Seeking a friend for the end of the world
Beim Netflix durchscrollen entdeckt, wegen Keira Knightley und Steve Carell angemacht und keine Sekunde bereut. Was ein bezaubernder, kleiner, ruhiger Film. Ganz wunderbar 
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Wie besoffen warst du? 
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Mein Alloholpegel war gen Null. Sag bloß die fandest die anderen beiden Filme besser als JL!?
Wind River
Mit “Wind River” ist Regisseur Taylor Sheridan ein beeindruckender Spagat aus eiskaltem Thriller und emotionalem Drama gelungen. Ein weiteres Merkmal, das diesen Film aus der Masse herausstechen lässt, ist die wichtige Thematik - die Vernachlässigung von indigenen Völkern bei polizeilichen Ermittlungen.
In “Wind River” geht es um Cory (Jeremy Renner), der als Jäger bzw. Wildhüter bei einem Indianerreservat in Wyoming die wilden und gefährlichen Tiere im Zaum hält. Eines Tages stößt er jedoch bei einem seiner Einsätze auf die Leiche der indigenen 18-jährigen Natalie. Da die örtliche Polizei mit der Sache überfordert ist, wird ihm die FBI-Agentin Jane (Elizabeth Olsen) zu Hilfe geschickt. Ab da beginnt eine gnadenlose Jagd auf den Täter.
Schauspielerisch muss man bei diesem Film allem voran eine Person loben - Jeremy Renner. Seine Figur ist stoisch, ruhig, hartgesotten, berechnend und doch zutiefst verletzt und haltlos. All das gelingt es Herr Renner wunderbar zu vereinen und dem Jäger Cory sogar eine gewisse Leichtigkeit zu geben. Klasse! Weniger überzeugend fand ich Jane bzw. Elizabeth Olsen, die mir hier zu sehr versucht, Emily Blunt aus “Sicario” nachzuahmen. Während Frau Blunt aber eine spürbare Härte mit sich bringt, benimmt sich die FBI-Agentin Jane stets unbeholfen und amateurhaft. Klar, sie ist mit der Eiseskälte Wyomings nicht vertraut, aber ihre Gestik, Fragestellung und sonstiges Verhalten lassen eher auf eine Amateur-Ermittlerin schließen statt auf eine ausgebildete FBI-Frau. Frau Olsen schafft es glücklicherweise zu keinem Zeitpunkt, den Film runter zu ziehen oder die Atmosphäre kaputtzumachen, aber Jeremy Renner stiehlt ihr doch stets die Show.
Weiterhin lebt Taylor Sheridans Werk von einer wirklich eindringlichen, untröstlichen Stimmung, die dabei von der wehleidigen Musikbegleitung intensiviert wird. Besonders gefallen hat mir dabei das Ende, das nach dem Höhepunkt der Handlung noch gute zwanzig Minuten weitergeht, um alle Stränge zu einem befriedigenden und gerechten Abschluss zu führen.
Unter’m Strich ist “Wind River” ein düsteres Thriller-Drama, das durch die Bank weg spannend und mitreißend daherkommt. Lediglich bei Frau Olsen bin ich etwas ratlos, wobei das starke Ende auch in dieser Hinsicht sehr versöhnlich ist.
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Selbst mit ner Alkoholvergiftung kannste niemals Suicid Squad besser finden als irgendwas xD
Aber Batman vs Superman fand ich in der Tat besser als JL. Was aber vorweg an den Batman Szenen liegt. Allein die Warenhaus Szene hatte ein coolen Impact auf mich.
Aber auch von der filmischen Qualität, fand ich B. vs S. weit besser als JL.
Ey, aber wenn du JL besser findest, ist das auch in Ordnung. Nur wenn das bei Suicid Squad gesagt hättest, hätte ich dir nen Bat-Wurfstern an den Kopf geschleudert. 
Die Unglaublichen 2
nach 14 jahren weiß ich endlich was mit dem tunnelgräber passiert! 
Es war tatsächlich eine gute fortsetzung, zweite teile sind bei animationen ja gerne käse.
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Suicide Squad hat immerhin einen Oscar
duck und weg 
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Interstellar
Ich muss diesen Film erstmal sacken lassen… Wow. Also ein positives Wow. Ein ganz ganz toller Film. Aber keine leichte Kost.
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Mhm…
Jep. Jep.
Ist wirklich so…
…
Braucht man noch irgendwelche Beweise, dass die Academy völlig bekloppt ist und keine Ahnung hat, was sie auszeichnen sollen?
Ich meine, das einzige was überhaupt eine Nomination rechtfertigen könnte im Bereich Make-Up wäre Killer-Crocks Make-Up und auch das ist in meinen Augen gerade mal… ok.
