Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Avengers - Age of Ultron:

Uiiii, dieser Film ist in der Tat ein massives Chaos!
Also, ich persönlich mag ihn extrem gut. Ich glaube, das liegt daran, dass der Film halt primär Charakter-getrieben ist. Alle Charakter bringen eine sehr überzeugende Menschlichkeit mit hier, der Film hilft alle Charaktere zu vertiefen und neue Aspekte zu zeigen, und die Schauspieler tragen ihren Teil dazu bei, dass das gut rüberkommt.
Ehrlich gesagt, ich würde behaupten, dass dieser Film sich am meisten getraut mit all den Personen des Universums einen Schritt weiter zu gehen und all die Dinge die man von den einzelnen Avengers hier sieht sind zentrale Pfeiler, welche den Rest der Filme so viel mehr Substanz gibt.
Ausserdem finde ich, dass gewisse Schauspieler in diesem Film die wohl besten und emotionalesten und schwierigsten Momente der Reihe haben. Ich weiss, dass das wohl eine kontroverse Aussage ist, aber ich bin wirklich der Meinung, dass dieser Film Momente hat, wo manche der Schauspieler eine Schauspielerische Performance zeigen, auf einem Level, das man sonst in dieser Art Film nicht sieht.

Und trotzdem… ich kann nicht wegdiskutieren, dass der Film massive Probleme hat! Ich kenne Leute, welche diesen Film als einen der schlechtesten des MCUs anschauen, und da kann ich schlecht etwas dagegen sagen. Denn der Film ist ein völlig unstrukturiertes Durcheinander. Der Plot ist nicht sonderlich gut erzählt, es werden eine Million neuer Plotelemente und sogar ganze Charaktere etabliert, welche kaum Raum haben sich zu entwickeln, Ultron, als Antagonist ist ein schwieriges Biest und wenn man dem Zuschauer nicht sehr viel Interpretationsspielraum einräumt, dann hat er auch kaum wirklich etwas zum Film oder zum weiteren Universum beizusteuern…
Ausserdem dürfte dieser Film der erste (und in meinen Augen der einzige) Film der Reihe sein, bei dem man vermutlich MEHR verwirrt ist im Bezug auf seinen Platz in der Kontinuität wenn man die anderen Filme gesehen hat, als wenn man die anderen Filme NICHT gesehen hat, weil er einfach recht aus dem Nichts neue Dinge reinbringt…

Wie gesagt, ich mag den Film. Ich finde er hat Herz und er hat Persönlichkeit. Aber ich könnte nie mit gutem Gewissen behaupten, dass der Film auf einer sehr fundamentalen Ebene wirklich funktioniert und ich verstehe jeden, dem der Film in den falschen Hals gerät. Ich denke in der Kontinuität ist es der Film, welcher wohl die Stabilität des ganzen MCU-Konstruktes am meisten strapazierte. Es ist aber auch der Film, welcher ein absolut wichtiger Kern der ganzen Story darstellt. Er bricht das ganze Infinity-Stone-Konzept wesentlich stärker auf als man es vorher gesehen hat, er bringt gleich eine ganze Menge neuer Charaktere ins Spiel, er deutet eine ganze Menge der kommenden Filme an (von der ersten Erwähnung von Wakanda, bis hin zu einem effektiven Title-Drop des letzten Filmes der Reihe, “End Games”) und ist trotz seines problematischen Statuses wirklich essentiell für das Universum.

Fazit: ICH mag den Film… obwohl er wohl mehr objektive Probleme hat, als irgend ein anderer Film der Reihe.

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Operation Overlord.

Mir hat er sehr gut gefallen. Der Look und die Härte des Films gefallen mir ebenso.
Ich fand auch sehr gut das der “Twist” hier nicht überreizt wurde.
Kann verstehen, das viele gern mehr bekommen hätten, mir hat es ausgereicht.
Es gibt so viele andere Filme die im Grunde ein ähnliches Thema haben und es dermaßen ausreizen, so dass man eh keine Lust mehr auf noch mehr hat.

