Barry Seal - Only in America
sehr unterhaltsamer Film, der echt Spaß gemacht hat.
Zum Ende: es wird schon ziemlich deutlich darauf hingedeutet dass er im Gefängnis wahrscheinlicher überlebt hätte, finde ich nicht, gerade da hätte er keine Woche überlebt bis Ihn das Kartell erledigt hätte. Von daher hatte er halt Pech dass er jeden Tag bei der Heilsarmee auftauchen musste so haben sie es den Killern leichter gemacht.
Planet der Affen: Survival
war ok, fand den ersten immer noch am besten, hier hat mich zu viel an den zweiten erinnert, zu mindest so viel ich noch vom 2. weiß.
Zum Ende: Ceasar hätte an so vielen Stellen im Plot sterben können, aber das Ende war ziemlich sinnlos, läuft erst noch durch die Rockies und die Wüste Nevadas und stirbt dann an seiner Wunde?
Nachdem ich die Analyse von Wolfgang M. Schmitt gesehen habe dachte ich es sei eine gute Idee mal wieder “Falling Down” mit Michael Douglas zu schauen. Habe ich zuletzt vor 10 Jahren oder so gesehen und er hat nichts von seiner Strahlkraft verloren. Im Gegenteil. Er ist heute wieder aktueller denn je. Klasse Film.
PS: Derzeit bei netflix
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Am Wochenende hab ich meinen ersten Jean-Luc Godard-Film gesehen, „Außer Atem/À bout de souffle“. Laut imdb-Liste wohl sein erster Spielfilm?
Aber man … was für ein Crap.
Schnitt- und Anschlussfehler ohne Ende, teilweise erhebliche Handlungssprünge, dumme Charaktere, unsympatischer Hauptdarsteller, noch dümmere Dialoge (ok, vlt. war die deutsche Synchro schuld), ständig gucken unbeteiligte Passanten direkt in die Kamera.
Wenigstens gabs wegen all dieser Macken ständig was zu lachen.
Allerdings frage ich mich, warum der Film ab 16 ist. Bis auf ein paar Brüste in einem Magazin war da absolut nix zu sehen, was das rechtfertigen würde - außer die Kettenraucherei von dem Typen.
Habe den noch nicht gesehen aber Belmondo ist für mich kein unsympathischer Darsteller. Er ist eine absolute Legende der immer die Stunts selbst macht. Ich habe viele Filme von ihm auf DVD und gesehen und kann da nichts negatives über ihn sagen. Kann sein das er hier unsympathisch wirkt aber in den Filmen die ich sah war das nie der Fall.
habe mir gestern mal wieder Heat angesehen da er auf Amazon prime verfügbar ist gefällt mir noch immer fucking gut
Die Diner Scene mit De niro und Pacino ist einfach noch immer soooo großartig ich krieg da gänsehaut
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Hab mich danach auch etwas in das Thema eingelesen und die Theorie das in höheren Kreisen Leute etwas zu vertuschen hatten, ist sehr wahrscheinlich, da man in sonst auch in ein Kronzeugenprogramm hätte aufnehmen können.
Mit seinem Tod sind ja alle Fälle die mit seiner Aussage zusammen hingen und noch am Laufen waren, zusammengebrochen
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Die Schnitt und Anschlussfehler sind gerade der Grund warum der Film so heraussticht. Während einer Zeit in der an ein Brechen der klassichen Erzähl- und Schnittweise nicht zu denken war, kam Goddard und hat einfach alles über den Haufen geworfen. Aber ich kann verstehen, wenn das abschrecken wirkt
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Schnitt und Anschlussfehler en masse zu haben und das als Stilmittel zu bezeichnen ist wie Essen zu versalzen und dann im nachhinein zu sagen „gehört so“
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Wollt auch grad schreiben, dass ich schon Filme von Filmstudenten gesehen hab, die experimenteller und zugleich technisch sauberer waren, als „Außer Atem“.
Aber wie gesagt, falls das im Laufe seines Schaffens besser geworden ist und er auch sehenswerte Filme gemacht hat, die nicht wie hingerotzt wirken, gerne erwähnen.
Naja, dass dich das heute nicht umhaut ist mir schon klar, aber in einer Zeit in der Kino von Hollywood Studios und ihren Sound Stages verinnahmt wurde, ist ein Fiom wie Breathless keine Selbstverständlichkeit. Handheld Kamera, On Location Shoots, natürliches Licht, relativ viel improvisierte Dialoge und ein geringes Budget, was dazu führte, dass eben jene Jumpcuts entstanden.
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Hier noch zwei kleine Tipps für Leute die auch gerne mal eine Dokumentation sehen:
Endgame auf netflix. Reportage um den Umgang von Ärzten und Familie mit todkranken Menschen. Insbesondere die Entscheidungen, ob Hospiz, Krankenhaus oder das Zuhause der letzte Ort sind, stehen hier im Vordergrund. (Laufzeit ca. 40 Min)
7 Tage mit einem Mörder - die NDR-Reihe “7 Tage” ist generell empfehlenswert. Für gewöhnlich schlüpft der Reporter für 7 Tage in einen anderen Beruf. In dieser Folge besucht die Reporterin einen Mann, der wegen Mordes seit 10 Jahren im Gefängnis sitzt und spricht mit ihm vor allem über die mögliche Zeit nach dieser Tat vor allem den Zeitpunkt an dem er entlassen wird. (Laufzeit ca. 30 Min)
Auch Empfehlenswert aus der Reihe: “7 Tage Auschwitz” in der der Reporter im ehemaligen Lager arbeitet und dort kleinere Renovierungs- und Restaurierungsarbeiten ausführt und dabei mit den dort angestellten Menschen spricht.
