Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Bei mir fließt gerade das Blut im Haus neben dem Friedhof :smiley:

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Wieder gestern günstiger ins Kino und Ready Player One angesehen (+ Wartezeit) und muss sagen das ich wie bei Black Panther echt froh bin nicht Vollpreis zu zahlen, auch wenn er um ein tausendfaches besser war.
Aber es war einfach too much, vor allem um spoilerfrei zu bleiben gegen Ende mit dem „Viech“ vs Robo und Samurai
Ansonsten sehr schöne Effekte und Bilder

Ida (2013)
von Pawel Pawlikowski

Ein super gefilmtes kleines persönliches Drama. Wirklich fantastische Schwarz-Weiß-Cinematographie. Auch wie die Figuren jeweils im Bildausschnitt positioniert werden, liefert einen interessanten Shot nach dem anderen—das allein macht Ida schon sehenswert. Hinzu kommt noch eine sehr persönliche kleine Geschichte, um eine angehende Nonne (?), die bevor sie ihr Gelübte ablegen kann, noch aufgetragen bekommt, sich mit ihrer Vergangenheit und der ihrer Familie auseinanderzusetzen.

Als weiteres Highlight empfand ich noch das Spiel der Hauptdarstellerin: Sie spielt diese sich sehr zurücknehmende Persönlichkeit sehr gut und muss dabei hauptsächlich mit subtiler Mimik arbeiten. Trotzdem hat man immer das Gefühl, die Gedanken der Figur zu verstehen—wirklich sehr ausdrucksstark.

Mir gefiel auch die Story grundsätzlich und ich konnte die Entwicklungen gut nachvollziehen, hätte sie mir aber auch ein bisschen weniger vorhersehbar gewünscht. Aber es ist halt auch fairerweise einfach nicht “that kind of movie”.

7/10

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127 Stunden

Ein Kletterer bleibt eim Klettern in einem Felsen stecken, kommt nicht mehr raus. Fängt irgendwann an zu Fantasieren, etz.

Es passiert für mich zu wenig. Die Hauptperson bleibt unintressant und man kann sich schon am Anfang denken, wie sich der kerl befreien wird.

2/5 auf Letterboxd von mir.

Jo, der reale Hintergrund ist heftig, aber der Film ist einfach nur öde und flach und kann einfach nicht über so lange Zeit unterhalten. Da helfen die mittlerweile bekannten Darsteller auch nicht…

Eva und der Priester - Léon Morin, prêtre (1961)
Regie: Jean-Pierre Melville
Jean-Paul Belmondo, Emmanuelle Riva, Irène Tunc, Nicole Mirel, Gisèle Grimm

Inhalt:
Ein französisches Städtchen im Zweiten Weltkrieg: Die junge Atheistin Eva lernt den eigenwilligen Priester Morin kennen. Um ihre halbjüdische Tochter zu schützen, lässt Eva sie katholisch taufen. Aber darüber hinaus, beginnt sie sich für den Priester zu interessieren. Die beiden treffen sich, um theologische Diskussionen zu führen. Doch hinter Eva’s neugewonnenem Interesse am Glauben steht auch das Bedürfnis Morin nahe zu sein…

Fazit:

Jean-Paul Belmondo einmal in einer anderen Rolle als die für ihn später typischen Actionfilme und an seiner Seite die melancholische Schönheit Emmanuelle Riva.
Gemeinsam in einem reifen, ernsthaftes Werk, das auch schwierige Fragen überzeugend zu bewältigen weiß.
Besatzung und Résistance, bilden mehr Randbedingung als Inhalt der tiefsinnigen religiösen Dialoge der beiden Hauptfiguren.

Die theologischen Debatten ebenso wie die Dialoge auf rein menschlicher Ebene verfügen über eine anregende Substanz, die ihre Aktualität nach über fünfzig Jahren keineswegs verloren hat, und es ist eine der herausragenden Qualitäten dieses Films, dass die Beziehung zwischen den beiden nicht auf die nur leise anklingende Komponente des Begehrens im Sinne der nur karg aufgeworfenen Spekulation, ob sich da etwas anbahnt oder nicht, reduziert wird.

Der deutsche Filmemacher Volker Schlöndorff ( ist auch in einer Minirolle als deutscher Soldat zu sehen ) fungierte damals als Regieassistent von Jean-Pierre Melville.

Es gibt auch eine Neuverfilmung die ich aber noch nicht gesehen habe. Aber es gibt einen guten Grund den noch anzuschauen und der heißt für mich Marine Vacth.