The Highwaymen

Toller Cast, hübsch bebildert und ich mag das Setting der heldenhaften Cowboys, die erkennen müssen dass sowohl ihre eigenen als auch die besten Zeiten ihres “Berufsstandes” schon eine ganze Weile zurück liegen. Sorgt für nette Situationen, wenn Kevin Costner eben doch am Zaun scheitert oder die beiden in bester Cowboy-Manier ihrer Spurensuche am Tatort nachgehen, während den Kriminalbeamten vor Ungläubigkeit die Münder offen stehen.
Ich hab eigentlich nur ein Problem mit dem Film: Es passiert leider viel zu wenig. Vor allem für die Laufzeit. Denn der ist lang. Boah, ist der lang…

6/10


Baywatch

10 Minuten ausgehalten, dann aus gemacht. Meine Fresse, ist das schlecht.


Triple Frontier

Schöne geradlinige Action mit Teambuilding am Anfang, Heist Movie in der Mitte und Survival-Thriller am Ende. Wird durch diese Abwechslung nie langweilig und auch der Cast macht Spaß. Ein paar mal muss man bei der Story schon mehrere Augen zudrücken und sich einfach “Ach, das passt schon…” statt “Hä?! Kauf ich euch nicht ab” denken, aber die volle Glaubwürdigkeit würde ich bei so einem Film jetzt auch nicht voraussetzen. Die obligatorischen Anflüge von schwerem Pathos lassen sich leicht ignorieren.

7/10


Das Ding aus einer anderen Welt (1982)

Der x-te Rewatch. Immer wieder toll. Die Effekte sind einfach so wunderschön schaurig schleimig eklig.

Absoluter Klassiker/10

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Beste Wertung ever. :smile:

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King Arthur - Legend of the Sword

Ich habe ja nicht allzu viel erwartet, deswegen bin ich nicht wirklich enttäuscht. Irgendwie passt die Mischung Guy Ritchie und Mittelalter-Fantasy hier nicht so ganz. Trotzdem bietet der Film ein paar gute Actionsequenzen und auch tolle Bilder.

Als großer Fan von John Boormans Excalibur wünsche ich mir aber endlich mal eine Neuverfilmung dieses Stoffes und nicht die fünfte Neuinterpretation. Aber da muss ich mich wohl noch etwas gedulden.

2,5/5

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Ich muss ja sagen mir hat der echt Spaß gemacht. Klar, an sich kein besonders guter Film, aber is so der typische “paar Bier (und eventuell Freunde^^) und du hast ne gute Zeit” Film

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Ja, war ja kein totaler Reinfall. Kann man sich schon angucken. Aber hatte gar nicht mehr im Kopf das die Story gar nicht die bekannte Merlin/Lancelot/Heiliger Gral Geschichte ist, die ich erwartet habe.

Joa.
Hab mir vor n paar Tagen

Hellboy


gegeben.

Wollte den ned haten, bevor ich ihn ned gesehen habe.

Aber er ist leider nicht so der Überflieger.
Zuerst mal das Positive:
David Harbour als Hellboy spielt nicht schlecht. Dachte nicht, dass ich ihm die Rolle abkaufe.
Aber für mich hat das schon stimmig gewirkt. „Ist kein Ron Perlmann“, aber geht schon echt in Ordnung.
Die Action ist zwischendrin echt ansehnlich, die FSK 18 oder so wurde da voll ausgereizt. Viel Blut, aber auch abartige und groteske Viecher und Darstellungen, und dazu Doom-artige musik. Ist man schon gewohnt, aber ne stabile Wahl.
z.B. der Kampf von Hellboy gegen die drei Riesen war echt nett und cool inszeniert mit der Jäger-truppe auf Pferden.

Besonders erwähnenswert ist, dass hier wie bei den vorherigen Hellboys sehr viel mit Make-up und Masken gearbeitet wurde was Personen angeht. Da haben sie sich wirklich ins Zeug gelegt.

Leider reicht das aber nicht. Denn mittlerweile hab ich mitbekommen, wie sich anscheinend während den Dreharbeiten noch Meinungsverschiedenheiten zwischen Produzenten, Regisseur & co aufgetan haben, und David Harbour soll auch entnervt vom Set gegangen sein, und das Drehbuch und die Dialoge sollen auch spontan umgeschrieben worden sei.