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Movie Kritiker genauso wie Spiele Kritiker sind einfach überall sowas von festgefahren und habe keine Ahnung mehr was ein Spiel oder einen Film richtig ausmachen.
Leiden so ziemlich alle solche Kritiker an schlimmster “Betriebsblindheit” anders kann ich mir so manche Punkte manchmal nicht erklären.
Suicide Squad war um Längen besser als der neue Ghostbusters 
Bin weder alkoholisiert oder drogenabhängig, trotzdem fiel mir ne Antwort sehr leicht. Muss aber gestehen das ich keinen richtigen Gewinner und Verlier zwischen Justice League, Suicide Squad und Bat vs S ermitteln kann.
Kann mich zwar nicht mehr soo gut erinnern aber um positives zu nennen fand ich zB bei Suicide die Gestaltung der Hexe nicht schlecht und zwischendurch mal gelungene Jokes, bei Bat vs S nur anfangs die Batszenen und danach meh (ich hasse S und der Schauspiel verkörpert ihn perfekt. Nur das Theme ist fantastisch. Justice League ab ca der Hälfte war katastrophal, uninteressanter Cyberhaufen und ein nerviger Flash. Ach Wonder Woman war in beiden Filmen das postive neben Bats, obwohl es schlechte Schnitte gabs
Ghostbusters find ich allerdings von vorne bis hinten grottenschlecht, Gags hat keiner bei mir gezündet und vieles kam mir vor das es für Kinder gemacht war.
Guckt euch Ghostbusters 2 an, da scheissen sich die kids in die Hosen. Creepy Janosz zB 
Die Academy besteht aber nicht aus Filmkritikern, sondern aus Schauspielern, Regisseuren, Beleuchtern, Set-Erbauern, Kameraleuten und eben auch Maskenbildern, die die Arbeit ihrer Kollegen auszeichnen.
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Ui, du hast ihn nicht im Kino gesehen? Das ist wirklich schade… Fand den Film auch unglaublich gut! Hat ja leider auch viel negative “Kritik” erhalten, die ich aber überhaupt nicht nachvollziehen konnte…
Fand den visuell, schauspielerisch und erzählerisch einfach nur grandios und hab ihn mittlerweile bestimmt 4 mal gesehen… bei der Laufzeit ja nicht unbedint ne Selbstverständlichkeit.
Ich suche vor allem immer noch nach Making- Ofs zu den Szenen wo Cooper am Ende in diesem “Nexus” steckt und die Bücher umschmeißt… angeblich wurde da ja kaum mit CGI gearbeitet
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Einfach zu haben (Easy A)
Ich werd mit Emma Stone nicht warm. Ist schon ganz lustig gewesen ab und an. Ansonsten fand ich den Film recht langweilig.
Martyrs (2008)
Joar, hab mich am Ende ein bisschen gefragt, warum der für so einen Genre-Film SO gute Bewertungen bekommen hat. Fand ihn eher so mittelmäßig, 6/10 würde ich geben.
Die ersten zwei Drittel waren noch spannend und echt gut gemacht, visuell schon teilweise beeindruckend bei so einer kleinen Produktion.
Ab dem zweiten Drittel wo Anna dann gefoltert und “märtyrisiert” wird fand ich es dann echt ein bisschen zu drüber und teilweise auch etwas lächerlich…
Aber gut, werde wohl nie ein riesen Fan von Torture Porns werden. Der erste Saw war der Hammer und alles andere was danach kam hat mMn nur versucht NOCH härter zu sein… sehr schade, hätte man die Atmosphäre vom Anfang bis zum Ende halten können hätte er mir besser gefallen.
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Die Unglaublichen 2
Hat mir richtig gut gefallen. Seit langem mal wieder ein Film im Kino, wo ich nachher nicht gesagt habe geht so. Bei mir hat der größte Teil der Gags gezogen und fand auch die Story recht unterhaltsam und das ist ja leider nicht so oft bei animierten Fortsetungen. Werde mir Teil 1 &2 dann sicher auch für die heimische Filmbibliothek holen 
8/10
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Nope!
Nein, leider nicht… Aber er war auch auf dem Fernseher toll anzuschauen.
Ich kann dir in allem zustimmen. Ein ganz ganz toller Film. Ich fand vor allem, von Matthew McConaughey abgesehen, Anne Hathaway richtig gut.
Effekte, Musik, Setting… Alles mehr als stimmig und überwältigend.
Ohne CGI??? 
das ist krass. Wusste ich nicht.
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Also ganz ohne CGI geht natürlich nicht Aber hier sieht man mal ganz gut, dass die das Ding zumindest in Teilen wirklich gebaut haben:
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Im Kinosaal hat der Film mich echt weggeblasen. Sound und Optik sind da wirklich ganz großes Kino 
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