Viele der Episoden aus “7 Tage” sind auf youtube zu finden.
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Zudem sind Jump-Cuts einfach keine Anschlussfehler, sondern fragmentieren lediglich den zeitlichen Ablauf der Handlung.
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Ich finde, es war schon recht offensichtlich, dass da teilweise einfach Material gefehlt hat.
Rampage (2018)
Von: egal, nur soviel, hätte ein mutierter Affe den Film inszeniert,hätte es was werden können
Mit: Dwayne Johnson, Affe, Wolf, Alligator
Wirklich, echt, ohne scheiss, Indianer ehrenwort meine Erwartungen waren schon am untersten Limit, hab mich auf ein spassiges gekloppe gefreut, hey ich mag Monsterfilme schön simpel und funofun (Von Tarantula bis Godzilla), Simpel ist der Film…Ja!! Aber spass macht er zu keiner Sekunde.
Wieso! Weil…Weil … Dialoge,(hanebüchene) Verhaltensweisen, “Story“, nur dazu dienen die überdimensionierte Viecher nach geschlagenen 45 min in die Stadt zu locken, um da etwas CGI Rabatz zu veranstalten…
Und ihr werdet nie raten von wem die munteren mutierten mega Monster in die Stadt gelockt werden …??? Na?? …
… Jaa, von Pinky und Brain… Ja kein Scheiss, zwei grenzdebile Menschen die in einem weissen stylischen Labor hausen, und …na? Klaaar …Natürlich sich die Welt Herrschaft auf die persönliche Bucketlist gesetzt haben.
Klare Empfehlung!! Mindestanforderungen…Sonnenstich, 40 Grad Fieber, diagnostizierter Wahnsinn.
Hier der ganze Film.
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Black Panther (2018)
Etwas besser als Infinity War und doch wurde er dem massivem Hype nicht gerecht. Es ist schön, dass ein All-Black Cast so sehr gelobt und gefeiert wird, doch komme ich nicht um den Gedanken herum, dass es schöner oder vielleicht auch bedeutender wäre, wenn dabei auch ein guter Film herausgekommen wäre. Stattdessen haben wir den typischen Mavelaufguss gepaart mit schwarzem Superhelde bekommen, der kaum Charakterentwicklung durchläuft und außer der Repräsentierung seiner Kultur nichts Neues vorzuweisen hat.
2,5/5 auf letterboxd
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Je ne suis pas un homme facile
(Kein Mann für leichte Stunden)
Ein Netflix-Film
Von Eléonore Pourriat
Mit: Vincent Elbaz, Moon Dailly, Pierre Bénézit, Céline Menville
Ein Chauvinist wacht nach einem kleinen Unfall in einer Welt auf, in der die Geschlechterrollen vertauscht sind.
Ich hatte nach dem Trailer nichts erwartet, da ich auch nicht der größte Fan dieser Art der Komödien bin, die mir oft zu plump versuchen die Botschaft an den Mann zu bringen, aber ich war doch ein klein bisschen positiv überrascht (auch wenn die Plumpheit nicht ganz von der Hand zu weisen ist). Was vor allem daran liegt, dass die Satire recht kurzweilig und gut gespielt ist und ich wirklich kaum Erwartungen hatte.
Bin vor allem mal gespannt, was die Herren der Schöpfung zu dem Film sagen werden (auf Letterboxd scheinen zumindest die den Großteil der negativen Stimmen auszumachen)
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Das ist doch genau das Ding. Zum einen hat es die Menschheit ohnehin erst geschafft, wenn einem gar nicht mehr auffällt, dass es ein rein-schwarzer Cast ist (was er ja eh nicht ist, lasse ich aber durchgehen), zum anderen gab es vor Jahrzehnten bereits “Die Farbe Lila” mit einem ebenfalls fast nur aus Schwarzen bestehendem Cast und der wurde auch sehr gelobt und angepriesen - noch dazu war es ein guter Film.
Mir kommt es eher so vor als werde Black Panter hauptsächlich auf Grund des Casts gelobt und überhöht, da man Angst hat dass sonst bei den nächsten Oscars wieder alle mit Protest-Buttons am Blazer über den roten Teppich wanken…
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Da kann ich dir nur zustimmen. Wie gesagt, mehr als Durchschnitt wurde hier, auch auf schauspielerischer Ebene, nicht abgeliefert und es hallen dennoch die Rufe nach einer Oscarnominierung durch den Kinosaal. Erklären kann ich mir das Ganze nur damit, dass ein Superheldenfilm dann doch eine wesentlich größere Masse ins Kino lockt als z.B. “Die Farbe Lila”. Es ist zwar schön, dass der Cast gelobt wird, aber das passiert aus den falschen Gründen bzw. unbegründet.
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Könnte auch die Prämisse zu nem Yorgos Lanthimos Film sein—wäre dann wohl aber ein etwas anderer Film .
Klingt und sieht im Trailer nach einem dieser Filme aus, für die einem die Kino- oder Leihkosten zu schade wären, aber die Prämisse interessant genug ist, um ihm mal in ner anspruchslosen Minute auf Netflix mal ne Chance zu geben.
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