Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Ebenfalls Sicario 2

Ich habe leider den ersten nicht gesehen, dass muss ich nachholen. Mich hat der auf jeden Fall abgeholt, hatte auch gut Bock auf so einen Streifen. Definitiv der beste Film, welchen ich dieses Jahr in der Sneak gesehen habe. Schröck beschreibt die rotzige Atmosphäre sehr gut, die den Film auszeichnet. Brolin und Del Toro sind großartig, Bild, Kamera, Sound gehen sehr gut zusammen, Story muss man halt mögen, aber auf jeden Fall kurzweilig. Und ein, sagen wir mal „interessantes“ Ende :slightly_smiling_face:
Kann man sich durchaus geben, solide 3,5.

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Ist das Koreanisch?

keine ahnung war einfach random pick.

Das Schloss im Himmel

Nachdem mich Nausicaä so unfassbar begeistert hat, habe ich beschlossen mich chronologisch durch alle Ghibli Film durch zu schauen (#RoadToGhibli). Weiter geht’s also mit dem ersten offiziellen Film des Studios “Das Schloss im Himmel”.
Dieser ist ein ganz klassischer Abenteuerfilm über einen Jungen, der auf ein mysteriöses Mädchen mit einem dunklen Geheimnis trifft und sich mit ihr auf die Suche nach einem mystischen Schloss in den Wolken macht. Der Film ist deutlich ein Produkt seiner Zeit und macht nach heutigen Gesichtspunkten auch nichts überraschend neues, aber das was er macht überzeugt mit so viel Charm und Witz, dass er auch gar nichts neu zu erfinden braucht.
Alles strahlt so viel Herzblut und Detailverliebtheit aus, dass man einfach nur eintaucht und mitfiebert. Denn wie immer sind die Animationen Weltklasse und der Score unterstützt jede Szene einfach nur perfekt. Besonders wenn dann endlich das namensgebende Schloss im Film auftaucht, ist das Gänsehaut pur. Die größte Stärke des Films liegt aber in der Beziehung zwischen den beiden Protagonisten. Deren zusammenspiel ist, wie der Film selbst überaus treffend zusammenfast, einfach nur süß und vermag selbst das eisigste Herz zum schmelzen zu bringen. Die dünne Linie des Kitsch umschifft er dabei - wenn auch manchmal nur knapp.
Als einzigen Schwachpunkt würde ich wohl den Bösewicht nennen. Dieser ist nicht per se schlecht, es wurde aber auch nicht geschafft, das Bewährte so sehr zu perfektionieren, wie bei den restlichen Elementen.
Insgesamt ist der Film für mich kein so großes Brett wie es Nausicaä oder Mononoke sind, aber wer einmal wieder wie ein Kind sich ins Abenteuer stürzen möchte, dem kann ich das Schloss im Himmel nur empfehlen.

4/5

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Short Term 12 (2013)
von Destin Daniel Cretton

Brie Larson spielt eine Betreuerin in einer Art (Übergangs-)Unterkunft für Kinder & Jugendliche, die ihre Eltern verloren haben oder aus anderen schwerwiegenden Problemen eine andere Unterkunft inkl. Betreuer brauchen. Sie versucht mit ihren Kollegen, darunter auch ihr Freund, den Kindern ein Zuhause zu bieten und emotional zu ihnen durchzudringen, als zugleich eine neue Bewohnerin in Form der Teenagerin Jayden in ihr Leben tritt und sie erfährt, dass sie selbst schwanger ist, woraufhin sie überlegt, ob sie das Kind behalten oder abtreiben soll…

Der Film konzentriert sich sehr auf die Verbindungen zwischen hauptsächlich zwei der Jugendlichen mit den Betreuern und zwischen zwei der Betreuer und potentiellen zukünftigen Eltern mit Brie Larson als emotionalen Ankerpunkt der Geschichte. Und das zahlt sich meiner Meinung nach auch voll und ganz aus, denn sie spielt diese ambivalente Persönlichkeit aus emotionaler Stütze für die Kinder und innerer Zerrissenheit wegen ihrer eigenen Vergangenheit und ob der schwerwiegenden bevorstehenden Entscheidung wirklich toll—es dürfte ziemlich offensichtlich sein, dass diese Leistung und die Art der Figur, die sie hier spielt, sehr viel zu ihrer Besetzung in Room beigetragen haben dürfte.

