Eine Maus und ein Bär - jeweils Außenseiter unter Ihresgleichen - freunden sich an und verändern nebenbei, die festgefahrenen Weltanschauungen der Mäuse/Bärengesellschaft.
Das gegenseitige Kennen- und Liebenlernen (auf freundschaftlicher Basis), der, nur auf den ersten Blick, völlig unterschiedlichen Hauptfiguren, macht dann auch den großen Reiz dieses, durch und durch, charmanten und liebenswürdigen Werk aus.
Die relativ simple Story, wird in einem schlichten - jedoch, gerade wegen dieser Schlichtheit, äußerst wirkungsvollen - Zeichenstil verpackt und gibt dem Zuschauer, wenig subtil, dafür universell anwendbar, eine Botschaft mit auf den Weg, die aktueller denn je ist: Es spielt keine Rolle, wie deine Freunde aussehen, wo her Sie kommen oder was Andere über Sie sagen, solange Ihr zusammen Spaß habt und dabei glücklich seid!
Ernest & Celestine ist ein kleines, aber feines Filmjuwel, das nur darauf wartet, von euch entdeckt zu werden.
Ich fand die Teile mit Tobey Erwachsener, ruhiger und mit mehr Herz. Auch wenn Kirsten Dunst als MJ echt nach 1 nur nervt.
Hab mir das 3er Mediabook UK gegönnt. Da ist auch Spider-Man 3 in der weit aus besseren alternativen Fassung bei. Hat dt. Tonspur.
Auch wenn Garfield für mich der perfekte Peter Parker/Spider-Man gewesen wäre. Leider waren die Filme dafür eher Mist. Imo.
Homecoming war mir allerdings viel zu hektisch, überdreht und kindlich. Hoffe, dass geht nicht so weiter. Die Szene im Auto war aber dafür grandios spannend.
Klar ist Peter ein Schwätzer, gerade als Spidey und klar läuft viel schief, öfters, aber die Spider-Man Comics waren nie so kindlich wie HC.
Gelesen hab ich ein paar Comics:
Peter Parker - Spider-Man
Amazing Spider-Man
Marvel Now - Spider-Man ( Wo OC. Spidey ist )
und Ultimate Spider-Man als Paperback bis Paperback Nummer 5.
Obwohl er hier 15 ist, wars immer noch reifer und düsterer als alles in HC.
Ultimate Spider-Man müsste ich mal wieder lesen.
Das GC Spiel war auch genial. Wo man mit Venom in Ultimate spielen durfte. Nur die Zeitrennen fand ich immer frustriend.
Bestes Spidey Spiel ist und bleibt aber Spider-Man 2. Da würde ich mir ein Remake/Remasterd wünschen
oder aufgehübscht als X-Box Classic auf den One Konsolen endlich spielbar.
Mir hat diese Superhelden-Schlacht doch Spaß gemacht. Ich habe das bekommen, was ich erwartet habe. Action! Und man hat es dann doch geschafft, alle Charaktere irgendwie unterzubringen - auch wenn Steve Rogers wirklich eher weniger zu tun hatte als Tony Stark. Und ja, trotz der Gefahr behält der Film seine Witze oder One-Line, wenn auch nicht in dem Ausmaße wie im ersten Film. Naja, ich hätte dann zwar auch eher eine düstere Version, nur hätte ich das halt nach all den Jahren nie von Marvel erwartet. Von daher war Steve Rogers immerhin für die Szene mit Thor und Groot dabei.
Das ganze Fußvolk, welches Thanos dann auf die Jagd nach den Infinity Wars schickt, ist start und gefährlich, aber am Ende doch leicht zu besiegen. Das verwundert auch nicht, weil eben der Hauptbösewicht Thanos ist. Über die gesamte Dauer des Films hatte ich nie das Gefühl, dass Avengers und Guardians dem Thanos gefährlich werden könnten. Mit allen Steinen nun an der Hand ist mir dann immer noch ein Rätsel wie das in Teil 2 2019 zu bewerkstelligen ist. Ansonsten ist Thanos dann die Figur, die das Superhelden-Universum benötigt. In allen anderen Filmen sind es oftmals irgendwelche „Habe-ich-nach-5-Minuten-vergessen“-Bösewichte, die die Erde oder das Universum bedrohen…
Das Ende des Films ist ähnlich wie oben mit Thanos.
Ich - wie wohl jeder andere - gehe nun nicht davon aus, dass ein Teil unserer Helden nun in aller Ewigkeit verschwunden ist. Für die Charaktere ist das natürlich nochmal etwas anderes und sie müssen erstmal damit klar kommen. Rocket alle verloren, Tony Stark seinen Spiderman und ganz allein im Universum etc. Nun ja, nur Nick Fury hat es ja etwas locker genommen als wüsste er mehr (Motherf…).
Dann warten wir doch mal gespannt auf 2019 - und auch auf Brie Larson bin ich gespannt. In erster Linie wegen Brie Larson.
Seit meiner Kindheit habe ich den Film nicht mehr gesehen. Ich muss sagen, ich weiss wieder wieso. Jede zweite Minute wird irgendwie wieder angefangen zu singen. Das ist ja unglaublich nervig ^^
Habe vorherige Woche mal Kingsman nachgeholt und hat mir überraschend gut gefallen. So gar so gut, dass ich mir im Anschluss kostenpflichtig Kingsman 2 angeschaut habe, welcher irgendwie bei weitem nicht an den ersten Teil rankommt. Sollte es einen dritten Teil geben, dann bitte ohne die Stateman und Channing Tatum
Ich habe mir den ersten Bad Boys letztens auch nochmal angesehen.
Ist dir beim gucken auch der Ton aufgefallen? Mir kam er zwischenzeitlich nämlich ein wenig komisch vor. Ich kann nicht genau sagen was es war, aber es hat sich, besonders am anfang, irgendwie… „dumpf“ angehört.
Vielleicht bilde ich es mir aber auch nur ein, deswegen frage ich
Wieder mal einen Marvel-Film bis zum Netflix-Release ausgesessen. Gut so.
Alles wie immer, typischer Origin-Kram. Cumberbatch unter seinen Möglichkeiten, Mikkelsen völlig verschwendet. Lediglich Tilda Swinton hat einen wirklich guten Moment, aber insgesamt habe ich mich schon gefragt, warum man für so etwas aus der A-Riege der Charakterdarsteller castet.
Effekttechnisch gibt es einige sehr schöne Momente, aber wirklich nutzen tut der Film diese dann doch Dinge nicht.
Ich habe vorgestern auf Netflix Das Haus aus kleinen Schachteln geschaut und musste dabei direkt an Ernest und Celestine denken.
Dabei handelt es sich um einen 12 minütigen chinesischen Kurzfilm der auf den Klimawandel anspielt. Mehr will ich aber auch gar nicht dazu sagen. 12 Minuten sind nicht lang und wer E&C mochte wird bei diesem Kurzfilm auch anklang finden.
Sehenswert für die wirkilch tolle Ausstattung, die recht comichafte Welt und Danny DeVitos fantastischen Penguin, der erst jede Szene, in der er zu sehen ist, an sich reißt und letztlich den ganzen Film. Faszinierende Figur & Performance!