Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Fand den auch super (8/10), auch wenn ich mir nicht ganz so sicher bin, ob das immer unbedingt ein Spiel mit Klischees etc. ist (halt’s aber für sehr gut möglich) oder einfach die Einstellung des Regisseurs/Autors (bzw. Provokation) ist, die da durchkommt. Aber selbst wenn, kann man sie innerhalb des Films ja sehr gut auf die Figuren übertragen (tolles Casting!), so dass es einfach sehr gut zusammenpasst innerhalb des Films.

Toller sehr langsamer und stimmungsvoller Aufbau. Auch dass der Film im Vergleich zu "Brawl…" am Ende nicht so sehr in "Daueraction" endet, sondern eher "taktisch" immer wieder "ausbricht" fand ich super. Wird sicher sehr viele Leute auf die eine oder andere Art und Weise vor den Kopf stoßen, sei es durch manche angesprochenen Aussagen der Figuren, durch das sehr langsame Tempo oder weil sie ausgehend von "Brawl…" deutlich mehr Action erwartet haben (könnte mir z.B. vorstellen, dass Eddy in die letzte Kategorie fallen könnte—bin mal gespannt).

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Ja absolut ‘auch Provokation’
Fand den in allen belangen besser als Brawl…“

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Fand Brawl zwar sehr gut, aber finde Dragged auch noch ne ganze Ecke besser. Liegt natürlich auch daran, dass man hier nen Duo hat und die Chemie zwischen den beiden sehr gut passt.

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Weiter geht’s bei mir…

"Jumanji: Willkommen im Dschungel"
Der neue Jumanji-Film, jetzt statt als Brettspiel als Computerspiel mit Avataren. Und was soll ich sagen: er funktioniert super für mich!
Hatte mit dem Film sehr viel Spaß.

"Evil Dead 2"
Ich nenne ihn mal „alternative Version von Teil 1“, denn der wird hier völlig ignoriert. Entweder das oder Ash hat echte Probleme mit dem Gedächtnis. ^^
Der gefiel mir sehr viel besser als der erste Teil, die Effekte waren großteils um einiges besser, das Ganze wirkte irgendwie runder und die Charaktere haben nicht mehr ganz so dumme Aktionen gebracht. Oder sagen wir mal so: ich fand sie eigentlich immer nachvollziehbar.
Das lachende Zimmer (vor allem das Reh und die Lampe!) und die sich bewegenden Bäume fand ich großartig. Und Campell muss mal Stunttraining gemacht haben, soviel wie der hier wieder abbekommt. Er macht auch eine bessere Figur als im ersten, auch wenn es hier zum Teil wieder feinstes Overacting gibt. :smile:
Hat mich bestens unterhalten der Film. gg

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Free Solo

Atemberaubend, selbstmörderisch, Nerven zerreißend, unverantwortlich. Man kann viele Adjektive wählen für diese Dokumentation. Man kann nach dem was wäre wenn fragen oder ob es das wirklich wert war, aber für mich ist es vor allem eine Frage danach, was Menschen mit ihrer begrenzten Zeit machen, wie sie sie ausreizen und ausfüllen. Free Solo ist mehr als nur eine Doku über einen Wahnsinnigen, der eine 1 km hohe Felswand ohne Sicherung erklimmt. Es ist ein Einblick tief in unsere menschliche Psyche und was für ein verworrenes und unlogisches Konstrukt sie doch ist.

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Letzte Nacht mal wieder „Terminator“ auf Blu-Ray! :slight_smile:

War wie immer cool, nur doch schon ein wenig spät, so das ich irgendwann nicht mehr mit voller Aufmerksamkeit dabei war! ^^

Aber egal, ich will mir die ersten vier Terminator Filme irgendwann im Sommer eh mal wieder an ein paar Tagen hintereinander anschauen, und dann natürlich auch nochmal den ersten, nur halt zu einer früheren Uhrzeit! :slight_smile:

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Vorhin Us OV im Kino gesehen. „Get Out“ hatte mir gut gefallen und „Us“ war lange auf gutem Wege, verlor sich dann aber für meinen Geschmack zu sehr im letzten Drittel.
Achtung, Spoiler!Die Anfangseinblendung mit den Tunneln, da dachte ich schon „jawoll“, weil so 50er-Jahre-Shady-US-Government-Shit genau mein Ding ist. Auch der Twist, dass es nicht nur diese Familie ist, sondern das ganze als quasi „Zombieapokalypse“ verläuft hat mir gefallen. Die Auflösung war mir aber zu vage und zu mau und auch der letzte Twist konnte mich nicht überzeugen. Lief für meinen Geschmack irgendwie ins Leere.
Die Hook von Luniz ist aber nach wie vor im Kopf. :beanjoy:

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The Book of Henry:

Au weja…
Das war doch eher ein bisschen ein Fehlgriff.
Und das, obwohl ich jetzt zum Schluss, ganz zum Ende, trotzdem noch ein bisschen positiver gestimmt bin als ich es die meiste Zeit während dem Film war.
Das Ende dieses Filmes ist nämlich ganz in Ordnung. Denn zum Schluss hat der Film noch zwei Wendungen, welche ich ganz gut finde und passend zum Film, und vor allem die eine Wendung (oder besser: Die Absenz einer von mir erwarteten Wendung) sorgte dafür, dass ich dem Film noch ein bisschen Credit geben kann. Und ausserdem hat das Ende eine Performance von einer der Schauspielerinen, welche ich extrem stark fand! So stark, dass ich sofort googlen musste, wer diese Schauspielerin den ist, denn sie kam mir irgendwie bekannt vor.
Und als ich sah wer es war machte ihr Cast plötzlich extrem viel Sinn…
Denn es handelt sich dabei um Maddie Ziegler, die junge Tänzerin welche durch viele Sia-Musikvideos berühmt wurde. Ich dachte immer, dass ich sie gerne mal als Schauspielerin sehen würde, denn sie hat ein unglaublich ausdruckstarkes und emotionales Gesicht, und in diesem Film ist sie einfach hervorragend gecastet, aus sehr, sehr vielen Gründen. Dieses Casting und ihre Darstellung sind wirklich hervorragend und verdienen ein Kompliment.

Leider kann man das nicht vom Rest der Schauspieler sagen! Und das ist erstaunlich, denn der Film hat zwei der besten männlichen Kinder/Jungen-Schauspieler der letzten Jahre (Jacob Tremblay von “Room” und “Wonder” und Jaeden Martell von “Midnight Special” und “It”), sowie Naomie Watts, eine Schauspielerin welche eh fast immer eine gute Leistung bietet… und trotzdem wirkt die Schauspielerische Ebene irgendwie völlig daneben.
Hierbei will ich aber nicht den Schauspielern die Schuld geben. Viel mehr scheint der Regisseur einfach nicht auf der Höhe gewesen zu sein. Und die wirklich grauenhaft aufgesetzten Dialoge helfen da sicher auch nicht! Vermutlich hätte kein Schauspieler diese Zeilen natürlich wirken lassen können… Ich meine, ich habe Maddie Ziegler gelobt, aber ihr Charakter sagt kaum etwas in dem Film, wovon sie vermutlich nur profitiert.
Denn sobald in diesem Film jemand den Mund aufmacht wirkt es, als höre man einen Alien bei einem Versuch wie ein Mensch zu reden.

