbruch ist schmerzhaft mitanzusehen, ein unglaublich packender Moment in einem Film, der voller großer Momente steckt.
Auch Kate Nelligan als dominante Mutter spielt mit so viel Energie, dass sie den Film fast sprengt.
Barbara Streisand ist eine tolle Sängerin und eine talentierte Regisseurin, als Schauspielerin hab ich seit jeher meine Probleme mit ihr und deshalb ist ihre Performance als Psychiaterin für mich der Schwachpunkt vom Film.

Schon der Vorspann gibt einen guten Eindruck von der Qualität des Filmes , wenn die Kinder dem häuslichen Terror ihrer Eltern entkommen und als Ritual unter Wasser eine untrennbare Einheit bilden, die sehr wohl trennbar ist, wie der Film zeigt. Tolle Kamera von Stephen Goldblatt.
Hier der Beweis:

Manch einer empfindet Herr der Gezeiten als kitschige Edelschmonzette. Ja, der Film ist manchmal kitschig, aber er ist ein bewusst klassisches Hollywood-Melodram über Menschen, die Gutes wollen, denen Böses widerfährt, die grausam zueinander sind und unter der Last der Vergangenheit zusammenbrechen, wenn sie nicht von der Liebe gerettet werden.

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Lost in Space (Serie)

puhh, ein zweischneidiges schwert.

einerseits hat die serie arge pacing probleme und dialoge sind teilweise schlecht. ausserdem gibt es eine der schlechtesten und unpassensten produktplazierungen die ich je gesehen habe (beschränkt sich zum glück auf eine einzige folge).

andererseits hat die serie einen beeindruckenden production value, cgi hat kino niveau und hübscht und “alienisiert” beeindruckende abwechslungsreiche landschaftsaufnahmen massiv auf, der roboter sieht grossartig aus und ist ständig im bild, vieles wurde nicht vor green screen gedreht und die sets sind absolut hochwertig. zusätzlich gibt es einen hassenswerten antagonisten

den vorwurf von terra nova niveau kann ich mich nicht anschliessen, es ist soweit von dem schund entfernt wie leider auch von etwas grossartigem wie the expanse oder battlestar galactica. man könnte es vielleicht mit the100 vergleichen, allerdings mit massiv höherem budget so das aus einer scifi serie keine xena clon mogelpackung wird. bedenkt man wieviel fans stargate hatte das jetzt auch nicht gerade das cleverste war dürfte lost in space durchaus ne menge fans finden. für die anderen bleibt die hoffnung das nächste staffel das writing und die story etwas besser wird, denn eigentlich war das alles ja nur ein eine staffel langer prolog bevor es richtig losgeht.

wegen dem deutlich sichtbaren geld das in die serie geflossen ist und der daraus resultierenden optik reicht es für
7/10

fikkefuchs (7/10)

ganz ok. bei dem rbtv jahresrückblick hatte ich allerdings einen krasseren film erwartet

für mich nach wie vor die besten “superheldenfilm”

Ja, wie gesagt ich kann es nicht ganz benennen, warum mich das letzte Drittel irgendwie nicht mehr überzeugt hat. Ich sag ja, Petty Jenkins hat einen wunderbaren Job gemacht. Ich schätze Gal Godot ist für viele so hübsch anzusehen, dass der Film dadurch noch mehr Bonuspunkte sammelt. Gegen die Action ist auch nichts einzuwenden.

Vlt. ist das ein bisschen ein Problem, wenn man einen Film im Nachhinein sieht und vorher die Erwartungen durch Lob so enorm gepuscht worden. Ich schwanke auch eher zwischen 6 bis 7. Aber er ist für mich noch etwas weg von einem 9,5 für Watchmen.

An einem langweiligen Samstagabend…hab ich mir endlich Die Truman Show angeschaut. Das hätte ich schon eher tun sollen. Ein toller Film, der durchgehend spannend war (nicht nägelkauend-spannend aber sehr mitgefiebert, was Jim Carrey noch alles begreift). Gute Besetzung, tolle Idee mit Diskussionsbedarf (v.a. für die Zeit), erschreckende und gleichzeitig gute Story. Die letzte Szene ist super, wenn halt eine bestimmte Sendung nicht mehr im Fernsehen läuft, schalte ich einfach um.

Außerdem zum bestimmten fünften Mal: LOL (2008)
Diese Liebesfilm-Komödie ist einer meiner liebsten französischen Filme! Eine tolle (und wahnsinnig hübsche) Sophie Marceau, guter Soundtrack, coole Teenies (mit teilweise krassen Frisuren). Einfach ein leichter, unterhaltender Teenie-Film. Schön!
P.S. Das Remake mit Miley Cyrus und einer operierten Demi Moore braucht einfach kein Schwein dieser Welt.

