Isle of Dogs
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Woah.
Also zurzeit, die letzten Filme…
„You were never really here“, und jetzt noch „Isle of Dogs“…
Die blasen mich voll weg!
(Gut, muss aber auch sein… Nachdem mich Black Panther und Infinity War jetz nicht soooo abgeholt haben^^)
Richtig, richtig fucking guter Film.
Schöne Charaktere, und oh mein Gott!
Die Stimmen…
Bryan Cranston als Chief, der „Lone Wolf“-artige Streuner, der einen Großteil des Films trägt, Bill Murray, Jeff Goldblum, Scarlett Johansson, Edward Norton, … AAAAAAA
Meine Fresse, liefern die ab!
Es wirkt zwar manchmal etwas gestelzt, aber das hat mich nicht groß gestört.
Chief, Rex, King, Boss und Duke sind gut beschrieben und unterhaltsam (Ich sage nur: „Who’s in favor of doing X, say Aye!“). Sie sind lebensnah, fast schon „überreal“ bzw. wie eben Deadpool brechen die „4th wall“.
Man merkt, wie hier mit Herzblut gearbeitet wurde.
Kurz zur Story: Sie ist etwas „gewöhnungsbedürftig“, eigen und etwas entfernt. Fast schon befremdlich.
Aber ich mochte sie trotzdem.
(Wes Anderson hat gemeinsam mit Roman Coppola daran geschrieben, möchte ich anmerken )
Und als ehemaliger Hundebesitzer gewinnt der Film nochmal an Strahlkraft. Einige viele Dinge, die man seinen Hunden erlebt, tauchen hier wieder auf. Das wiederkehrende „Niesen“ (hier verstärkt durch die Hunde-Krankheit), das Wegschauen und Kopfdrehen, die Körpersprache und das „Dasitzen“.
Mann mann mann.
Da hat man sich mit den Vierchen wirklich beschäftigt. Super!
Volle Seh-Empfehlung, ich werd’ ihn mir wahrscheinlich noch mal anschauen die Tage
https://www.bz-berlin.de/kultur/film/hollywoods-isle-of-dogs-entstand-in-berlin-neukoelln
Und ich lass mal das Lied da, das hier und da wieder auftaucht: