Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

zufall

Zufall? Ich glaube nicht.

3 „Gefällt mir“

Zu welchen Film gab es die denn? Ich habe 1998 vor dem ersten Film ein Surfer-Pikachu bekommen :smiley:

Die gabs zum zweiten Pokemon Film.

Ich meine die hatte ich auch… Aber ich hab mal alle Karten abgegeben, die ich hatte. :disappointed_relieved:

Habe ich auch, sowohl Pokemon als auch Yugioh. Dummerweise. :frowning:

Yugioh wird bestimmt auch noch verfilmt.

Zur Sicherheit im Spoiler:

Da hätten wir zum Einen Killmonger, mit dem ich noch so einigermaßen klar komme. Da fehlt mir einfach nur ein bisschen Background und er kommt am Ende des Films so aus dem Nichts. Plötzlich ist er da und kann T’challa problemlos die Stirn bieten. Wie gesagt, ist okay, aber irgendwie fehlt mir da was (ja, ein sehr diffuses Gefühl).
Zum Anderen hätten wir da Klaue und da liegt mein eigentliches Problem. Das ist ein so interessanter Charakter und bietet so viele Möglichkeiten, zumal er auch von Andy Serkis so herrlich überzeichnet gespielt wird. Aber diese vielversprechende Figur wird in der Mitte des Films einfach mal kurz und schmerzlos entfernt. Einfach so. Ohne Kampf, ohne Payoff. Zugunsten einer Figur, die ich wie gesagt (zumindest bis zu dem Zeitpunkt) eher blass fand bzw. mit der ich nicht so viel anfangen konnte. Fand ich einfach extrem enttäuschend.

Gerade die Geschichte um Thor war so weit weg von den anderen, auch die Guardians teilen sich auf, die auf der Erde sind sowieso überall verteilt… und wenns eng wird, beamen sie sich plötzlich wieder an den Ort des Geschehens und zack, schon sind die Stränge verknüpft (auch da denke ich vor allem an Thor in der letzten Schlacht)… nee, das war mir stellenweise doch ein bisschen zu einfach.

Aber ja, ich weiß dass es extrem schwierig ist, so vielen verschiedenen so starken Figuren etwas zu tun zu geben und das dann auch noch zu verknüpfen.

Das wäre es…

Das würde ich sogar feiern. Yugi gegen Kaiba. Live Action.

Würde ich schauen. :man_shrugging:

1 „Gefällt mir“

Ok, vielen Dank für die Klarstellung.

Ich muss zugeben, mir ging es beim ersten Mal schauen ähnlich wie dir. Bei zweiten Mal schauen, wenn ich wusste, worauf der Film hinauslaufen würde, gefiel es mir wesentlich besser.
Dass Killmonger T’Challa die Stirn bieten kann fand ich eigentlich sehr überzeugend. Was wir zu dem Zeitpunkt wissen (dass er ein gewissenloser Killer ist, der Erfahrung im Morden hat, egal mit welchen Waffen oder in welchen Umständen) macht ihn zu einem Gegner, der nicht überraschend T’Challa überlegen ist, wenn dieser seine Superkräfte und seinen Anzug nicht hat.
Auch bei Klaue fand ich es schade, dass man ihn so aus dem Verkehr zieht, primär da ich (ähnlich wie du) Andy Serkis Darstellung extrem gelungen finde.
Allerdings mag ich auch das inzwischen. Er ist ein kleiner Nebencharakter im MCU und dass man sich getraut hat, ihn definitiv aus dem Spiel zu nehmen finde ich Ordnung. Ist mir lieber als all die Charaktere, welche sie im MCU bis zum geht nicht mehr strecken, nicht getrauen zu killen, bis es nur noch nervig wirkt.
Ein guter Antagonist hinterlässt dich immer mit dem Wunsch nach mehr. Und ich finde man nutzte Klaue genau richtig: Als Nebenantagonist, der aber so viel Charisma hat, dass er für seine kurzen Auftritte den Zuschauer vergessen lässt, dass er eben NICHT der Hauptgegner der Story ist.

Ich weiss, dass sind natürlich völlig subjektive Eindrücke, und ich verstehe deine Seite absolut.

Ok, das mit Thor kann ich verstehen.
Aber das scheint mehr ein Problem mit seinem Charakter zu sein. Mit ihm wusste man fast nie, wie man ihn richtig in den Rest der Story bringen kann. Bei „Age of Ultron“ wirkte er und seine „Story“ auch völlig abgekoppelt vom Rest der Geschichte und beim innofiziell Dritten „Avengers“-Film („Civil War“ ist in meinen Augen viel mehr ein Avengers-Film als ein Captain America Film) ist er nicht einmal dabei.
Darum habe ich den Eindruck, dass hat mehr mit dem Charakter zu tun.

Dass das auf der Erde und das Zeugs im All mit den Guardians nicht sauber zusammen kommt habe ich wirklich etwas anders erlebt. Sind zwei Stränge, welche parallel zueinander laufen, und auf die gleiche Art ein Wettlauf gegen die Zeit sind, wo es einfach darum geht Thanos daran zu hindern an alle Steine zu kommen. Ich finde, dass wurde sehr gut gelöst. In einem solchen Film wo es so viele Plotelemente gibt (6 Steine insgesamt) und so verdammt viele Helden ist es in meinen Augen genau das Richtige, mehrere Stänge parallel laufen zu lassen.

„Endgame“ hast du noch nicht gesehen, oder?
Würde mich dann sehr interessieren, was du zu dem zu sagen hast, denn der ist im Aspekt wie gut die Einzelteile zusammenkommen nochmals ein ganz, ganz eigenes Biest zum darüber diskutieren :sweat_smile:

Habe gerade The Big Sick gesehen :beanfeels:

Bei Thor wird es allerdings erklärt, da in seiner neuen Axt der Bifrost integriert ist. Daher kann er damit jetzt überall hin springen.

Frances (1982)

Regie: Graeme Clifford
Jessica Lange, Kim Stanley, Sam Shepard

Inhalt:
Hollywood in den 30er Jahren.
Die aufstrebende Schauspielerin Frances Farmer bringt gleich zu Beginn ihrer Karriere mit ihrem unangepassten und kritischen Auftreten ganz Hollywood gegen sich auf. Nach einer gescheiterten Affäre mit dem Bühnenautor Clifford Odets wird sie alkoholabhängig und beginnt nach und nach sich systematisch selbst zu zerstören. Ihre dominante Mutter entmündigt sie schließlich nach einem Verkehrsdelikt und lässt sie in eine psychiatrische Anstalt einweisen. Am Ende lässt die Mutter an ihrer Tochter sogar eine Gehirnoperation durchführen, die den rebellischen Geist der Tochter zügeln soll …

Die schöne Musik stammt vom großen John Barry.

Fazit:
Ich mag Biopics und diese Verfilmung ist solide. Was diesen Film von anderen unterscheidet ist die kraftvolle Performance von Jessica Lange, sie ist eine Verneigung vor dem Lebens - und Leidensweg von Frances Farmer. Gerade die zweite Hälfte macht einen wütend und fassungslos.

Doch so sehr der Film dies auch eindringlich darstellt und den Zuschauer anregt, sich mit dem Gesehenen auseinanderzusetzen. so hat er doch Schwachstellen in der Authentizität.
Erstens: Harry gespielt von Sam Shepard ist fiktional.
Zweitens: der Konflikt mit der Mutter, der zeitlebens vorhanden war, wird über weite Stellen ignoriert.
Drittens: Es wurde nie eine Lobotomie an Frances durchgeführt.
Nichtsdestotrotz ist und bleibt der Film ein eindrucksvolles und erschütterndes Zeugnis eines Lebens.

Das Schicksal von Frances Farmer erschüttert, und sowohl Jessica Lange als auch ihre Filmmutter Kim Stanley erhielten für ihre Darstellung nachvollziehbar eine Oscar- und Golden-Globe-Nominierung.

Hier noch eine Dokumentation über Frances Farmer.

Trailer:

Fun Fact:
Auf dem Nirvana Album „In Utero“ ist ein Lied mit dem Titel „Frances Farmer Will Have Her Revenge on Seattle“ zu finden.

1 „Gefällt mir“

Also, das Teleportieren wird in allen Fällen erklärt.
Thanos hat den Space-Stein, damit kann er ja die ganze Zeit hin- und her-reisen, wo und wie er will.

Ich glaube @felico meint nicht, dass es zu wenig erklärt ist, sondern mehr, dass es sich für den narrativen Fluss einfach nicht elegant anfühlt, wie bis anhin klar separate Stränge welche über Lichtjahre getrennt waren, so einfach zusammengeknüpft werden.

Zumindest verstehe ich seinen Kritikpunkt so.
Denn falls die Kritik ist, dass diese Dinge keinen “Sinn” machen, innerhalb der Story, dann würde ich ihm auch wiedersprechen. All das Teleportieren ist eigentlich klar in den Regeln der Universums erklärt.

1 „Gefällt mir“

Danke für die Kommentare zu Black Panther. Sind auf jeden Fall ein paar Punkte dabei, auf die ich beim nächsten Mal schauen achten werde.

Nein, noch nicht. Erst noch Ant Man and the wasp, dann muss ich ein Kino finden in dem Captain Marvel noch läuft und dann Endgame :smiley:

Genau das. Danke.

Ich denke über Sinn und Unsinn braucht man in einem Comicfilm nicht zu diskutieren. Mir gehts um den Fluss und die Narrative.