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Bright:

Ziemlich verschenktes Potential, wäre wohl die beste Beschreibung für diesen Film.
Ich mag die Prämisse. Die Idee unsere Welt in unserer heutigen Zeit zu zeigen, aber mit der Idee dass es in unserer Welt Orks und Elfen und Fantasy-Zeugs gibt… das ist eine nette Idee und das Design der ganzen Welt gefällt mir eigentlich ganz gut.
Leider macht der Film so rein gar nichts aus seinem Potential. Der eigentliche Plot könnte genauso gut ein Standard-Plot aus irgendeiner Fantasy-Welt sein, und das Rassismus-Thema das im Zentrum steht ist derart übertrieben deutlich dargestellt, so völlig ohne Fingerspitzengefühl, dass ich jegliches Interesse daran verlor, innerhalb kürzester Zeit.

Der Film ist auch überhaupt nicht elegant strukturiert und aufgebaut. Es gibt permanent Elemente, welche einfach völlig aus dem Nichts kommen, nur um irgendwie Punkt A und Punkt B zu verknüpfen, ohne Eleganz.
Zum Beispiel gibt es einen Charakter, welche über weite Strecken kein Englisch redet, und man denkt, dass er kein Englisch versteht. Und darum kann dieser Charakter auch nicht genau erklären, wer er ist und was genau vor sich geht. Und dann, zu Beginn des dritten Aktes, entscheidet er sich plötzlich dass genug Zeit vertrödelt wurde, und fängt plötzlich an Exposition zu trällern, ohne wirklichen Grund, warum es jetzt plötzlich geht.
Oder in der End-Phase, in einer Szene, steht plötzlich, aus dem Nichts, eine Reihe Nebencharaktere am Rande der Szenerie, und machen etwas, um eine der Charakter-Entwicklungen zum Ende zu führen. Kein Witz, diese Typen stehen einfach plötzlich dort, nur um dieses Element abzuschliessen.
Der Film ist eh sehr schlecht geschnitten. Innerhalb der Szenen fehlt oft jeglicher Rhythmus und Timing, und der strukturelle Schnitt des gesamten Filmes ist auch nicht gelungen, vor allem im Bezug auf die Action-Szenen. Es gibt in der Mitte des Filmes zwei Action-Szenen, welche sich beide in einem düsteren Nachtklub abspielen, und dazwischen gibt es nur eine kurze Dialog-Szene. Diese beiden Szenen hätte man gut und gerne zu einer zusammensetzen können, wesentlich kürzen können, um somit dem Film etwas mehr Fluss zu geben.

Das Drehbuch stellt sich auch sehr ungeschickt an, seine Fiktionale Welt aufzubauen.
Zu Beginn kriegt man doppelt und dreifach eine ganze Menge Erklärungen an den Kopf geschmissen, damit auch ja der hinterletzte Zuschauer begreift, wie diese Welt funktioniert…
Und dann gibt es dennoch plötzlich Aspekte der Welt, welche kaum erklärt werden, und welche gegen Ende bei mir für ziemlich viel Verwirrung sorgte, weil ich einfach keine Ahnung, hatte wie genau die Welt funktionieren sollte, im Bezug auf diesen bestimmten Aspekt.
Ausserdem gibt es eine ganze Menge Charaktere, welche einfach überflüssig sind und kaum etwas zu tun haben. In der Mitte des Filmes gesellt sich eine dritte Person zu unserem Buddy-Duo… und dieser Charakter hat rein gar nichts zu tun, hat null Präsenz und wird vom Film dennoch plötzlich so behandelt als sollte man sich um sie sorgen.

Keine Ahnung, der Film ist wirklich nicht sonderlich gut.
Wenn ich etwas loben wollte dann wäre es wohl wie gesagt das Konzept, und dann vielleicht noch die Schauspieler. Will Smith spielt Will Smith, und wenn man schonmal einen Film mit ihm gesehen hat, dann weiss man genau was einen erwartet.
Die beste Arbeit macht wohl Joel Edgerton, welcher durch eine Menge Make-Up arbeiten muss, und dennoch eine Menge subtiler Emotionen rüberbringen kann.
Aber auch hier stellt sich den Schauspielern das Drehbuch in den Weg, denn der Film hat einfach auch ein Ton-Problem. Der Film scheint nie genau zu wissen, ob er jetzt ein düsteres Fantasy-Drama in unserer heutigen Zeit sein will, oder ein Buddy-Adventure-Movie mit lustigen One-Linern. Das wird so absurd, dass gewisse Dialog-Momente so bizarr rüber kommen, dass ich erst im Nachhinein realisierte, dass es sich hierbei um einen lustigen Spruch hätte handeln sollen… und das obwohl man Will Smith in der Hauptrolle hat, ein Mann der sowas sonst extrem gut kann.