Sowieso leidet der ganze Plot darunter, dass sich niemand so verhält wie eine echte Person! Erst dachte ich, dass liege einfach am Charakter des Henry. Henry ist ein… “Genie”. Aber er ist mehr als das. Er ist ein göttliches Geschenk an die Welt. Er ist ein 11 jähriger Junge mit einem vermeindlichen IQ von 200. Aber anders als andere überzeichnete Genies in Film und Fiktion ist Henry nicht nur intelligent, er ist auch handwerklich geschickt, sehr reif für sein alter (es wird spezifisch festgestellt im Film, dass er reifer ist als die meisten Erwachsenen um ihn herum) und er hat nicht einmal die asozialen Züge welche man oft mit dieser Art Charakter assoziert, sondern er ist völlig empathisch, mit einem extrem starken Sinn für Moral und dafür, gutes zu tun und die Welt zu verbessern. Er ist auf die absurdeste Art überzeichnet und in keinster Weise realistisch oder authentisch.
Aber wenn es nur er wäre, der so ist, dann könnte ich damit eventuell umgehen. Immerhin könnte ich es dann als eine Geschichte abtun von einer Art Übermensch welcher in eine realistische Welt geboren wurde. Aber auch das ist nicht der Fall.
Den ob es seine Mutter, sein Nachbar, sein Bruder oder die Arbeitskollegin der Mutter ist, alle Charaktere um ihn herum sind überzeichnete Karikaturen ohne den geringsten Sinn für Authentizität oder Realismus. Und in den Momenten wo das Verhalten der Charaktere nicht “Klischee” ist, wird es noch schlimmer, denn dann fangen sie an sich so seltsam zu verhalten, dass ich keine Ahnung mehr hatte, was genau abgeht. Z.B. das erste Mal wo Naomie Watts’ Charakter als Henrys Mutter sich mit der jungen Nachbarstochter unterhält zeigen sie, dass die zwei einen bizarren Budddy-Handschlag haben… und danach streicht Naomie dem Mädchen durch die Haare und… ehrlich, die Szene wirkte völlig bizarr, ich hatte das Gefühl ich hätte etwas verpasst.Aber hatte ich nicht! Anscheinend ist das, wie sich der Regisseur vorstellt junge Mädchen und die Mütter ihrere Nachbarsjungen verhalten sich zueinander! Ich konnte das ganze einfach nie wirklich ernst nehmen.

Und das ist ein massives Problem. Denn der Film ist düster… und zwar so richtig. Es geht um sehr schwierige, harte Themen, und mehrere Momente sind dazu ausgelegt, richtig emotional rüberzukommen.
Und leider zog das gar nicht. Ehrlich gesagt war ich über weite Strecken gelangweilt. Dies ist einer dieser Filme, welcher nur leicht über 100 Minuten geht, sich aber anfühlt wie weit über 2 Stunden. Das Tempo ist so langsam, weil man versucht Charaktere und Emotionen zu entwickeln, da aber nichts wirklich wirkt kommt es einfach als langsam und schleppend rüber.

Aber Langeweile ist eine Sache, die grössere Sünde passiert zu dem Zeitpunkt, als der Film unfreiwilig zu einer Komödie oder Parodie von sich wird.
Denn über weite Strecken des ersten Aktes des Filmes wird uns gezeigt, wie gut Henry gewisse Leute aus seinem Umfeld kennt.
Ab der zweiten Hälfte kommt dann das Titelgebende “Buch von Henry” ins Spiel, welches da genutzt wird um im Prinzip in Henrys Abwesenheit von diesen Charakteren, denen Hinweise und Ratschläge gibt.
Dies wird aber zu einem SO absurden Grad gemacht, dass ich einfach nur noch lachen konnte, denn was da gezeigt wird ist etwas, was man normalerweise in Komödien und komödiantischen Sketchen sieht. Im Sinne von: Das Buch sagt einem Charakter: “Hey, du solltest umbedingt noch das Geschirr spühlen”. Und der Charakter sagt zu sich: “Gut, gut… aber das kann ich auch morgen noch machen”. Und in dem Moment dreht wendet der Charakter die Seite, wo Henry reingeschrieben hat: “Und sage dir nicht, das kann ich auch morgen machen. Hör auf alles aufzuschieben!”
Ja, die Nachrichten welche Henry indirekt braucht um mit den Leuten zu kommunizieren “wissen” oft eins zu eins was der Charakter sagen oder machen wird… und die Nachrichten sind so aufgelistet, dass sie z.B. erst beim umblättern erkannt werden, sodass der Charakter erst noch die Möglichkeit hat so zu reagieren, wie es Henry vorausgesagt hat.
Ich kann es nicht anders sagen, das ist einfach nur dumm und lächerlich, und wäre witzig gewesen, wenn diese zweite Hälfte thematisch nicht wirklich düster und ernst gemeint gewesen wäre.