Das könnten Gründe sein, warum der Film hier und da etwas wirr und zusammengeschustert wirkt. Ort-wechsel werden vollzogen mit 1-2 Szenen eines Flugzeugs und ein Top-Rock-Lied wird gespielt, fertig.
Manches war 1:1 aus einem „How to make a movie“-guide kopiert, wie etwa gewisse Gags mit unter dem Tisch, den Orts-wechseln oder einer bestimmten Charakter-einführung.

Dabei wäre es „so einfach“ gewesen. Man hat klar „gute“ Superhelden, man hat einen (oder mehrere) klare Bösewichte, die es gilt zu stoppen, und mittendrin Hellboy, der sich seiner Rolle nicht ganz sicher ist.

Da kann man entweder viel aus dem „Zwei herzen schlagen ach in meiner Brust“-aspekt machen, oder einfach n guten simplen Action-film mit viel Gekloppe.

Aber dem war halt nicht so.
War n echt unterhaltsamer Film, der aber auf mich etwas chaotisch gewirkt hat.

Wenn da noch ein Sequel rauskommt (was ich hoffe, aber nicht sicher ist, wenn man sich den eingespielten Betrag und den erhofften Betrag anschaut :confused: ), denke ich, dass sie an gewissen Punkten wie Erzähltempo oder story-zusammenhang noch nachbessern und n guter Film rauskommt.

Ich meine, der Schauspieler des Asiaten ist extra eingesprungen. Ein Nicht-Asiate war zwar gecastet, aber ein paar Comic-fans haben das nicht gemocht, und die Regie hat dann extra nach jemand anderem gesucht, der den Comic-charakter besser verkörpert. Der Wille war da was gutes zu machen. Aber anscheinend gabs hier und da Differenzen, was sich hier und da auf den Film durchgeschlagen hat.

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Ich glaube das große Problem mit dem ist, dass ich den Zweiten von del Torro je öfter ich ihn sehe immer besser finde, da er mit einer wirklich guten Story und Effekten glänzen kann. Auch wenn ich das Ende ein wenig abgehackt finde (selbst im Directors cut) ist das eine der besten Comicverfilmungen und steht bei mir kurz vor dem Herz.

Der Neue wiederum steht kurz vor gar nichts, und das liegt auch zum Großteil an den Trailern. 2* mit viel Wohlwollen weil er bestimmt auf der Couch zu Hause gar nicht so schlecht ist. Aber im Kino wäre ich dann doch lieber in einem anderen Saal gewesen.

Captain America: Civil War

Der Film hat mir schon sehr sehr viel Spaß gemacht. Hatte erst die Befürchtung das er mir mit knapp 2,5 Stunden wieder vieeeel zu lang ist, aber die Zeit ist rasend schnell vergangen. Bin im Team Iron Man gewesen, was mein Mann gar nicht verstehen konnte, was mir aber nur noch mehr Spaß gemacht hat :grin:
8/10

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Spider-Man: A New Universe

Der Film hat mich richtig umgehauen!
Wie aus einem Guss.Da hat für mich fast alles gepasst.
Zum Animationsstile brauch man glaube nicht mehr viel schreiben.Hat nicht umsonst dafür einen Oscar bekommen.
Die Charaktere sind super sympathisch gewesen.Und was mich am meisten beeindruckt hat,der Film wurde nie zu albern,bzw hat dann immer wieder perfekt die Kurve bekommen.Trotz der Story und der Figuren,die im Film vorkamen.
Da zeigt sich mal wieder,warum Spider-Man mein absoluter Liebling ist!:blush:

Friedhof der Kuscheltiere (1989)

Es gibt zwei Horrorfilme,die mich als Kind richtig verstört haben.Und dieser Film gehört dazu!
Mir läuft immer noch ein eiskalter Sachauer über’n Rücken,wenn ick nur an Tante Zelda denke.:fearful:
Der Film ist glaube nicht wirklich gut gealtert.Aber für mich hat er immer noch nicht an Faszination verloren.

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Jetzt musste aber auch sagen, welcher der andere ist. :face_with_raised_eyebrow:

American Werewolf :grin:

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Den haben ich mit 10 auch mal auf einen Kindergeburtstag geschaut und ich musste alleine im dunkeln durch ein kleines Stück Wald gehen, das war gruselig.

