Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Black Panther (2018)

Etwas besser als Infinity War und doch wurde er dem massivem Hype nicht gerecht. Es ist schön, dass ein All-Black Cast so sehr gelobt und gefeiert wird, doch komme ich nicht um den Gedanken herum, dass es schöner oder vielleicht auch bedeutender wäre, wenn dabei auch ein guter Film herausgekommen wäre. Stattdessen haben wir den typischen Mavelaufguss gepaart mit schwarzem Superhelde bekommen, der kaum Charakterentwicklung durchläuft und außer der Repräsentierung seiner Kultur nichts Neues vorzuweisen hat.

2,5/5 auf letterboxd

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Je ne suis pas un homme facile
(Kein Mann für leichte Stunden)

Ein Netflix-Film
Von Eléonore Pourriat
Mit: Vincent Elbaz, Moon Dailly, Pierre Bénézit, Céline Menville

Ein Chauvinist wacht nach einem kleinen Unfall in einer Welt auf, in der die Geschlechterrollen vertauscht sind.
Ich hatte nach dem Trailer nichts erwartet, da ich auch nicht der größte Fan dieser Art der Komödien bin, die mir oft zu plump versuchen die Botschaft an den Mann zu bringen, aber ich war doch ein klein bisschen positiv überrascht (auch wenn die Plumpheit nicht ganz von der Hand zu weisen ist). Was vor allem daran liegt, dass die Satire recht kurzweilig und gut gespielt ist und ich wirklich kaum Erwartungen hatte.
Bin vor allem mal gespannt, was die Herren der Schöpfung zu dem Film sagen werden (auf Letterboxd scheinen zumindest die den Großteil der negativen Stimmen auszumachen) :sweat_smile:

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Das ist doch genau das Ding. Zum einen hat es die Menschheit ohnehin erst geschafft, wenn einem gar nicht mehr auffällt, dass es ein rein-schwarzer Cast ist (was er ja eh nicht ist, lasse ich aber durchgehen), zum anderen gab es vor Jahrzehnten bereits “Die Farbe Lila” mit einem ebenfalls fast nur aus Schwarzen bestehendem Cast und der wurde auch sehr gelobt und angepriesen - noch dazu war es ein guter Film.

Mir kommt es eher so vor als werde Black Panter hauptsächlich auf Grund des Casts gelobt und überhöht, da man Angst hat dass sonst bei den nächsten Oscars wieder alle mit Protest-Buttons am Blazer über den roten Teppich wanken…

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Da kann ich dir nur zustimmen. Wie gesagt, mehr als Durchschnitt wurde hier, auch auf schauspielerischer Ebene, nicht abgeliefert und es hallen dennoch die Rufe nach einer Oscarnominierung durch den Kinosaal. Erklären kann ich mir das Ganze nur damit, dass ein Superheldenfilm dann doch eine wesentlich größere Masse ins Kino lockt als z.B. “Die Farbe Lila”. Es ist zwar schön, dass der Cast gelobt wird, aber das passiert aus den falschen Gründen bzw. unbegründet.

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Könnte auch die Prämisse zu nem Yorgos Lanthimos Film sein—wäre dann wohl aber ein etwas anderer Film :grinning:.

Klingt und sieht im Trailer nach einem dieser Filme aus, für die einem die Kino- oder Leihkosten zu schade wären, aber die Prämisse interessant genug ist, um ihm mal in ner anspruchslosen Minute auf Netflix mal ne Chance zu geben.

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Oh das würde ich wirklich gerne mal sehen!

Genau das. Es ist eher ein Fernsehfilm, über den man so nachmittags mal stolpert und dann hängen bleibt. Tut jetzt nicht weh (ok, manchen vielleicht doch^^), kann man mal machen.

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Thor - Ragnarok

Viel hui und pfui. Der ganze Hela-Part könnte weg. Wenn es einfach nur um Thor, Hulk und Jeff Goldblum gegangen wäre, hätte der richtig gut sein können. Der Rest war generischer Einheitsbrei.

Chinatown (1974)
Regie: Roman Polanski
Jack Nicholson, Faye Dunaway, John Huston, Perry Lopez, John Hillerman, Diane Ladd, Burt Young, Bruce Glover, James Hong

chinatown_poster

Inhalt:
Der Privatdetektiv Jack Gittes wird im Los Angeles der 30er-Jahre von der angeblichen Frau des bei den städtischen Wasserwerken arbeitenden Ingenieurs Hollis Mulwray beauftragt ihren Mann zu beschatten, da sie vermutet, dass dieser ein Verhältnis mit einer anderen Frau hat. Als kurz darauf ein von Jack geschossenes Foto, das Mulwray tatsächlich mit einer jungen Dame zeigt, ohne sein dazutun in der Presse veröffentlicht wird, erscheint die richtige Evelyn Mulwray in Jacks Detektei und droht ihn zu verklagen. In seinem Bemühen, Licht in diese Angelegenheit zu bringen, versinkt Gittes immer mehr in einem Sumpf aus Mord, Korruption und dunklen Familiengeheimnissen …

Die wunderbare Musik:

Fazit:

In der ganzen Aufbruchstimmung des New Hollywood-Kinos der 70er Jahre drehte Polanski mit Chinatown einen Film noir der weder das Genre ironisierte, noch aktualisierte, sondern direkt an die großen Klassiker der Schwarzen Serie der 40er-Jahre anknüpfte.