6/10

Der Film hat mir sehr, sehr gut gefallen. Spannend, Atmosphärisch extrem düster und dicht. Gut platzierte Jump Scares ( Film ist von 2006 ), gute Darsteller, eine mittelmäßige Geschichte und eine Menge Twists.

Die Machart von SAW merkt man allerdings auch an allen Ecken und Kanten. Sei es die Erzählweise oder aber die Bild & Schnitttechnik. Ich persönlich stehe ja darauf, aber man muss auch anerkennen, dass sich James Wan nach diesem Film & Death Sentence ( etwas ) weiter entwickelt hat.

Mir persönlich sind seine kleineren ersten Filme aber weit aus lieber als das Conjuring Universum & Fast & Furios 7. Diese ersteren Filme waren fieser und härter.

9/10

Zum Zweiten Male auf der UDH gesehen. Da kommen die beeindruckenden Bilder natürlich noch einmal weit aus besser herüber, die der Kameramann hier und da wieder eingefangen hat. Sowie auch der Rest.

Der Film gefällt mir immer noch sehr, sehr gut und ist mein Lieblings Nolan Film nach MEMENTO. Obwohl Interstellar hier und da einige Längen in meinen Augen hat, ist es trotzdem auch das zweite Mal, wieder ein verdammt unterhaltsames Heimkinoerlebnis gewesen. Mit beeindruckenden Bildern, Top Schauspielern, einer für Popcorn Kino Verhältnissen, doch eher anspruchsvollen Handlung und einem Hans Zimmer Score, wo ich immer noch das Gefühl habe, während des Filmes nur 2 verschiedene Tracks zu hören. Eigentlich hätte der Film nicht einmal einen Score nötig gehabt.

Die Sache mit dem Blatt Papier und mit dem Stift ein Loch rein zu machen, wurde sich aber dreist bei Event Horizon aus den späteren 90ern geklaut. Zumindest ist das der Film, der mir bei der Szene als erstes in den Sinn gekommen ist.


Hallo Trinity…Ach nee…Falscher Film^^

10/10

Bei MEMENTO stimmt für mich einfach alles und es wird auch weiterhin Christopher Nolans Lieblingsfilm bei mir bleiben. Die Erzählweise war damals absolut frisch und ungewohnt. Die Schauspieler sind grandios, und obwohl es im Film so gut wie keine Action oder Humor gibt, ist es immer wieder spannend und unterhaltsam.


7/10

Im Grunde sollte das ein Pflichtfilm in Schulen werden.

Ebenfalls zum zweiten Male gesehen. Der Film hat mir besonders am Anfang zu viele Längen. Leider sind diese nötig, um dieses neumodische CRASH Puzzle später immer mehr zusammen zu fügen, was die einzelnen Schicksale der Charaktere angeht.

Alles in allem gefällt mir der Film trotz dieser Längen am Anfang, immer noch gut. Hat auch super Darsteller.


5/10

Mir gefiel Jurassic World 2 um einiges besser als der erste Jurassic World, den ich noch im Kino gesehen hatte. Nach langer Zeit konnten mich Freunde dann doch überreden mir mit ihnen diesen Nachfolger anzusehen.

Ich kannte bis da nur den ersten Teaser in dem Zimmer mit dem Mädchen, wo der Film schon weit aus düsterer und härter rüber kam als der Erste. Gut, dass ist leider dann nicht den ganzen Film so, aber allgemein muss ich sagen, dass die Macher Wort gehalten haben, als es hieß, wir reizen das PG 13 bis zur Grenze aus und es wird düster und härter.

Da sind manche Momente drin, wo ich mich doch sehr über eine FSK 12 wundere. Okay, dass hab mich damals schon bei Jurassic Park & Lost World. Bis dato finde JW 2 von allen Teilen den Härtesten.

Nach dem Film muss ich sagen, gibt auch endlich das World einen Sinn im Namen. Wie die das sinnvoll weiter erzählen wollen, weiß ich allerdings nicht. Egal. Bis zum Ende hatte ich eine Menge Spaß damit.

Selten dämliche, blöde Entscheidungen der Charaktere scheinen seit Jurassic Park 1 zu dieser Reihe zu gehören. Manchmal denke ich mir. Die Drehbuchschreiber haben sicher eine Menge Spaß dabei, Figuren, aus den idiotischsten Gründen drauf gehen zu lassen oder völlig unsympathisch zu machen, damit man sich freut, wenn die Dinos die erledigen.

Die Dinosause mag zwar manchmal extrem dämlich sein und man kann wirklich viele Sachen da hinterfragen, ob das nicht die Intelligenz der Zuschauer mehrmals beleidigt, oder alles viel zu vorhersehbar für die Fans ist, aber die Jurassic Park und Jurassic World Reihe, ist mir immer noch lieber als Michael Bays Transformers oder das MCU und DCU.