La Confession (2016)
Regie: Nicolas Boukhrief
Romain Duris, Marine Vacth, Anne Le Ny, Solène Rigot, Amandine Dewasmes

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The Foreigner

Jackie Chan hat in den letzten Jahren ein Händchen für sehr durchwachsene bis grauenhafte Filme bewiesen, wobei mich insbesondere seine chinesischen Produktionen ratlos machen. Sei es “Armour of God – Chinese Zodiac”, “Police Story 2013”, “Railroad Tigers” oder “Bleeding Steel” - all diese Action-Kracher kommen mit einem schwachen Drehbuch, furchtbaren Effekten und einem hinter seinem Potential zurückbleibenden Jackie Chan daher. Inzwischen ist dies dem chinesischen Schauspieler selbst aufgefallen, weshalb er (laut seinen eigenen Aussagen in diversen Interviews) auf der Suche nach einem Drehbuch war, das ihn in eine ernstere und schwierigere Rolle steckt. Glücklicherweise landete eines Tages “The Foreigner” auf seinem Schreibtisch.

In Martin Campbells “The Foreigner” geht es um den in die Jahre gekommenen Restaurantbesitzer Quan (Jackie Chan), dessen Leben durch den unerwarteten Tod seiner Tochter komplett aus den Fugen gerät. Ein Terroranschlag ist für ihr Ableben verantwortlich und Quan will um jeden Preis erfahren, welche Männer dahinter stecken. Liam Hennessy (Pierce Brosnan) stehen als Deputy First Minister of Northern Ireland mehr Informationen über die möglichen Täter zur Verfügung, doch will er es sich weder mit dem Vereinten Königreich noch mit Irland verderben und behält damit wichtige Hinweise für sich. Als Quan ihn um Hilfe bittet, wimmelt Hennessy ihn kaltschnäuzig ab, wodurch es zu einer Katz-und-Maus-Jagd zwischen den beiden Männern kommt.

“The Foreigner” ist ein stringenter Action-Thriller mit Rache-Motiv, der angenehme 114 Minuten dauert. Das Vereintes Königreich-Setting ist eine nette Abwechslung, die Charaktere bleiben über die ganze Laufzeit nachvollziehbar und das Pacing glänzt durch einen gut proportionierten Mittelweg aus Action und ruhigen Momenten.

Schauspielerisch weiß Martin Campbells Werk ebenfalls zu überzeugen, da der Zuschauer nicht nur einen grundsoliden Pierce Brosnan, sondern auch einen angenehm ernsten Jackie Chan bekommt. “The Foreigner” ist viel mehr das, was “Police Story 2013” sein wollte als ein weiterer “Rush Hour”-Teil. Jackie Chan greift zwar immer noch auf seine Martial Arts-Fertigkeiten zurück, präsentiert sich jedoch wesentlich fragiler und bodenständiger als in seinen chinesischen Filmen der letzten Jahre. Die meisten Action-Sequenzen wirken erfreulicherweise greifbar und real.

Natürlich wird hier und da dennoch bisschen zu viel des Guten dazugedichtet und man fragt sich ab und an, wie Quan in so kurzer Zeit dermaßen aufwendige Fallen und Vorrichtungen herstellen kann, aber was soll’s. Das sei “The Foreigner” an dieser Stelle verziehen. Schließlich ist die Inszenierung ansonsten gut, wobei insbesondere die Action durch Sauberkeit und Härte heraussticht.

Ein weiteres Lob geht an den Soundtrack von Cliff Martinez, der das Geschehen mit düsteren, bedrohlichen und tragischen Klängen untermalt. Sehr schön! In Kombination mit kühlen und dunklen Farben entsteht dadurch ein bedrückender Thriller, der den Zuschauer in seinen Bann zieht.

Ganz ohne Patzer kommt “The Foreigner” aber nicht daher. Hier und da wirkt dieser Thriller leider spürbar konstruiert und Quans Rache-Geschichte bietet leider nichts Neues oder Kreatives. Einzelne Versatzstücke hat man so oder so ähnlich schon in vielen anderen Thrillern gesehen, weshalb sich dieser Film größtenteils auf seine Hauptdarsteller verlässt bzw. verlassen muss.

Am Ende des Tages ist “The Foreigner” aber ein guter Film mit einem überzeugenden Jackie Chan. Endlich! Die Action ist unterhaltsam, der Soundtrack passend und das Pacing genau richtig gewählt. Herr Campbells neuester Film ist kein Meisterwerk, macht aber genug richtig um als guter Thriller bezeichnet werden zu können.

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Isle of Dogs (2018)

Ich liebe Wes Anderson-Filme. Manche mehr, manche weniger. Dieser Mann versteht es einfach, visuell beeindruckende Filme zu machen, die trotzdem die Spannung / das Pacing nicht vernachlässigen und oft sogar eine Message / einen gewissen Hintergrund haben.

Bei “Isle of Dogs” ist die Sozialkritik präsent wie nie. Aber wer sich dafür nen Scheiß interessiert und einfach nur Hunde süß findet und ne gute Zeit haben will: This is your movie!