Es ist für mich immer ein großes Vergnügen diesen Klassiker anzusehen, weil dieses Werk vieles versammelt was ich an einem Film liebe.
Die Grundlage bildet natürlich das hervorragende Drehbuch (Oscar für bestes Originaldrehbuch) von Robert Towne. Er schuf sehr lebendige Charaktere und entfaltet die zunächst recht gewöhnlich wirkende Detektivgeschichte mit der Zeit zu einer ungeahnten Komplexität und Finesse. Inhaltlich und formal steht der Film in der Tradition von Genre-Klassikern wie Howard Hawks’ „Tote schlafen fest“ und John Hustons „Die Spur des Falken“, die wiederum auf den richtungweisenden Romanen von Raymond Chandler und Dashiell Hammett basieren. Ausstattung, Kamera, Musik, Schauspieler und Regie entfalten sich mit der Zeit und schaffen dabei zahllose geradezu magische Film-Momente.
Ganz großes Kino !

Der Trailer:

Die Spur führt zurück – The Two Jakes (1990)
Regie: Jack Nicholson
Jack Nicholson, Harvey Keitel, Madeleine Stowe, Meg Tilly, Eli Wallach, Rubén Blades, Frederic Forrest, David Keith, Richard Farnsworth, James Hong

Inhalt:
Die Geschichte spielt im Los Angeles des Jahres 1948. Privatdetektiv Jake Gittes soll die Frau seines Klienten Jake Berman des Ehebruchs überführen, doch Berman erschießt zuvor seinen Nebenbuhler. Als sich herausstellt, dass der Getötete Bermans Geschäftspartner war, gerät auch Gittes unter Mordverdacht. Schon bald führen die Spuren zu einem alten Fall in Chinatown.

Fazit:

Eigentlich hatte Robert Towne zunächst eine Trilogie um P.I. Jake Gittes geplant mit jeweiligen Abständen von elf Jahren. Auch sollte der Film bereits 1985 in Produktion gehen, verzögerte sich jedoch durch eine Vielzahl von Zwischenfällen. Zu einem weiteren Nachfolger kam es aufgrund der vielen Querelen erst gar nicht mehr.

Man kann förmlich spüren, wie sehr Drehbuchautor Robert Towne bemüht war, nicht bloß eine Variante von „Chinatown“ zu zaubern und dennoch den alten Stil beibehalten wollte und dabei scheitert, denn von vornherein stand nur die Absicht im Vordergrund, der die Erzählung selbst nicht gerecht wird.
Das Ergebnis ist ein atmosphärisch satt inszenierter und in vielen Momenten an den klassischen Film Noir erinnernder Retro-Streifen, der aber zu wenig Substanz bietet, um jenseits der soliden bis guten Darstellerleistungen selbst in Erinnerung zu bleiben.
Sehenswert sind vor allem Kameraarbeit ( Vilmos Zsigmond ) und Ausstattung, die eine große Stilsicherheit beweisen.
Ich mag den Film trotz seiner Schwächen.

Der Trailer:

Einen kleinen Tipp hab ich noch.
Vom großartigen Kameramann von Chinatown John A. Alonzo gibt es eine kurzweilige Doku. Er gilt als einer der Vorreiter der tragbaren-Kamera im New Hollywood und als einer der Pioniere der High-Definition-Kinematografie und zeigt u. a. auf, wie er aufgrund seiner mexikanischen Abstammung Opfer von Diskriminierungen wurde.

