Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Wilde Kräuter

Ein richtig, richtig schöner Film mit einer guten Prise gutem Humor und viel Emotionen. Sehr empfehlenswert.

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Hat auch einen der besten Film-Teufel ever

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One - Leben am Limit.

Ein Film über die Entwicklung der Todesfälle und der Sicherheit in der F1. Vorallem welchen Impact der „Feuertod“ von Niki Lauda und der Tod von Senna auf eben diese Sicherheit hatte. Hat mir ein neues Bild auf Ecclestone und Mosley gegeben. Von beiden hatte ich keine sehr positive Meinung bisher.
Für die Formel 1 Fans unter uns sehr zu empfehlen, auch wenn @anon11264419 nicht gefallen wird, dass sich der Film hauptsächlich in der 12 Zyl Ära befindt.

Leichter Malus: man merkt etwas die britische befangenheit des filmes an

Wat?

Meintest du @Schnickers?

(Ich bin 10 Zylinderfan by-/alltheway)

Nee mit der Diskussion hatte ich damals nix zu tun XD

Ich auch nicht (denk ich o.O), ich weiß nicht, wen er meint o.O

Puh ich kann mich dran erinnern das sich ein paar Leute verbal gekloppt haben wegen den Motoren aber wer das war keine Plan mehr

o.O Verwirrend…
Edit: Ja, da hieß es, dass V12er Grundlegend mehr Power hätten, als V6er und solcher „Kram“…da war ich sogar dabei. :ugly:
@tufkabarcode, warst du User @IIIIIIIIII ?

Hat natürlich echt viel damit zu tun dann, den Film nicht zu mögen, ganz klar. :smirk:

Der Film ist aber echt ne Empfehlung!

PSA: Bis zum 23.01 könnt ihr euch noch Jacques Demy’s “Les Demoiselles de Rochefort” in der ARTE Mediathek anschauen. Wunderbar unbeschwert und mit Charakteren zum Verlieben, da kann man nichts falsch machen.
4,5/5

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Sieht gut gemacht aus, aber das letzte was ich von Shyamalan möchte ist, dass er zurück geht und rückwirkend seine alten (guten) Filme kanibalisiert…
Ich finde “Unbreakable” richtig gut, weil er in meinen Augen eine sehr subtile, subversive Art hat, an die ganzen “Superhelden/Superkräfte” Idee heranzugehen. Und jetzt (ausgehend vom Trailer) macht Shyamalan einen Film, wo er all die subtilen und cleveren Elemente von “Unbreakable” nimmt, und sie direkt anspricht und über-analysiert? Na, is’ ja grossartig…

:relaxed:

Dem kann ich nur zustimmen. :+1: Der Film ist klasse. Und am Ende läuft beim Abspann noch Blind von Korn. Herrlich. :slight_smile: Verstehe nur nicht warum die bei der DVD eine Stelle geschnitten haben, die damals bei der VHS noch enthalten war. Jedenfalls ist dieser SF Film der Beste.

Klar, Street Fighter mit Van Damme ist an sich nicht wirklich gut, kann ihm aber trotzdem ein wenig was abgewinnen. Einfach weil es mit Street Fighter zu tun hat. :smile:

Street Fighter Assassin’s Fist fand ich übrigens auch nicht schlecht. Jedoch als kompletter Film einfach zu langatmig. Dann doch eher als einzelne Folgen/Episoden.

Hatte den vor Jahren schon mal gesehen, weiß also nicht welche Version ich damals und gestern gesehen habe. Bin nämlich zufällig auf youtube über den Film gestolpert. Wahrscheinlich auch eher geschnitten.
Obwohl man Blut sieht und auch Chun Li nackt unter der Dusche.

Ich hatte den Film früher schon auf VHS und später halt auf DVD. Da gibts eine Stelle wo Chun Li neben einem Roboter steht. Auf der VHS sieht man wie sie diesen mit einem Tritt zerstört. Auf der DVD haben die das weggeschnitten. Warum auch immer. ^^ Soweit ich mich erinnern kann, sind die Blutszenen und das bisschen Haut nicht geschnitten worden.

Hab die Woche endlich mal Once Upon a Time in the West nachgeholt.

Nun ja…
Ick bin glaube einfach kein Fan von älteren Western.
Der Film hatte für mich durchaus seine Momente.Gerade der Anfang hat mir richtig gut gefallen.Aber so nach und nach hat mich der Film dann doch irgendwie verloren.
Aber jetzt kann ick diese Wissenslücke auch endlich mal schließen.:slightly_smiling_face:

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Ich glaube diese Szene fehlte auch auf youtube.

Naja, halb so schlimm. :slight_smile: Ich erinnere mich auch noch an den Anime von Tekken. Der hat mir nicht besonders gut gefallen. Bin zwar immer ein SF Fan gewesen, aber Tekken mag ich trotzdem. Doch die Filme, ich glaube es sind mittlerweile 2 Animationsfilme und 2 Realverfilmungen, konnten mich alle nicht überzeugen. Noch schlechter ist nur die Realverfilmung von Dead Or Alive. Der Film ist so peinlich. :laughing:

Ich bin ein einfaches Mädchen, da muss alles direkt angesprochen werden :grin:

Nein Spaß. Stimmt schon, aber mir hat auch eher das Tempo in dem Film gefehlt, als das mir die Prämisse nicht gefallen hat. Ich hoffe das Glass einfach unterhaltsam wird. Ein Meisterwerk erwarte ich bei ihm schon lange nicht mehr :blush:

Der ist tatsächlich ein kleines Guilty Pleasure meinerseits. Wenn ich den zufällig im Nachtprogramm irgendwo sehe, schaue ich den immer. Sie haben sogar die Beachvolleyballspiele mit eingebaut. :donnie:

was genau meinst du damit? :thinking:
Ich würde mal ganz verallgemeinert sagen, „ältere“ Western feiern krasse Einstellungen, schön komponierte und ausdrucksstarke Bilder, weite Aufnahmen von Landschaften, Gebäuden und der Natur, und sehr nahe Shots von Gesichtern, Körpern und Gegenständen. Dazu wird der Film noch gedreht mit der passenden Musik dazu im Kopf.
(bzw. beim Lied vom Tod hat der Morricone bei manchen Szenen sogar erst die Musik komponiert, sie dann dem Regisseur Leone vorgelegt, und der hat dann, passend zur Musik, den Film geschossen. Wie z.B. das duell am Ende).

auch n Film vom Leone und mit Morricone an der Musik, der aber deutlich dichter erzählt ist, ist eine Handvoll Dollar mit Eastwood. (gut, die story ist basically die von Yojimbo vom Kurosawa…^^). Der dauert auch nur knapp 1,5 Stunden und ist eben nicht ganz so ausladend wie das Lied vom Tod, und auch kürzer. Vielleicht taugt das eher?