Ehrlich, der Film ist wirklich nicht sehr gut gemacht. Der Regisseur schien noble Absichten gehabt zu haben, aber er ist leider völlig daneben getreten.
Dazu kommt noch die Tatsache, dass der Film wie gesagt sehr, sehr düstere Themen behandelt… aber sich offenbar nicht einmal getraut zu irgend einem Punkt diese Themen explizit anzusprechen. Das mag vielen Zuschauern vermutlich gar nicht zu fest auffallen, aber für mich wirkte das schon etwas problematisch, in einem Film der unter anderem die Aussage hat, dass man zu oft diese Dinge ignoriert, und sich einfach abwendet. Ich habe da dann halt schon ein bisschen Mühe, wenn der Film dann selber sich nicht einmal getraut es explizit anzusprechen.

Fazit: Alles in allem wirklich ein grösserer Fehlgriff, und kein Film den ich empfehlen würde. Mit der Ausnahme eines dritten Aktes der Ok ist, und einer guten Darstellung eines jungen Talentes.

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Captain America: The Winter Soldier

Dadurch das er für mich nicht wirklich wie ein typischer Marvel Film gewirkt hat, hat er mir besser gefallen als die bisher gesehenen. Hat eher was von einem Agenten Film und die mag ich sowieso sehr gerne. War bisher der beste Film von Marvel den ich gesehen habe.
8/10

The Nice Guys

Ich mag ja Russel Crowe eigentlich überhaupt nicht, aber da ich Ryan Gosling unglaublich mag, wollte ich den Film sehen. Hat mich sehr an Kiss Kiss Bang Bang erinnert, den ich toll finde. The Nice Guys war zwar nicht ganz so gut in meinen Augen, aber hatte trotzdem sehr viel Spaß mit dem Film. :blush: Vllt wäre er ohne Crowe sogar gleichwertig gewesen, aber immerhin hat er mich in dem Film nicht wirklich gestört :grin:
8/10

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Ging mir bis Infinity War auch so. Und der steht mit The Winter Soldier auf einer Stufe (bewertungstechnisch).

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Schneeflöckchen

Bevor der 99ct-Leihmonat bei amazon dann abläuft, ohne dass ich den geschaut habe, habe ich mich gestern doch noch daran erinnert und den geguckt. Zum Glück, denn ich finde den echt gut. Die Aufmachung und Gestaltung, die Geschichte, die Charaktere und der Soundtrack haben mir super gefallen! Einzig die titelgebende Figur finde ich irgendwie deplatziert und/oder merkwürdig und der Schnitt war hier und da ungewohnt. Ansonsten: Hut ab für das Projekt, in das ja viel Zeit und Herzblut geflossen ist. Hoffentlich bald im Telekollektiv :slight_smile:

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Einen habe ich gestern noch unterbekommen:

"Three Billboards Outside Ebbing, Missouri"
Wow. Großartig!
Ganz anderer Ton, als ich erwartet hatte (weniger schwarze Komödie und mehr “Manchester by the Sea”), aber das griff alles so gut ineinander.
Meine Heulszene: Orangensaft.

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:smiley: ging mir gestern genauso. Schnell noch vor dem Mittagessen geschaut bevor er abläuft.
Hat mir auch sehr gut gefallen. Coole Idee.

Kann ich dieses Video nur empfehlen. Der Film ist ein schönes Negativbeispiel für verschiedenste Dinge.