The Man Who Shot Chinatown – The Life and Work of John A. Alonzo (2007)
von Axel Schill

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Bin günstig(er) in Black Panther reingegangen und muss sagen das ich einerseits froh bin das dieser Film in die „vorm Programmentfernung nochmal günstiger zum schauen“ Aktion kam aber andererseits hätte ich es mir sparen können. Ist ja ganz nett wie sie verborgen so leben, Wonder Woman lässt grüssen, aber alles andere empfand ich vorhersehbar und recht lahm. Zumal muss ich spoilerfrei schreiben muss das der Feind zurecht in der Position war und der Held einfach verlor und somit kein Recht auf die Fortsetzung hatte (war ja in der Position nur mit fremder Hilfe)
Einer der schlechteren Marvel Filme

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Thor: Ragnarok

Was macht man mit einer Filmreihe wie “Thor”, die keine richtige Identität hat und sich eher konträr zum ganzen anderen Rest der Marvel-Superheldenfilme entwickelt? Schließlich hat “Guardians of the Galaxy” Marvel gezeigt, dass insbesondere bunt und witzig bei den Zuschauern bestens ankommt. Anstatt also “Thor: Ragnarok” als ein behäbiges und düsteres Epos zu inszenieren, entschied man sich dafür, den “What We Do in the Shadows”-Macher Taika Waititi als Regisseur zu en­ga­gie­ren und aus dem dritten Thor-Film eine große Party bzw. Comedy zu machen. Ob das eine schlaue Idee war?

Taika Waititis Handschrift merkt man bei diesem Film ab Minute eins. Slapstick, einfache Gags, unzählige One-Liner und eine Tanz- und Feierlaune sind das, was “Thor: Ragnarok” 130 Minuten lang begleitet. Dadurch wirkt Thors letztes großes Abenteuer vor dem “Infinity War” wesentlich lockerer und leichtfüßiger als die beiden Vorgänger. Ernste Momente muss man mit der Lupe suchen, was bei dem einen oder anderen Fan sicherlich sauer aufstoßen wird.

Ebenso verändert wirkt die Bildsprache, die nun auf sehr viel kräftigere Farben setzt und damit mindestens genau so verspielt und überzeichnet daherkommt wie bei “Guardians of the Galaxy”. Das ist durchaus ein kleines Problem, denn zwei Stunden lang wird man nicht das Gefühl los, dass Marvel den dritten Thor-Film auf Teufel komm raus in Richtung Star-Lord & Co. hinbiegen möchte. Bunt und witzig ist “in” und damit ist der Kurs für Odins Sohn gesetzt.

Die Geschichte in “Thor: Ragnarok” ist eine hauchdünne Eisfläche, auf der alle Darsteller wie besoffen im Discolicht tanzen. Thor (Chris Hemsworth) und Loki (Tom Hiddleston) müssen sich von ihrem Vater verabschieden, der ihnen das Schicksal von Asgard überlässt. Gleichzeitig taucht deren lang verschollene Schwester Hela (Cate Blanchett) auf, die sich Asgard unter die Nägel reißen und den beiden den Garaus machen will. Und dann wäre da noch eine Prophezeiung.

Wie gesagt, die Story ist hier eher Mittel zum Zweck als eine ernstzunehmende Komponente. Die Tonalität von “Thor: Ragnarok” macht relativ schnell klar, dass es egal ist, wer stirbt und wer nicht, sodass Taika Waititi sich voll und ganz auf die Comedy fokussieren kann.

Und ganz ehrlich: mir hat die Ausrichtung zur Comedy sehr gefallen. Von mir aus hätte das dritte Thor-Abenteuer ruhig noch mehr auf die Disco-Tanzfläche hauen können. Doch am Ende entschied man sich für einen Mittelweg aus Party und Epos, sodass Letzteres in all dem Party-Licht immer wieder ins Bedeutungslose wegbricht. Obwohl alle Darsteller offensichtlich sehr viel Spaß haben, ist es Frau Blanchett, deren Story-Strang mich hier am wenigsten interessiert. Hela ist eine eindimensionale und austauschbare Antagonistin, die mich nur langweilt und von Thors Eskapaden auf dem Müllplaneten ablenkt. Sie blickt immerzu gleich drein und hat weder eine spannende Vorgeschichte, noch eine interessante Motivation. Potenzial auf ganzer Linie verschenkt! Dafür kriegt dieser Film von mir einen großen Abzug.

Ebenso belanglos und absolut unnötig finde ich den Steinriesen Korg, den Taika Waititi per Motion Capture selbst verkörpert. Unfassbar unlustiger und nerviger Charakter, der dem Film in keinster Beweise bereichern kann.

Ansonsten war ich von “Thor: Ragnarok” aber sehr angetan. Dieser Film kommt unterhaltsam daher, hat eine tolle '80er-Jahre-Stimmung und funktioniert für mich dann am besten, wenn er sich als trashige Space Odyssey zeigt. Thor, Loki und Hulk machen eine Menge Spaß, was unter anderem daran liegt, dass alle Schauspieler großartige Arbeit leisten. Allen voran Chris Hemsworth hat augenscheinlich sehr viel Bock auf seine Rolle und ruft bei mir als Zuschauer direkt gute Laune hervor, wenn er auftaucht. Er ist ein großartiger Elefant im Porzellanladen!