Fazit: Coole Prämisse und gute Schauspieler in den Hauptrollen. Der Rest ist aber wirklich schwach, vor allem das Drehbuch und der Schnitt.

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Fairy Lives Don’t Matter
Ich empfehle das Video von Lindsay Ellis

Bin ich jetzt, in dem Moment, am anschauen :grin:

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Point Break (2015)
Nun, ich muss ja sagen, dass einige Extremsportsequenzen ganz geil anzusehen waren (vorallem der Wingsuit-Flug war richtig krass und unter anderm ein echter Stunt ohne CGI oder sonstigen Tricks), allerdings war der Rest des Film komplett belanglos und wenn man sich nur für die Sportsachen interessiert, ist man mit ein paar Red-Bull-Videos besser beraten.

4,5/10

Den halben Extrapunkt gibt es, weil der Film teilweise hier um die Ecke gedreht wurde.

Gerade der Wingsuit-Stunt muss wohl eine einzige Sicherheitsverletzung gewesen sein. Wir hatten mal den Kameramann, der unten in der Schlucht stand fürs ZDF an der Angel und der hat harte Sachen erzählt.

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Red Sparrow (3/10)

müder agenten-thriller. hab nach genervten 30min ausgemacht. nach mother! der nächste flop von lawrence…

The Killing [Serie] - (9/10)

Perfekter Cast des Cop-Duos. Top Serie. Extreme Cliffhanger am Ende jeder Folge machen es schwer die nächste Folge nicht direkt weitergucken zu wollen. Bis dato unter meinen TOP5 Serien EVER!

Sag nicht, wir hätten dich nicht gewarnt! :sweat_smile:

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A Ghost Story (2017)
★★★½ / 5

In the beginning i regreted that i chose that movie to watch. Felt too artificial and i don’t need to watch people eating or sleeping for minutes. But then there were some interesting aspects which kept me watching. In the end i can say that i am glad i saw it through. Really unique little piece.

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HK: Hentai Kamen – Abnormal Crisis (2016)
★★★ / 5

Exactly what i expected… in a bad way. The joke that made the first movie great wears off, and so in the sequel the whole thing is not as ridiculous as it was before. The budget seemed to be much higher and the acting was better, which is unfortunate in my opinion. Nothing fits as perfect as in the first part and even bores many times. But still the movie is good to watch and has a few laughs with some nice ideas and scenes.

Ready Player One

Fand ihn ganz unterhaltsam. Klar, man hätte inhaltlich mehr rausholen können, aber dieser familienfreundliche Wohlfühl-Vibe, vor allem zum Ende hin, ist halt auch etwas, was ich immer mit Spielberg verbinde. Das verwässert zwar die Gesellschaftskritik, die ja durchaus anklingt, aber da haben andere Leute ein besseres Händchen für. Ich finde, man merkt halt schon, dass Spielberg wohl mehr Spaß am Prozess als am Ergebnis hat.

Die Referenzen, die ich so entdeckt habe und kannte, waren schon ganz cool. Und dann war bestimmt noch tausendmal mehr drin, was mir gar nicht aufgefallen ist. Etwas stutzig wurde ich immer, wenn eine gewisse, ruhige Melodie gespielt wurde. Die kam mir extrem bekannt vor, ich weiß nur nicht, wo ich sie einordnen kann.

Ansonsten, Charaktere, Story etc. waren ganz ok. Bis auf das Auslösen des Wegs zum ersten Schlüssel. Wenn man bedenkt, wie schnell bei uns schon alle möglichen Eastereggs in Spielen gefunden werden, habe ich extreme Zweifel, dass gerade das, was im Film passiert, jahrelang unentdeckt geblieben wäre. Generell war das Rennen etwas hanebüchen. Parzival sagt selbst, dass niemand an Kong vorbei kommt. In all den Jahren hat das niemand geschafft. Warum sollte überhaupt noch jemand bei dem Rennen mitmachen, geschweige denn so viele? Na egal, Filmlogik. ^^

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Gone Girl
Hammer Film!
Gaile Bilder, super Atmo.
Das einzige was ich ein klein wenig ankreiden möchte ist (Achtung Spoiler):

Mir persönlich hätte es besser gefallen wenn Ben Affleckman sich am Schluss nicht mehr oder weniger ergeben hätte, sondern einfach abgehauen wär. :wink:

Zusammenfassung des Films: Bitches be crazy!

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Kommentar zum Spoiler Naja, das kann ja sein, dass er das noch irgendwann macht. Lässt der Film ja so gesehn offen. Afflecks Figur ist ja erstmal bemüht wieder in seinen normalen Alltag zu kommen und seine Reputation wiederherzustellen. Ich fands da eigentlich sehr gut, dass man am Ende sieht, was für ein Scheiß Leben er nun erstmal führen muss mit der Psychopathin und diese Beklemmung wurd ja schon akkurat an den Zuschauer rübergebracht.

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