Suspiria (1977)

Ein Märchen aus der Hölle. Wunderschöne Farben. Weird as fuck. Jessica Harper ist so süß. Das Schauspiel lässt zu wünschen übrig, aber stört keineswegs. Unglaublich atmosphärisch, nicht zuletzt aufgrund des Soundtracks.

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Ja, vielen Dank für den Vorschlag.
Das habe ich schon gesehen (gehe immer im Nachhinein googlen, was andere so dachten. Da habe ich das Video gefunden).

Wobei ich behaupten würde, wenn man FoldingIdeas so zuhört sind die Probleme primär „akademischer“ Art, im Sinne dass die Probleme tief liegen und thematischer Natur sind, oder man analytisch rangehen muss um die Probleme zu sehen…
Ich würde behaupten, es ist ein Film, der auf keinem Level funktioniert, ich denke nicht, dass man zu kritisch darüber nachdenken muss um zu realisieren, dass der Film Quatsch ist :sweat_smile:

London Has Fallen

Action, Action… Gerard Butler kann auf jede Art und Weise eine Privatarmee in London ausschalten. Ein Schuss hat er glaub ich abbekommen.

Am Meisten stört mich aber wieder die Geschichte. Ein Drohnen-Angriff tötet ein Haufen unschuldiger Leute auf einer Hochzeit und der Bösewicht überlebt. Ah, nun will er Rache und tötet auch wieder… Am Ende gibt es dann nochmal ein Drohnen-Angriff in der Mitten in der Stadt…Ist ein stumpfes Action-Geplänkel da setzt man sich mit so etwas nicht auseinander.

US
Gesehen und für gut befunden. Der Trailer hat dann wirklich mal nicht viel verraten. Bin kein großer Horror-Fan, aber das konnte man sich gut ansehen.

Mit dem Twist wurde eigentlich auch gut gespielt. Man denkt schon früh drüber nach, was eigentlich ist, wenn beide ausgetauscht wurden. Dann gibt es immer wieder Andeutungen, dann aber auch wieder normale Gefühle/Angst von Adelaide.

Diese Szene zum Ende mit der Version von I Got 5 On It ist einfach stark. Werde mir den Film wohl gern nochmal ansehen, gefiel auch ein wenig besser als Get Out.

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Redford spielt wunderbar.
Sissy Spacek ebenso.
Klasse Cast insgesamt noch mit Casey Affleck, Danny Glover und Tom Waits (:herz:).
Mich hat aber vor allem Casey Affleck als Detektiv überrascht.
Ein Charakter mit so einer Art hätte ich beim besten willen nicht erwartet. Hab überhaupt nicht damit gerechnet, dass sein Charakter erstens am Anfang „so“ ist, und hätte auch nicht gedacht, dass er sich in solch eine bestimmte Richtung entwickelt.

Danny Glover spielt fast „sich selbst“ bzw. seine bekannte Rolle aus den „Lethal Weapon“-filmen weiter, könnte man sagen, denn er hinterfragt, wieviel er in seinem Alter noch kann und ob manche Ziele nicht etwas zu hoch gegriffen sind.

Aber Redford als Tucker… :ok_hand:
Meine Güte.
Machen wir’s kurz:

TL;DR:
Der Film geht weniger in die Heist-richtung und nimmt sich weitaus mehr Zeit für die Charaktere, als um zu zeigen wie die Überfälle selbst stattfinden.
Und das hat mich überrascht. Aber auch sehr, sehr abgeholt.
Es wird weniger das gezeigt, was passiert, sondern mehr, wie es passiert und vor allem, wie die Beziehungen zwischen den Menschen verändert.
Klare Schauempfehlung, ein schöner Film :slight_smile:

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Heute gab es 2 Kurzfilme


und

nicht zum erstenmal;)
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Fist of Jesus fand ich echt unterhaltsam.
Und die “kampf-choreos” waren hier und da garnichtmal so schlecht wie ich erwartet, da merkt man, dass schon ein bisschen herzblut dahintergesteckt hat. Klar, bisschen simpel “plump” aber echt lustig.

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