Tolle Musik, tolle Dialoge, tolle Bilder und wieder mal einen ganz besonderen Kniff, der “Isle of Dogs” zu einer sehr besonderen Erfahrung macht. (Alle Protagonisten sprechen ihre Muttersprache. Falls mal kein Simultanübersetzer am Start ist, verstehen wir einzig und allein die Hunde.)

Aus dem Stand eine sichere 8/10 mit Potenzial auf mehr.

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muss noch kurz nachreichen:

Einfach hammer :smiley:

und tilda swinton als Oracle :grin: Super.

Thema der Woche bei r/365movies: Akira Kurosawa. Sowohl seine Filme, als auch solche, die von ihm
maßgeblich beeinflusst wurden. Da ich nur Seven Samurai kenne, habe ich mir mal einige seiner Filmografie vorgenommen.

Yojimbo

Für eine Handvoll Dollar im feudalen Japan und mit Toshiro Mifune als Mann ohne Namen bzw. Ronin. Der Film ist über 50 Jahre alt, könnte aber auch aus diesem Jahrzehnt stammen. Es ist nicht nur die Geschichte sondern auch die Inszenierung und der Score die diesen Film zu einem zeitlosen Werk machen.

Rashomon

Auch hier ist dem Film das Alter kaum anzusehen (schwarz/weiß, Format könnten auch Stilmittel sein). Die Erzählweise macht den Film aus und wirft gekonnt die Frage nach der objektiven/subjektiven Wahrheit und den moralischen Werten in den Raum. Und das in nur 88 Minuten.

So langsam begreife ich die Lobpreisungen für Kurosawa. Ich freue mich inbesondere noch auf Ikiru und Ran.

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The Act of Killing (Dokumentation von 2012)

“Wir müssen die Kommunisten komplett auslöschen, aber auf eine menschliche Art.“

Genau auf solche Einblicke, in die völlig verqueren und abscheulichen Denkweisen von Massenmördern, sollte man bei The Act of Killing gefasst sein, da diese reihenweise vorkommen.

Indonesien (Mitte 1960er Jahre):
Paramilitärische Gruppen und Straßengangster werden dazu benutzt, um staatlich angeordnete Morde, an sogenannten “Kommunisten“, auszuführen.
Diese Massenmörder leben bis heute, normal eingegliedert in die Gesellschaft, ohne auch nur im Ansatz zur Rechenschaft gezogen worden zu sein. Im Gegenteil, viele sind stolz auf ihre Taten und werden von Teilen der Bevölkerung, sogar als Helden angesehen.

Regisseur Joshua Oppenheimer und sein Doku-Team, haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Täter zumindest ansatzweise dazu zu bringen, ihre grausamen Taten zu reflektieren.
Um dies zu erreichen, sollen die Killer ihre Taten nacherzählen und sogar “nachspielen“ (Reenactment). Die so hervorgerufenen Reaktionen werden, filmisch und durch Interviews, festgehalten.

Das Ergebnis stellt ein einzigartiges Filmdokument dar, das faszinierend und schockierend zugleich ist. Eine Doku voller grotesker, verstörender und surrealer Momente, die man so schnell nicht vergessen wird.
Kritisch kann man sicherlich sehen, dass einige Szenen an der Grenze des Erträglichen kratzen und man die Verantwortung des Doku-Teams, in diesen Momenten, durchaus hinterfragen kann. Ebenso im Bezug auf den Umgang mit Laienschauspielern, die ein Eingreifen durchaus gerechtfertigt hätte.
Jedoch bleibt die Doku beim schonungslosen Aufzeigen, stets in einer Beobachter-Rolle, und zieht dies, einer Einmischung, vor.

Fazit: 4/5 bei Letterboxd

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IT (2017)

Bill Skarsgård als Pennywise spielt wirklich großartig und auch der Rest des Cast macht seine Sache super. Leider wiederholt sich der Film für meinen Geschmack in der Mitte etwas zu sehr und das ein oder andere Cliche mehr hätten die Macher auch ruhig aufbrechen dürfen. Ansonsten ein super Abenteuerfilm mit herrlich schaurigen Momenten.

3,5/5

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Deadpool 2

Hammerfilm der mir richtig viel Spaß gemacht hat. Hat ein paar wirklich coole Überraschungen was den Verlauf der Geschichte anbelangt. Ist rotzfrech, aber auch hie rund da mal etwas näher an der Person Wade Wilson dran.

