Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Drugs are bad man!

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Harry Potter and the Philospher’s Stone

Nostalgietrip. War süß und herzerwärmend. Auch wenn die Kids von so ziemlich jeder Requisite brutal an die Wand gespielt werden und der Plot gerne n bissel springt, fand ich’s doch ganz unterhaltsam. Ausserdem ist mir aufgefallen, dass ich den ganzen Film noch nie auf englisch gesehen habe…

Weil Aufbruch zum Mond im Kino läuft, und hier schon einige ihre zumeist positive Meinung zum Film hinterlassen haben, möchte ich euch folgenden Film wärmstens empfehlen.

Der Stoff, aus dem die Helden sind (1983)

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In über 3 Stunden beleuchtet der Film die Pioniere der Luft-Raumfahrt, bis zum Mercury-Programms.
Toll inszeniert… von Mut bis Resignation, von Ängsten bis übermut, kein menschliches Gefühl welches sich nicht bahnen bricht…
Aus welchem Stoff sind Helden?

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Wo in Kino+ gerade Transformers erwähnt wird, hab mir letztens Teil 4 mit Mark Wahlberg auf Netflix reingezogen.

Also ich mag die ja immer noch ganz gern aber der hat schon “coole” Szenen die funktionieren auch einfach als Comedy. Mark Wahlberg der “verzweifelt” brüllt und mit der Faust auf den Boden haut, oder verträumt in den Himmel guckt und als Erfinder denkt “ja meine Tochter ist das Beste was ich je erschaffen habe”.

Und mein Höhepunkt des Films: Prime kommt auf dem T-Rex aus dem Rauch geritten und rettet den Tag-> Kamera geht auf Mark Wahlberg…und…er steht da…und nickt zustimmend als wäre das gerade das geilste und selbstverständlichste was er jemals gesehen hat, man da hab ich herzhaft gelacht.

Was ich nicht so ganz verstehe, der Film könnte so leicht viel besser sein wenn die Transformers einfach mal die Schnauze halten würden. Dieser Armee-Bot laber un-unter-brochen und jeder Spruch ist scheisse. So viel unnötiger Driss.

Den Steve Jobs Verschnitt im Film und dessen Gehilfin fand ich überraschend unterhaltsam.

Allgemein viele unnötige Szenen aber wenn man es von vornerein als Unfug betrachtet hat kann man damit schon Spaß haben. Mit seinen 846 Minuten Laufzeit ist der Film ja auch zum Glück sehr kurzweilig und eignet sich gut für den gesamten Urlaub

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Phantastische Tierwesen - Grindelwalds Verbrechen

Phantastisch und magisch wars, tolles Popcorn-Kino, auch wenn dem Plot deutlich Substanz fehlt. Man merkt dem Film an, dass er ein zweiter Teil ist. Die letzten 3 Minuten waren aber nichts weiter als verwirrend…

Kann mich deiner Kritik nur anschließen. Schöner Film, besonders die Wucht der Kämpfe bringt er gut rüber. Auch in der Plansequenz direkt am Anfang als er das Katapult abgefeuert hat, wirkte richtig wuchtig.

Guter Film :+1:t2:

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Bohemian Rhapsody:
Ein Film der zweifelsohne versucht dem epischen Ausmasse seines zentralen Charakters, Freddy Mercury, gerecht zu werden.
Der Film ist gross, er ist lang, er versucht alles abzudecken was er kann, und zum Schluss versucht er ein episches Finale zu geben, welches das Phänomen Mercury in seiner ganzen Grösse zeigen will. Und ich würde mal behaupten, dass ihm das, über weite Strecken, wirklich gut gelingt.
Dies liegt vor allem an einer Person: Rami Malek, der Schauspieler welchen Freddy Mercury in diesem Film verkörpert. Und dieser Junge hat es so richtig drauf! Was er hier für eine Leistung abliefert ist einzigartig. Das ist eine physische Transformation, und sie wirkt durch und durch authentisch und realistisch, und das obwohl Rami durch einen Satz künstlicher Zähne reden muss und einen Menschen imitieren muss, welche wohl eine der eigenwilligsten und erkennbaren Körperlichen Haltungen der Menschheitsgeschichte hat. Zusätzlich ist Mercury auch noch ungeheuer Charismatisch und das muss einfach rüber kommen. Dazu kommt noch, dass der Film uns durch alle möglichen Stadien von Freddys Leben führt, und sein Darsteller daher auch eine Vielzahl Emotionen und Facetten zeigen muss. Und alles klappt, alles kommt rüber wie es soll. Es war nie eine Frage, dass ein Film über Queens mit der Darstellung von Mercury steht und fällt, und meine Güte, war dieses Casting ein Geniestreich.
Der Rest des Filmes ist etwas schwieriger einzuschätzen. Alles in allem ist es ein riesiges Dinge von einem Film, und je grösser der Film, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass sich Schwächen einschleichen. Und natürlich kommt auch dieser Film nicht ganz ohne Schwachpunkte aus.
Allerdings würde ich behaupten, dass die Schwächen primär in der ersten Hälfte des Filmes sind, vor allem wenn es um die Produktion und das Schreiben der bekanntesten Queen-Songs geht. Die Momente, in welchen man bestimmte Intros zu gewissen Stücken zum ersten Mal hört wirken oft etwas aufgesetzt und kommen ein bisschen aus dem Nichts, fast so als wolle der Regisseur die Stücke zwar unbedingt integrieren, wusste aber nicht genau, wie er sie fliessend ins Geschehen des Dramas einfliessen lassen soll… und dadurch entsteht zwischendurch der Eindruck, als seien die Stücke fix und fertig an die Queen-Mitglider rangetragen worde, was etwas seltsam ist.
Ausserdem hat diese erste Hälfte auch einige Momente, die etwas sehr… “augenzwinkernd” daher kommen. Ich meine, als der Produzent von Queens “Bohemian Rhapsody” zum ersten mal hört sagt er etwas wie: “Naja, es ist ja schon gut aber… wir brauchen ein Stück, welches die Leute im Auto zum Headbangen bringt, und zu diesem Lied wird das einfach nie jemand machen!”
Und alle im Publikum lachen, denn haha, lustig. Denn alle denken sofort an eine der berühmtesten Headbanger-Szenen in Filmgeschichte, und das ist witzig.
Und ein oder zwei solcher Momente wären ganz ok, aber wie gesagt: Diese Momente sind vor allem im ersten Drittel einfach überall! Und mit der Zeit wurde es etwas störend.
Und zu guter Letzt war ich auch sehr irritiert von der Tatsache, dass Queen beim grossen Finale als die EINZIGE Band dargestellt wird, welche beim Finale irgendwelche Erfolge verzeichnen konnten. Ich will hier nicht ins Detail gehen, weil ich nicht verraten will, was das Finale ist, aber so wie ein bestimmtes Element des Finales inszeniert ist sagt es dem Publikum eigentlich: Alle anderen Bands sind schwach, nur Queen ist das einzig wahre… und DAS ist etwas, was nicht Queen hochhebt, sondern eher andere Musiker klein macht. Und das ist völlig unnötig und enttäuschend.
Aber ok, abgesehen davon ist der Film wirklich gut! Solche Filme haben in meinen Augen die Aufgabe, Leuten wie mir (welche nicht viel von Musik verstehen) zu zeigen, warum Queen und Freddy Mercury das Phänomen sind, das sie auch heute noch relevant machen im Bezug auf die Musik. Und DAS macht dieser Film! Es zeigt einen schwierigen, exzentrischen, faszinierenden Mann, der vor Tatendrang nur so sprühte, der die Rockmusik revolutionierte, und dessen Nachlas sein eigenes Leben weit überscheint. Es ist ein riesiges Epos für eine riesige Persönlichkeit, und so sollte es auch sein.

Fazit: Hervorragender Film, mit einer FANTASTISCHEN Leistung im Zentrum!

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Phantastische Tierwesen 2 - Grindelwalds Verbrechen
Hier werden recht schnell sehr viele Charaktere eingeführt und man muss sich schon ein wenig “konzentrieren” zu Anfangs, dann aber ist der Film ein wunderbarer Ausflug in das Potter-Universum und macht richtig Laune auf weitere Teile.

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Das Einzig gute an dem Film war mal wieder das hier. Ohne Steve Jablonsky würde ich der Reihe gar keine Chance mehr geben. Der rettet jeden dieser Filme und macht alles epischer und brachialer als es eigentlich ist.


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Oh ja der Soundtrack ist bei Transformers echt immer sehr toll. Da wird überraschend viel Herzblut reingesteckt.

Shutter Island
zum dritten mal gsehen, nach wie vor einer meiner absoluten lieblingsfilme, hatte die psycho(horror?)-elemente nicht mehr so im kopf, war überrascht wie viele es dann doch waren.
ein genialer film, eine tolle geschichte und es gibt nichts zu bemängeln.