Das ist auch der Grund, warum ich es schade finde, dass das Abenteuer auf dem Müllplaneten nur circa die Hälfte des Films ausmacht. Hela und der ganze Rest wirkt auf mich spürbar aufgesetzt, sodass ich mich geärgert habe, dass Taika Waititi nicht noch mehr künstlerische Freiheit bekommen hat, was die Geschichte angeht.

“Thor: Ragnarok” ist zum großen Teil eine wunderbar erfrischende Persiflage auf alle anderen Marvel-Abenteuer. Dieser Film hat schöne Kulissen und unterhaltsame Action, bleibt mit einem Fuß aber ständig an den ermüdenden Altlasten hängen und schafft es daher nur humpelnd zur Ziellinie. Kann man machen, aber hier wäre definitiv mehr drin gewesen.

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StarWars Episode 8 - The Last Jedi

Der Film war erstaunlich gut. Sehr guter StarWars. Ein klein wenig zu viel Situationskomik aber sonst sehr guter Film. Ich finde einer der besten der letzten Jahre.

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Game Night (2018)
von John Francis Daley
Mit Jason Bateman, Rachel McAdams, Kyle Chandler, Billy Magnussen

Nach Jahren der Enttäuschung, was Comedy mainstream Filme angeht, war auch hier meine Erwartungshaltung sehr niedrig.
Doch was soll ich sagen, der Film ist echt richtig gut, witzig, verspielt inszeniert, straight, Score von Cliff Martinez( zb Drive) …
Solche Filme waren mal der Standard (Qualitativ), heute eine positive Ausnahme.

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Ich mochte den auch sehr. Hab zuerst nur wegen Bateman und McAdams :beankiss: anschauen wollen, aber der war doch schon sehr unterhaltsam und lustig und auch ansonsten ganz gut und passend besetzt. War für mich seit langem mal wieder ne echte Komödie, die ich mir reingezogen hab und hat sich gelohnt.

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Genau! :slight_smile: Und deswegen so gut.

Fand ihn auch sehr erfrischend. Seit langer Zeit eine US-Komödie ohne Pipi-Kacka-Witze. Die einen schönen Drive besitzt und mich gut unterhalten hat.

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Fand ihn bisweilen etwas zu albern, aber doch recht unterhaltsam. Ich persönlich mochte die beiden Vorgänger aber lieber.

Who’s That Knocking at My Door
von Martin Scorsese
mit Harve Keitel in seiner ersten Rolle

Martin Scorseses Debütfilm mit autobiographischen Zügen, der sicherlich nicht zu den besten Filmen zählt, die er gedreht hat, aber doch schon deutlich den Weg vorzeichnet, den der Regisseur gehen wird.
Der Film leidet an seinen strukturellen Problemen und seiner Unausgewogenheit und dennoch steckt schon so viel vom späteren Scorsese drin, dass die Probleme, die er hat, in den Hintergrund gerückt werden und uns sich ein faszinierender Blick auf die Anfänge des großen Regisseurs eröffnet. So setzt der Film sich mit den Themen Glauben, Schuld, Maskulinität und der italienisch-amerikanischen Identität auseinander, also Themen, die auch das weitere filmische Schaffen Scorseses bestimmen sollen.
Für Fans des Regisseurs auf jeden Fall ein Muss.


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Hab den Film seiner Zeit mit meiner Freundin im Kino gesehen und kann das nur bestätigen. Wirklich lustig, auch mal etwas anders und hat einfach für eine richtig angenehme Atmosphäre im Saal gesorgt. Eindeutig der beste Comedy-Film, den ich letzter Zeit gesehen hab. Konnte aber nicht ganz zuordnen, ob dieser Eindruck nicht auch ein bisschen durch dieses Gemeinschaftsgefühl im Kino zustande kam.

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Hab mich immer gefragt, was die Nachfolge der Trash-filme der 80er & 90er (Samurai Cop, Critters, Frankenhooker,…) - also Filme die nicht ganz so gewollt schlecht sind - ist. Anscheinend sind es die superteuren Blockbuster CGI-Monsterfilme. :smiley:
Die Sharknado-Reihe oÄ zählt mMn nicht, da die Filme sich ja sowieso in keiner weise ernst nehmen.

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Muss aber sagen dass diese (80er) wenigstens immer auch ein gewisse Liebe/Leidenschaft für das Medium Film erkennen ließen, und sei es nur bei den Handgemachten Effekten oder die Auswahl der markanten Schauspieler, oder irgendeine verspielte art Optik, Witz…

So wie auch die Monsterfilme der 30/40/50er, trotz ihrer simplen Machart, versprühten die einen gewissen Charme und vor allem ‚Atmosphäre‘… die Ursuppe aus der man einen guten Monsterfilm Kocht … :wink:

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