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Mein Bruder hat mir den Film gezeigt,da muss ick auch irgendwas um die 10 Jahre alt gewesen sein.Vermutlich noch jünger.:thinking:
Jedenfalls kannte mein Bruder den Film schon.Er hat sich dann hinter mich geschlichen und als die beiden Studenten gleich am Anfang vom Werwolf angegriffen wurden,hat er mich tierisch erschreckt.Bin dann weinend und verstört zu meinen Eltern gerannt.:sweat_smile:

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Kiss of the Dragon
SY445

Einfach nur 2 Wörter:
Holy.
Fuckeroly.

Jet Li und Bridget Fonda (die natürlich mit Henry Fonda bekannt ist :grin: )

Lustige Idee am Rande: Ganz grob ist hier das thema eines gespiegelten „Black Rain“ zu sehen. Diesmal ist ein Chinese in Frankreich (Osten im Westen) und hat dort mit der fremden Kultur zu tun.

ich hab so richtig respekt vor Jet Li. Ich wusste schon, dass er einiges draufhat, was man vor allem in „Fearless“ sehen kann (hab ich hier auch schonmal was dazu geschrieben und ist auf Netflix, wenn ich mich nicht täusche :smiley: )

Aber hier.
Einfach nochmal mehr, und in eine andere richtung.

Der korrupte Polizist, wunderbar gespielt.
Natürlich hat hier die Gefahr gedroht, dass er zu sehr angelehnt ist an Gary Oldman’s Darstellung des korrupten Polizisten in „Leon“ (@anon16191349 & @davkind :stuck_out_tongue: ). Aber die haben das wirklich einwandfrei hinbekommen. Ich hatte am Anfang kurz den Gedanken, aber der charakter geht in eine gänzlich andere richtung als Gary Oldman’s Polizist. Er nimmt keine Drogen und ist mehr in Kontrolle.
http://www.mediacircus.net/kissofthedragon_______3.jpg

Das Tempo des films ist zu jedem Zeitpunkt genau der situation angepasst, das fand ich toll.
Der Tonfall, in dem der Film erzählt wird, verändert sich im Laufe des filmes drastisch. Aber es ist immer gut gehandhabt, finde ich, und wirkt keineswegs zu überdreht oder gezwungen.
Einzig allein am Anfang wirkt der Film etwas sehr humoristisch, aber das ist für mich logisch, da man so am besten „abgeholt wird“.
Nach und nach wird der tonfall ernster und die situation tragischer und spitzt sich mehr und mehr zu.
Der Link von Jet Li zu seiner Heimat und seiner Polizei wird nach und nach gekappt und er ist auf sich allein gestellt. Er verliert mal das Beweismaterial, was sein einziger Schlüsel zur Sicherheit ist, gewinnt die Videokassette wieder.
Dann kommt noch Bridget Fondas Charakter mit ins Spiel, es wird chaotisch und auf einmal muss Jet Li auch sie irgendwie über Wasser halten.
Und und und.

https://lh3.googleusercontent.com/-HA83DbB0lpM/U9ppsFESyTI/AAAAAAAAcsg/Tm96WgHR1dk/w506-h284/kiss%2Bof%2Bthed.gif

Ums kurz zu machen:
Was mir nicht gefallen hat:
Der Film hätte ruhig länger gehen können. So war er sehr sehr dicht erzählt mit wenig Atempausen. (wobei. es gab wenig atempausen, aber schon ruhige momente hier und da)
1-2 Charaktere waren in 1-2 Momenten nicht ganz rund für mich, bzw. eine Handlung hat nicht so in ihr „Schema“ gepasst, was man erwarten würde. Allerdings hat mich das eben überrascht, also: Warum nicht? :smiley:

Es hätte mehr Action, aber auch mehr Momente für die Charaktere geben können.
Die musikwahl war ab und an etwas ungewohnt (rap musik). Irgendwann hat sich das aber schon eingefügt, und spätestens bei der musikalischen Begleitung zum letzten Kampf war ich voll mit der musik einverstanden und hab sie auch gefeiert :nicenstein:

Was mir gefallen hat:
Von der Action war ich durchweg begeistert. Hammer. Was Jet Li da abliefert. Man könnte meinen eine Art früher Jason Bourne vom Stil her.
Zwar nicht ganz so viele lange Takes und Szenen wie in „Fearless“ oder The Raid, und schon eindeutig schneller geschnitten. Aber man sieht dennoch mehr als genug um zu wissen, dass Jet Li einfach 1 krasses Viech ist, genau wie die zwei Zwillinge, gegen die er am Ende kämpfen muss.
Der Anfang im Hotel ist gut gedreht mit einer gewissen Prise humor, der dann nach und nach verschwindet und der tonfall wird allgemein ernster. Ohne, dass man es aktiv mitbekommt. Sehr smooth und geschmeidig hinbekommen, Hut ab :tophat:

Am Ende gibt es einzig und allein einen kurzen aber sehr sehr guten Gag, wie ich finde.
Jet Li hat die halbe Polizeistation verprügelt und sucht nach einem ruhigen Weg.