Mit der Reihe hab ich weit aus mehr Spaß und bereue es irgendwie, mir JW 2 nicht im Kino angesehen zu haben.


8/10

Ich habe mich immer noch nicht an den Directors Cut getraut, der aus dem Film einen ernsten Rache Thriller machen soll. Mir gefällt der schwarze Humor der Kinofassung ziemlich gut.

Dieser Film ist quasi für mich der Vorläufer zu John Wick. Auch hier gibt es einen Killer, eine Art Antiheld und ein Hotel, wo solche Killer wohnen und Aufträge bekommen. Manche nennen es Outfit.

Wenn wir mal von Mel Gibsons Filmen ausgehen, die diese Thematik mit Rache haben, könnte man Get the Gringo, als einen inoffiziellen Nachfolger zu Payback sehen. Ich weiß aber natürlich, dass dies Schwachsinn ist.

Payback jedenfalls macht mir immer wieder Spaß zu schauen. Mel als Anti-Held Porter ist extrem cool und auch die anderen Darsteller machen einen super Job. Dazu kommt noch eine schöne Noir Stimmung und ein passender Härtegrad für einen Actionfilm sowie ein paar One-Liner. Passt alles.

5 „Gefällt mir“

Der goldene Handschuh.
Geiler, kranker Scheiss!!

1 „Gefällt mir“

Friedhof der Kuscheltiere

Eben spontan im Kino gesehen.
Ganz in Ordnung. Die Atmosphäre aus dem Buch wurde recht ordentlich eingefangen.

Leider hat mir die ein oder andere Abweichung nicht gefallen.

Wenn ich den Film bewerten müsste, würde ich ihn zwischen „ES“ (top) und „Der dunkle Turm“ (Flop) einordnen.

6/10

Flatliners (2017) 6,5-7/10

Bleed for This

Ben Youngers Biopic-Drama “Bleed for This” erzählt die Geschichte von Vinny Pazienza (Miles Teller), einem Leichtgewicht-Profiboxer mit Weltmeistertitel, der eines Tages in einen Autounfall gerät und daraufhin mit dem Scherbenhaufen seiner Boxkarriere konfrontiert wird.

Eins vorweg: “Bleed for This” ist ein Boxfilm, der mit den anderen Genregrößen wie “Creed”, “Rocky”, “Million Dollar Baby” oder “The Fighter” nicht ganz mithalten kann. Das liegt in erster Linie daran, dass die Dramaturgie stets vorhersehbar bleibt und dass dieser Film nichts anderes tut, als auf die gewohnten Boxfilm-Elemente zurückzugreifen, ohne ihnen eine eigene Note zu verpassen. Hinzu kommt ein eher schleppendes Pacing und eine fehlende emotionale Bindung zu Vinny Paz, dem Tasmanian Devil.

Dennoch hat Ben Youngers Werk auf jeden Fall seine Schauwerte. Großes Lob geht an die schauspielerische Front, an der Miles Teller, Aaron Eckhart und Ciarán Hinds hervorragende Arbeit leisten. Aaron Eckhart spielt hier einen kaltschnäuzigen, doch zugleich rationalen und mitfühlenden Trainer, der Paz immerzu auf dem Boden hält. Ciarán Hinds verkörpert Vinnys Vater, der eine glaubhafte Entwicklung durchmacht und sich dabei, trotz seines bulligen Erscheinungsbildes, nur feiner Gesten und sorgfältiger Mimik bedient. Und Miles Teller gibt wie gewohnt 110% und schrammt mit seinen Gewichts- und Muskelmasse-Veränderungen beinahe am Method Acting vorbei. Alles in allem also eine wunderbare schauspielerische Leistung!

Weiterhin serviert “Bleed for This” dem Zuschauer ein paar hübsche Bilder, zeigt immer wieder Vinny Pazienzas Familienleben und fängt einen coolen Spät-80er-Vibe ein, ohne sich dabei zu sehr auf den Zeitgeist zu verlassen. Das alles sorgt dafür, dass sich dieser Film recht angenehm schauen lässt, ohne dass man eine Kampfszene nach der anderen um die Ohren gehauen bekommt.

Die Krux liegt jedoch darin, dass “Bleed for This” keine richtigen Akzente setzen kann. Das Drama ist nicht dramatisch genug inszeniert, den Kämpfen mangelt es an Impact, um mich gebannt auf den Bildschirm starren zu lassen, es fehlt so ein wenig die Kreativität und Vinny Pazienza hält immer wieder eine künstliche Distanz zum Zuschauer, weshalb man sich nicht so richtig auf das Gezeigte einlassen kann. So kommt es, dass “Bleed for This” lediglich ein durchschnittlicher Boxfilm ist, der sich zwar hier und da Mühe gibt, insgesamt aber überraschend blass bleibt.