Insgesamt ergibt sich eine ziemliche emotionale Achterbahnfahrt aus schönen Momenten, die zeigen, wie wohltuend und heilend neue Verbindungen zu anderen Menschen auf geschundene Seelen wirken können und auf der anderen Seite herzerreißenden Momenten, die zeigen, dass manche Wunden nie so wirklich ganz verheilen und wie verwundbar die entstandenen Narben einen zurücklassen können. Ein wirklich schönes Indie-Drama mit allem was dazu gehört.

8/10

p.s. “Mr. Robot” Rami Malek ist auch in einer kleinen Nebenrolle als neuer Betreuer zu sehen und mimt so ein bisschen den comic relief character—ergibt ein, zwei ganz witzigen Momente.

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Einer meiner Lieblingsfilme. Eine emotionale Achterbahnfahrt kann man es wirklich nennen. Diese Octupus-Shark-Story macht mich jedes Mal aufs Neue fertig. Aber auch die Rap-Szene von Keith Stanfield hat eine enorme Wirkung.

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F****** Berlin

What the F did I just saw? Eine junge Mathestudentin, die durch das Treffen mit einem jungen Mann ihr Leben (mehrmals) umkrempeln muss/lässt und sich in Folge dessen unter anderem in einem Video-Sex-Chat und einem Puff wiederfindet. Was man nicht alles für ein bisschen Geld oder eine Mahlzeit macht.
“Gute Frau, deine Work-Life-Balance stimmt nicht!” möchte man ihr mit auf den Weg geben, wenn sie feststellt, dass mit Beziehung, Party und Arbeit die Uni drunter leidet. Oder wenn sie Gefahr läuft, dass das Doppelleben (ihr Freund weiß nichts über ihre Tätigkeiten) auffliegen könnte: “Komm mal klar! Du musst dich entscheiden.” Andererseits: Als Außenstehender ist sowas immer leicht zu beurteilen. Wenn man selbst drinsteckt, ist es eine andere Nummer.
Es vergehen kaum 5 Minuten im Film, ohne das elektronische Musik mit freundlichen Grüßen unter anderem von Alle Farben oder Younotus laufen. Für Freunde dieser Musikrichtung ist es sicherlich kein Problem.
Vielleicht liest sich das alles jetzt negativer als ich es eigentlich meine. Berlin wird als tolerante Partystadt dargestellt, in der man ohne größere Probleme einfach mal nackt auf der Fensterbank sitzen und das Treiben der Großstadt zu seinen Füßen zur Entspannung genießen kann. Ob man das als Gefühl von Freiheit interpretieren kann? Ich sag mal ja. Das Gefühl des Zusammenhalts im Bordell wurde nach einer kurzen Eingewöhnungszeit ebenfalls gut rübergebracht.
Die Autorin der Buchvorlage hat wohl tatsächlich einiges mitmachen müssen, nicht nur was den Mut für den Sprung in die Branche, sondern auch das schlussendliche Drama mit dem Auftritt des Freundes im vermeintlichen Call-Center betrifft.

3/5

Der Film ist von 1986, so viel musste der da auch nicht neu machen… :wink:

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A Prayer Before Dawn (2017/2018)

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:star: :star: :star: :star: 1/2

Review folgt bestimmt :slight_smile:

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besser spät als nie <3

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Ging mir auch so, sind auch wirklich 2 wahnsinnig gute Szenen.

BTW gut dass du seinen Namen erwähnst, fällt mir ja jetzt erst auf, dass das der Typ aus Get Out und Sorry to bother you ist.

Stimmt natürlich. Sollte auch kein Vorwurf dem Film gegenüber sein und bezieht sich eher noch auf mein aktuelles Sehverständnis. Den obwohl er aus heutiger Sicht das Rad nicht neu erfindet, funktioniert dennoch alles was er macht. Oder so :smile: Hab die Review mal etwas angepasst.

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A Wrinkle in Time/Das Zeiträtsel 1/10
Was für eine Scheiße. Dialoge geschrieben wie von einem 13-jährigen Emo-Kind. Figuren mit einer eindimensionalen Persönlichkeit, wenn überhaupt. Eine Geschichte die zu 80% auf Logiklücken besteht. Unglaublich generisch aussehendes CGI. Unpassender Soundtrack. Dazu noch ekelhaft manipulativ. Garniert mit ein paar netten Schnittfehlern. Und dahinter noch eine richtig schöne Propaganda, dass ja alles Böse durch eine externe Macht auf die Welt kommen und die eigentlich guten Menschen vergiften würde. Ich kann nur jedem raten so weit wie möglich von diesem Film wegzubleiben.