10/10

Fight Club
Das erste mal richtig gesehen, kannte ihn im großen und ganzen schon, aber zerhackt weil wirihn damals in der schule geguckt hatten.
Ein guter film zweifelsohne, aber er rectfertigt mmn nicht seinem platz in der imdb top 10.
Das ende fand ich etwas schwach, ich hätte es besser gefunden wenn er am ende gestorben wäre, z.b. dadurch, dass das haus in dem sie am ende standen auch noch explodiert, oder sie von einer druckwelle aus dem fenster geschleudert worden wären.
aber das ist jammern auf hohem niveau

7/10

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The Ballad of Buster Scruggs
Ein bunter Strauss unterhaltsamer Kurzgeschichten mit einer eindeutigen Tendenz in Richtung Musical.Genau das richtige für lange Herbstabende! :+1:

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Die rote Schildkröte

Ein zauberhafter Film, der ohne Dialoge auskommt.
Sehr minimalistischer Stil mit tollen Bildern und tollen Momenten. Nicht nur für Ghibli-Film-Fans wunderschön anzuschauen.
Noch dazu lässt er viel Freiraum für Interpretationen.

8/10

PS: Wer Lust auf den Film hat und - wie ich - kein Netflix, Prime und Co. hat: Er ist noch bis 21.11. auf ARTE verfügbar.

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The Ballad of Buster Scuggs
Ein Bündel Kurzgeschichten aus dem wilden Westen die den Hype um Red Dead Redemption2 ganz gut mitnehmen. Von der ersten Kurzgeschichte von Buster Scuggs darf man sich nicht abschrecken lassen.
Ich wusste nicht dass es sich um mehrere Kurzgeschichten handelt und war erstmal verblüfft was für ein Art von Film das werden soll aber am Ende bin ich doch ganz zufrieden mit dem Gesamtpaket. Genau das richtige für einen verregneten Sonntagnachmittag.

Joe Cocker Mad Dog with Soul
Wunderbare Doku über den Mann hinter der rauen soulligen Stimme. Mir war nicht viel bekannt aus dem Leben von Joe Cocker aber im nachhinein mag ich seine Musik jetzt noch mehr. Schade dass er nicht mehr da ist, ich hätte mir gerne noch ein Konzert angesehen.
Deutschland spiel auch des öfteren eine Rolle in der Doku, was mir ebenfalls nicht bekannt war.

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Star Wars: Die letzten Jedi 6,5/10

Ich war nie Krieg der Sterne Fan und werde es wohl auch nicht werden, hab die ersten 6 Teile auch nicht wirklich komplett gesehen. Teil 7 fand ich ganz gut, Teil 8 war wieder etwas schlechter. Das liegt vor allem an der 1. Stunde, die recht zäh ist. Außerdem hätte man ruhig etwas mehr auf Realismus achten können (trotz SciFi). Hier und da noch ein paar überflüssige Quatsch-Szenen und nervige Charaktere und raus kommt ein Film, den man sich nochmal anschauen kann wenn man viel Langeweile hat.

Gestern Abend zum ersten Mal Inglorious Bastards

Für einen Film, der komplett auf die Geschichte des 2. Weltkriegs scheißt um eine eigene Geschichte zu erzählen, war der Streifen schon ganz okay. Die Action war ziemlich unterhaltsam und einige Szenen wie die Schießerei in der Keller-Bar waren total absurd und brutal, aber man kann einfach nicht anders als hingucken und am Ende darüber lachen.

Die schauspielerische Leistung war im Großen und Ganzen zweckerfüllend, aber nicht besonders herrausragend. Die Ausnahme bildet da Christoph Waltz, der mit seiner Rolle als SS-Oberst Landa den gesamten Film gecarryt hat. Waltz habe ich zuvor nur in Spectre als Bösewicht gesehen, wo er mich überhaupt nicht überzeugen konnte. Obwohl er versuchte wie ein Psychopath rüberzukommen, machte er für mich als James Bond-Bösewicht trotzdem einen viel zu freundlichen Eindruck. Als Oberst Landa hingegen konnte er einen ziemlich vielschichtigen Charakter darstellen, der einerseits sowohl kultiviert, humorvoll und intelligent ist, andererseits aber auch ein rücksichtsloser und kaltblütiger SS-Offizier sein kann.

Insgesamt würde ich den Film eine 7/10 geben.

Fantastic Beasts 2

Fand die Geschichte teilweise etwas … unnötig. Man hätte einen schönen Film mit weniger Inhalt machen können.
Allerdings war er visuell, von der Grundgeschichte, von den Charakteren, der Schauspielleistung und von der Stimmung her richtig toll. Trotz der Schwächen werde ich ihn mir gerne immer wieder ansehen. :smiley:

Besonders toll fand ich die Musik, die ist mir schon im Kino als wunderschön und atmosphärisch aufgefallen.

8.5/10 Nifflern

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Die Baby-Muffler!!! <3

Ist eine spannende Sache mit Christoph Waltz. Waltz wurde international ein grosser Name mit der Rolle des Hans Landa. Und danach wurde er im Prinzip permanent gecastet um die gleiche Rolle nochmals zu wiederholen. Und “Specter” scheint der Punkt zu sein, wo er zu fest in einen “Autopiloten” gerutscht ist, sodass nicht mehr viel von seiner ursprünglichen Brillianz als Bösewicht vorhanden ist. Soviel ich weiss waren viele enttäuscht von seiner Leistung in “Specter”, primär weil er doch wie das PERFEKTE Casting klingt für diese Rolle.

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Fantastic Beasts: The Crimes of Grindelwald

Hab am Samstag endlich den neuen Fantastic Beasts gesehen und bin etwas gespalten.
Erstmal das Positive: Ich habe mich wieder direkt in die Welt verliebt und mich in ihr verloren. Das World-building ist wieder mal großartig und der Film strotzt nur so vor Schauwerten - optisch wie musikalisch. Es gibt super viele neue und bekannte coole Tierwesen, es werden neue Zauber gezeigt, die die Welt wirklich bereichern und allgemein, kommt man hier als Fan des Universums voll auf seine Kosten.
Aber auch bei den Charakteren tut sich so einiges. Zuerst mal zu meinem größten Problem im Vorfeld. Johnny Depp als Grindelwald spielt wirklich super. Er holt nicht 100% aus der Rolle, aber seine Leistung ist durchweg solide und an den wichtigen Stellen sogar herausragend. Ebenso hat man mit Jude Law eine gute Besetzung für Dumbledore gefunden. Es braucht zwar etwas (da er ihm optisch nur entfernt ähnelt), aber er spielt den “jungen”, manipulativen und arroganten Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künsten wirklich hervorragend. Die Beziehung zwischen den Beiden umspannt den gesamten Film (ohne das sie auch nur einmal aufeinander treffen) und kommt ohne unnötigen Kitsch aus.
Das trifft aber eigentlich auf alle Beziehungen in dem Film zu. Es gibt dieses Mal nämlich eine ganze Reihe von Liebesgeschichten. Das diese funktionieren und nicht zu GZSZ verkommen, ist auf jeden Fall eine der Stärken des Films. Kommen wir nun zu Newt unserem Protagonisten. Anders als in der letzten Kino+ Episode habe ich mich zu keiner Zeit an seiner ausweichenden und distanzierten Art gestört. Newt ist auf jeden Fall autistisch veranlagt oder zumindest extrem von sozialen Phobien geplagt. Nur mit Tieren kommt er klar. Er versteht sie und sie verstehen ihn. Das er in diesem Film nun zwischen die Fronten von verschiedenen Zaubereiminesterien, Grindelwald, Dumbledore und mehr gerät, wird in meinen Augen aber dennoch schlüssig wenn auch überladen erzählt.
Und damit kommen wir zu den negativen Aspekten dieses Films. Die Story ist extrem verwinkelt und so vollgestopft, dass man schon sehr gut aufpassen muss um alles mit zu bekommen. Hier kann ich die Kritik vieler auch voll verstehen. Gerade wenn man kein Hardcore Fan ist und so tief in der Lore steckt, wird von den Dutzenden Namen, Orten und Beziehungen sicherlich ziemlich verwirrt. Es ist stellenweise schon echt krass, was dieser Film als gegeben beim Zuschauer annimmt. Nicht jeder hat die Filme zigfach gesehen oder die Bücher ein Dutzend Mal gelesen. Diese Kritik trifft den Film zurecht und die muss er sich als Blockbuster auch gefallen lassen.
Andererseits feiere ich den Film auch ein wenig, dass er die Eier oder die Dreistigkeit (je nachdem) hat, so viel vom Kinobesucher zu verlangen und nicht alles runterdampft und weich kocht, damit auch der letzte alles rafft. Als Fan des Universum ziehe ich da ein Stück weit meinen Spitzhut.
Kommen wir nun zum letzten Kritikpunkt, der aber ein ganz dicker ist. Hätte der Film in seiner letzten Szene 2 Minuten früher aufgehört und die Credits laufen lassen, wäre ich ziemlich begeistert, aber dann haut Rowling da was raus, was ein lautes “WTF!!” im Kino von mir provoziert hat. Den Zuschauer dann mit diesem Moment zu entlassen, empfand ich als Arsch frech und ich war erst mal ne ganze Weile angepisst. Eventuell wird das im nächsten Film zufriedenstellend aufgelöst, aber so hängt man jetzt erstmal ein Jahr lang in der Luft und das hätte wirklich nicht sein müssen.
Insgesamt bleibt ein großartiger Film für Fans mit einem guten Gedächtnis, der einen aber sehr unbefriedigt zurück lässt. Alle anderen sollten vielleicht noch mal den ein oder anderen Film schauen oder ein paar der Bücher lesen. Nicht Fans bekommen optisch zumindest einiges geboten, aber ob das reicht, muss jeder für sich selbst entscheiden.

4/5

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