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STAR WARS: Episode 7 (8/10)
STAR WARS: Episode 8 (2/10)
STAR WARS: Rogue One (6/10)
RAW (7.5/10)
CASHBACK (8/10)
SHELTER 6 SOULS (7.5/10)

Man merkt wirklich, dass dir der Film gefallen hat. :grinning:

2 „Gefällt mir“

Der ist halt wirklich toll, wie ich finde :smiley:

Auch wenn der film in sich nicht so ganz rund ist, wie ich gern hätte…

Die animationen, die puppen, die liebe zum detail, und dann noch dazu im großen und ganzen, dass es um hunde geht und nen jungen, der seinen hund sucht…

Hunde sind cool.

und der humor:

„Okay it’s worth it“ :simonhahaa:

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Groundhog Day:

Endlich habe ich diese Lücke in meinem Filmwissen auch mal geschlossen. War auch überfällig.
Und muss sagen: Jep, guter Film!
Aber bin auch überrrascht, wie düster der Film an gewissen Stellen ist, und wie viel mehr er mit dunklen Seite welche dieses Szenario darstellt zu spielen weiss.
Denn so sehr die Prämisse einen bestimmten Zeitraum immer wieder neu erleben zu können inzwischen in vielen Filmen bereits umgesetzt wurde, dieser Film ist der einzige, in welchem man richtig ein Gefühl dafür kriegt, wie lange der Protagonist schon in seiner Schlaufe festsitzt, und wie sehr ihm das aufs Gemüt schlägt. Er bekommt eine Art Gott in seinem kleinen 24-Stunden-Fenster (was der Film auch anspricht), ist aber dennoch darin gefangen und hilflos etwas zu ändern. Er kann schlussendlich alles machen, und dennoch hat nichts eine Bedeutung. Und das ist praktisch ein Twilight-Zone/Black-Mirror-Szenario existenziellen Horrors, vor welchem der Film nicht zurück schreckt.
Und trotzdem ist der Film natürlich in erster Linie eine Komödie, primär getragen, natürlich, von Bill Murray, welcher die perfekte Besetzung hier ist. Charismatisch und charmant, aber irgendwie auch das perfekte Arschloch, und irgendwie auch immer etwas traurig. Murray spielt Phil einfach perfekt und seine trockene Art gibt der Story den gewissen Charm und Witz, den nur Bill Murray einem Film geben kann.
Ich denke, wenn ich dem Film etwas ankreiden würde dann ist es die Tatsache, dass er viele Elemente welche später in seine Routine eingeflochten werden etwas besser (oder überhaupt) eingeführt hätten werden können. Seine ersten drei Tage werden so stark damit verbracht Charaktere und kleine Story-Elemente einzuführen, welche später keinen sauberen Pay-Off erhalten, dass man diese Zeit vielleicht eher hätte nutzen können um etwas wichtigere Elemente aufzubauen.
Ansonsten ist der Film aber wie gesagt wirklich gut, und mit seiner kreativen Idee auch völlig zurecht ein Klassiker.

Fazit: Wirklich guter und kreativer Film, der trotz insgesammt leichtem Ton auch nicht von den dunklen Seiten seiner Prämisse zurückschreckt.

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Ja, den Film kann man sich gut immer und immer wieder angucken. ^^

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Deadpool 2

Dafür, dass Deadpool doch so meta und unorthodox sein möchte, so verweilt der Film doch erschreckend starr in den Konventionen. Was dafür sorgt, dass die Geschichte und auch leider viele der Gags sehr vorhersehbar sind. Da hilft es auch nicht, wenn man gleich zu Beginn eines der lahmsten und unkreativsten Action-/Comicfilm-Tropes nutzt, das es gibt (Women in Refrigerators), wenn man dann außer ein paar Meta-Sticheleien in Richtung Zuschauer nichts daraus macht. Und das gleich zweimal.
Die Gagdichte ist sehr hoch, weswegen die Witze mal mehr oder weniger funktionieren. Überhaupt wirkten die Witzeleien eher wie ein Abrattern von Referenzen über Referenzen ganz im Sinne des Gimmicks von Ready Player One (“Hier kennste das?”). Dabei hapert es dann leider sehr oft an der kreativen Vorbereitung.
Das soll aber nicht heißen, dass ich keinen Spaß an dem Film hatte. Es gab einige Szenen, in denen ich laut auflachen musste. Angefangen von der X-Force-Szene, einem wirklich lustigen Cameo, bis hin zum Abspann, der eigentlich das kleine Highlight des Films ist.
Auch die Schauspieler und ihre Interaktionen wissen durchaus zu unterhalten. Man merkt, dass alle Spaß an den Rollen hatten und die Chemie zwischen allen Beteiligten wirklich hervorragend ist, insbesondere die Neuzugänge Josh Brolin als Cable und Zazie Beetz als Domino funktionieren super in dieser Umgebung.

Insgesamt ein oker Film, der mit gut aufgelegten Schauspielern zu unterhalten weiß, der allerdings auch zu starr in seinem Korsett verweilt und sein Potenzial dadurch verschenkt.
Achja, das Splatter-Level wurde im Vergleich zum Vorgänger noch einmal eine Stufe angehoben.

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