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Batman vs. Superman - Dawn of Justice …1/10
Zack Znyder

Schade, ich mochte eigentlich die Richtung von Men of Steel, aber in der Story sind so viele Macken… das hat mir so gar kein Spaß mehr gemacht. Auch den Schnitt von David Brenner empfand ich etwas unterirdisch und er konnte an der Zusammensetzung der Handlungselemente wohl nichts mehr retten…

Infinity War 7-8/10
Russo Brüder

Hat mir so viel mehr Spaß gemacht. Ich habe den Film vermutlich als letzte gesehen und ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum die Community nun so derartig gespaltet war und ich kann die Kritik von Kino+ nicht im allen nachvollziehen.
Am wenigsten die Position von Wolfgang.

Ich finde es gut wie viel Zeit man Thanos eingeräumt hat, um eben einen guten Aufbau für den nächsten Teil zu leisten und um die Motivation von dieser Figur zu verstehen. Ich bin mit keiner anderen Erwartung reingegangen, als dass es erst der Anfang von etwas sein wird.

Wenn man bei Iron Man 3 anfängt bis hin zu Age of Ultron, kann man sehr gut die Entscheidungen und Beweggründe von Tony nachvollziehen. In der Form von Avengers I, würden sie niemals gewinnen gegen Thanos. Sie brauchten ein Upgrade, wie etwa durch Black Panther. Von Thors Entwicklung ganz zu schweigen.

Sehr clever war auch, die Story um den Kern der Avengers wieder zu reduzieren, weil es sonst echt zu viele Stränge und Varianten gegeben hätte. Das man aus dramaturgischen Gründen nicht ganz die Kräfteverhältnisse aufklärt, kann ich verstehen - ist aber schade und wirklich ein Makel. Insbesondere Vision und Witch Craft sowie Dr. Strange. Das sind meiner Ansicht nach Kräfteverhältnisse, die der Handlung zu Liebe etwas an Fähigkeiten in Relation einbüßen mussten. Und ich würde dem Film auch zugestehen, die Aktionsequenzen wenig monumental auszugestalten.
Meiner Ansicht nach, haben sich nach 10 Jahren Figuren dennoch gut entwickelt. Anders als Etienne, finde ich auch das bereits die Verbindung zwischen Gomorrah und Thanos gut eingeleitet wurde, wie in Guardians 2. Wenn ein Film für Handlungen und Figuren “überflüssig” wäre, dann Civil War, der im Grunde genommen auch nur da war, um alle Figuren erst einmal zueinander zu führen.

Am meisten hat mich jedoch die Aussage von Wolfgang (sehr!) verärgert: “Es ist ein Inklusionsfilm. Alle kommen vor, ob Kleinwüchsig, alle möglichen Hautfarben, auch die, die wir in der Realität nicht haben und dann diskutieren die. Im Prinzip eine Veranstaltung für linksliberale Akademiker, die ihre Diskurse verhandeln, aber in Wahrheit nichts mehr mit der Wirklichkeit zu tun haben. Das finde ich desaströs.”
Diese Aussage entstammt einfach einer Überheblichkeit heraus, für die mir schon die Worte fehlen.

In der Gesichte des Films (bis hin zur Popkultur), haben wir erstmals eine Zeit in der PoC, LBGTIQ* und Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen eine emanzipierte Selbstdarstellung entwicklen und vorweisen. Zurvor wurde zu wenig darüber nachgedacht, wie Rollen besetzt werden und was sie folglich damit repräsentieren.
Das soll desaströs sein?

Ein Film ist nicht nur dann gut, wenn ich ihn während einer Kaffeepause besprechen kann. Ich finde es originell, wenn über mehrere Jahren Entwicklungen nacheinander aufbauen und die Konsequenzen der “Heldentaten” länger nachwirken als 45 Minuten. Ich würde das MCU, was wir in der Form einfach nie hatten, gar nicht versuchen gleichzusetzen mit Blockbuster-Kaffeestündchen Füllmaterial. Denn ich kann auf Blockbuster mit klassischen Stereotypen, wie James Bond, verzichten. Zudem war selbst ein Film bei Hitchcock kommerzielles Produkt und Kunst zugleich. Da finde ich die Vorgehensweise der Reproduktion der Star Wars Teile weitaus berechnender.

Wirklich schade ist - was gut erkannt wurde - dass teilweise von inhaltlichen Variationen und Themen, die Comics tatsächlich tiefgreifender waren. Eine Tiefe, die die Russo Brüder immer wieder anreißen, aber nie ganz nachgehen, ironischer Weise zu Gunsten von Actionszenen. Obwohl Thanos als Figur einen interessanten Punkt darbietet mit seinem Streben nach Balance und wer darüber entscheidet, wer stirbt: Nämlich, nicht er selbst, sondern der Zufall.

Vielleicht ist es ganz gut Geschichten auch etwas zu “entschleunigen” und einen Fokus auf einzelne Figuren nicht zu vernachlässigen, sonst haben wir eine Presswurst wie bei DC.

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Frisch aus Sicario 2. Allgemeines Fazit: guter Action-Thriller, der versucht, dass Niveau des Vorgängers zu erreichen, es aber nicht schafft. Das Setting und die Stimmung als Thriller bleibt, nimmt jedoch zu Gunsten von mehr Action und folglich verminderter Spannung ab. Es passiert mir im Vergleich zum Ersten zu viel und zu unfokussiert. Auch fühlt sich die charakterliche Entwicklung der beiden Söldner Graver und Gillick aufgrund der fehlenden Identifikationsfigur in Form von Emily Blunt irgendwie unrund an. Trotzdem: cooles Ding!

Ich hätte es einen verdammt geilen und ballsy Move gefunden, wenn Gillick tatsächlich erschossen geblieben wäre und Graver dann das Mädel erledigt hätte.

Ach und: Do you want to know how I got these Scars?

Edit: Ich hole jetzt erst die Kino+ Folge nach, und Stelle fest, dass es so klingt, als hätte ich mehr oder weniger Schröck zitiert :sweat_smile:

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Mein Nachbar Totoro

Was soll ich noch sagen, ich glaub mittlerweile bin ich eindeutig Ghibli Fan. Mit Totoro liefert Hayao Miyazaki wieder einen absolut zauberhaften Film, der nur so vor Liebe zum Detail und seinen Figuren strotzt.
Der Film ist nach Nausicaä und dem Schloss im Himmel wohl der mit der jüngsten Zielgruppe und vielleicht auch dadurch der kürzeste. Das ist aber auf jeden Fall auch notwendig, denn ohne eine Bedrohung für das Schicksal der Menschheit oder einen sagenumwobenen Ort, den es zu finden gilt, konzentriert man sich voll und ganz die kleinen Dinge im Leben, überspannt den Bogen aber nicht durch unnötig lange Exposition. Auch hier beweißt Ghibli wiedereinmal ihr perfektes Gespür für lebensnahe Charaktere und gefühlvolle Momente. Versinnbildlicht wird dies grandios durch die kleinen Rußmännchen gleich zu Beginn des Films, die man zu einem späteren Zeitpunkt der Road to Ghibli sicherlich noch einmal begrüßen darf.
Zeichnerisch wieder absolut wunderbar, weis vor allem das Design des großen bärenartigen Wesen Totoros und dem berühmten Katzenbus sich in das Hirn und das Herz des Zuschauers zu brennen. Hätte ich diesen Film als Kind gesehen, wäre mein größter Wunsch jetzt wohl ein Totoro Stofftier in Lebensgröße (auch jetzt würde ich zu so einem Geschenk wohl nicht nein sagen :wink:). Besonders loben möchte ich noch den wiedereinmal phänomenalen Soundtrack. Selten habe ich Filme mit einer durchgehend so stimmigen und qualitativen musikalischen Untermalung gesehen.
Spannung und Drama sind natürlich etwas auf Kinder angepasst, wenn es um ihre Intensität geht und so fließt der Film vor einem eher wie ein glasklarer Bach an einem wunderschönen Sommertag. Ist man dafür gerade nicht bereit, sollte man wohl eher zu einem der erwachseneren Filme von Ghibli greifen. Wer sich aber drauf einlässt, wird auch hier wieder eine wunderbare Zeit verbringen.

4/5

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Hast wohl noch nicht Ponyo gesehen hmm? :beansmirk:

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Nein habe ich nicht. Ich hatte vorher nur Mononoke und Chihiro gesheen und arbeite jetzt die Ghibli Filme chronologisch durch. Daher bezieht sich Aussage auch nur auf die 5 Filme. Bin aber schon gespannt ob und wie mir Ponyo gefallen wird.

Es ist auf jeden Fall ein Film für ein sehr junges Publikum. Behalte das im Hinterkopf, wenn du dahin kommst. :wink:

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3 Days To Kill 4-5/10

unrund und wenig innovativ