Und wo landet er? Richtig. In der Turnhalle der Station :coolgunnar:

Was mich sehr überrascht hat:
Der Charakter von Bridget Fonda ist mir zu keiner Zeit negativ aufgefallen. Ihr Charakter war angenehm standfest, nicht der übliche „Frauen-stereoty“, den man vermuten möchte (wobei ich gleich sagen muss: In einigen guten Martial Arts-filmen sind Frauenbilder nicht immer nur nicht stereotyp, wie in Crouching Tiger, Hidden Dragon, The Raid 2, The Villainess, Chocolate)

Wer sich für den Film interessiert, dem kann ich diese 5 Minuten empfehlen, um einen groben Eindruck zu bekommen.

Und wer keine Lust auf den Film hat, und gleich zum richtig fucking dicken Endfight skippen möchte.
Here. you. go.
Jet Li am Anfang des Films: Netter Chinese
Jet Li now: Beastmode triggered

In diese 3 Minuten und 23 Sekunden haben die einfach mehr gute Action gepackt, als man in manch anderen filmen findet.

Nachdem ich’s mir jetzt noch einen Tag durch den Kopf gehen hab lassen und drüber geschlafen habe, kann ich dem Film ne klare 9/10 als Action-martial-arts-film geben.
Und generell guten Gewissens ne 8.5/10 für einen Film, den jeder Action-liebhaber einmal gesehen haben sollte.
Ouh yeah.

Ich weiß schon, dass Jet Li einfach nur krass ist. Aber ich bin jedes mal erneut beeindruckt von ihm, da er mich immer wieder überzeugt von ihm und einem Film, dem ich anfangs eher skeptisch gegenüber stand.

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Der Moment wo man von @irishrOy getaggt wird und sich denkt warum?
Und dann merkt Oh Ja das ist gut.

Shazam
Habe mir Shazam in einem kleinen Kinosaal gestern alleine angeguckt.
Es hat mir wie erwartet viel Spaß gemacht.
War schön lustig gab gute actionreiche Momente.
Zwischendurch gab es einige Fremd Scham Momente was aber zu verschmerzen war. Wo ich mir die Augen zuhalten musste weil man ja nicht auf Pause drücken kann um durch solche Situationen durchzukommen.
Es gab viel zu Lachen auch bei ein paar von den Fremd Scham Momenten oder Absurden Situationen.
Da ich von der Figur Shazam sehr wenig weiß wurde ich von vielen Wendungen/Entwicklungen im Film überrascht und konnte mich gut für begeistern.

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Zum zweiten mal „Mission: Impossible Fallout“ dieses mal auf Blu-Ray!

Absolut fantastischer Action Film!

Wird dieses Jahr noch öfter im Laufwerk rotieren! :slight_smile:

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einziges „Manko“ meinerseits an dem Film:
Die haben bei der Motorrad-szene nen klassischen reihen 4-zylinder-sound von standard sport-maschinen hergenommen, anstatt dem richtigen BMW Boxer-sound.
Aber mei :man_shrugging: Hört sich race-iger an, the feel for speed, damit kann ich leben.

Mir haben beim Fallout v.a. die Fight-szenen im Bathroom und am Ende auf der Klippe gefallen. :ok_hand:

Die Verfolgungsjagd durch Paris ist aber schon sehr geil! :slight_smile:

Wie so ziemlich alle Actionszenen in diesem Film!

Bei der von dir erwähnten Prügelei finde ich auch den Sound sehr cool!

Die Bässe aus dem Club die im Hintergrund weiter wummern wirken wie Herzschläge, was einfach eine geniale Untermalung des ohnehin fantastisch inszenierten Geschehens ist! :slight_smile: