Wreck it Ralph 2
Eine gute Fortseztung die nicht an den ersten Teil ran kommt aber trotzdem mega gut ist.
Wreck it Ralph 2
Eine gute Fortseztung die nicht an den ersten Teil ran kommt aber trotzdem mega gut ist.
The Counselor
Dieser Film hat einen echten allstar Cast und traut sich unfassbar fies zu seinen Charakteren zu sein. Abgesehen davon, ein solider Thriller. Kann man machen und ist momentan auf Netflix zu sehen.
Sabrina 1954
Ich mag Billy Wilders Arbeiten einfach. Dann in den Hauptrollen noch Bogart, Holden und Hepburn? Was soll da schiefgehen? Als Kind habe ich ihn das letzte Mal gesehen. Nun im Rahmen eines Original und Remake Podcasts als Aufgabe bekommen. Ist nach wie vor absolut zu empfehlen, man kann sich gut in die Personen hineinversetzen und fiebert mit.
4/5
Sabrina 1995
Sidney Pollacks Arbeit gefällt mir eigentlich immer, auch hier macht er einen guten Job. Aber einen Billy Wilder Film ähnlich gut remaken? Wohl unmöglich. Harrison Ford und Julia Ormond machen das durchaus nicht schlecht, aber im Gegensatz zu Bogart und Hepburn fallen sie dann doch ein wenig ab. Ein damals unbekannter Greg Kinnear ist bei weitem kein William Holden. Trotzdem ist der Film charmant, die Geschichte ist gut und bedient alle für derlei Filme nötigen Klischees.
3.5/5
Beides sind romantische Komödien nach klassischem Vorbild, gut inszeniert und mit viel Charme und Witz erzählt. Wer das Genre mag, kann gerne mal reinschauen.
Batman vs. Teenage mutant ninja turtles (DC animated)
Lange nicht mehr so viel spaß und kurzweilige Unterhaltung bei DC animated gehabt. Es trieft vor Fanservice, z.B. welche comicfan-hose wird nicht größer bzw. feucht wenn man sieht wie Batman Shredder gut einschenkt und umgekehrt . Die Macher habens gut verstanden was man sehen will und auch fein umgesetzt.
4von5 Pizzas
Godzilla 2
Meh
Alles mit Monster-Action:
Alles mit Menschen:
Wenn man die Viecher aus dem Streifen schneidet, hat man einen der generischten US-Naturkatastrophenfilmen ever. So formelhaft, so uninspiriert, so langweilig. Man könnte fast ein Bullshitbingo zu dem Film veranstalten.
Familie wird getrennt? Check. Unter großer „Dramatik“ wird ein erneutes Zusammenführen verhindert? Check. Am Ende finden sie sich doch noch? Check. Ach du Schreck, einer aus der Familie muss doch noch dran glauben, weil das Plotdevice sonst nicht funktioniert? Check… Dazu noch so unlogischer Kram wie „hochkomplizierte, empfindliche Technik im strömenden Regen reparieren und neu verlöten“, „die Stadt liegt in Schutt und Asche, es regnet Trümmer und Kampfjets, aber die Straße für die Protagonisten ist frei“, „der ‚wichtigste Wissenschaftler‘ opfert sich, weil… ihm anscheinend langweilig ist und er sonst nicht weiß, was er für den Rest des Films noch tun soll“. Von den völlig nutzlosen Charakteren im Film fang ich gar nicht erst an. Zhang Ziyi: völlig verschwendet. Ken Watanabe? Hat es leider auch nicht viel besser erwischt. Eleven? Litt auch unter dem Script. Und das waren bei weitem nicht alle.
Ich war nah dran, das große Kotzen zu bekommen.
Würde man dagegen die ganze Menschenkacke rausschneiden? Monsterfratzengeballer par Excelance! Das sah geil aus, das hatte Wucht. Für die Viecher, die mindestens eine Minute am Stück zu sehen waren, hab ich mehr empfunden, als für jeden menschlichen Charakter im Film.
Am Ende war ich ziemlich ernüchtert, vor allem da im Vorfeld doch recht positive Einschätzungen diverser Bohnen durch meine Twitter-Timeline flatterten.
Der Vorgänger hat mir da - obwohl er natürlich auch seine Schwächen hat - deutlich besser gefallen.
Im Anschluss dann:
High Life
Komplettes Kontrastprogramm. Sperriges Arthouse-Kino mit Fokus auf die Charakterdarstellung. Langsames Pacing, kaum Action, wenig Erklärungen. Aber in seiner Art, anstrengend zu sein, deutlich unterhaltsamer als Godzilla 2 - jedenfalls für mich.
Ich habe zwar keine Ahnung, worauf der Film hinaus wollte oder was er mir versucht hat zu sagen. Aber er war interessant.
Zu Godzilla, das menschliche fand ich in etwa gleich langweilig, aber da es viel mehr Kaiju gedöhns im zweiten gab finde ich den doch wesentlich besser.
Und Teil 2 hat die Original Godzilla Musik, da ging mir dann doch ordentlich einer ab.
Bin in der Godzilla-Materie nicht drin, der Emmerich dürfte tatsächlich der erste gewesen sein, den ich von Anfang bis Ende gesehen hatte. In die japanischen im TV immer nur kurz reingezappt. Daher spielt bei mir keine Nostalgie rein. Und wenn mir die eine Hälfte vom Film nicht gefallen hat, die andere sehr gut, dann ist der Film, wo mir ein Teil etwas und der andere Teil ganz gut gefallen hat, im Endeffekt trotzdem das bessere Gesamtpaket für mich. ^^
Was wie wo?! Gleich mal auf die Liste setzen!
Ähm ähm, iTunes US natürlich
Der dritte Film aus meiner Arthaus DVD Sammlung.
Rocco e i suoi fratelli - Rocco und seine Brüder (1960)
Regie: Luchino Visconti
Alain Delon, Renato Salvatori, Annie Girardot, Katina Paxinou, Alessandra Panaro, Spiros Focás, Max Cartier, Corrado Pani, Rocco Vidolazzi, Claudia Cardinale
Inhalt:
Die Witwe Rosaria kommt mit ihren Söhnen Rocco, Simone, Ciro und Luca aus dem Süden Italiens nach Mailand, wo ihr ältester Sohn Vincenzo, schon seit einiger Zeit lebt. Sie hofft, dass Vincenzo allen Arbeit verschaffen kann, doch das Leben in der Großstadt ist erfordert viele Opfer. Als sich Simone in die Prostituierte Nadia verliebt, diese aber den attraktiveren Rocco vorzieht, werden die Brüder zu erbarmungslosen Rivalen. Die Familie droht an dem Konflikt zu zerbrechen.
Eine kleine Einführung von Martin Scorsese zur Restaurierung des Films.
Fazit:
Ich weiß nicht warum, aber ich hab diesen Film lange vor mir hergeschoben. Doch vor ein paar Jahren war es dann so weit und was ich da bekommen habe, hat mich schwer beeindruckt .
Visconti verknüpft in „Rocco und seine Brüder“ in seiner unnachahmlichen Weise Realismus, Melodramatik und archaische Elemente zu einer bildgewaltigen homogenen Geschichte, die in Tragik endet.
Visconti hat in diesem Film auf ideale Weise ein Sozialdrama mit dem Nord-Süd-Konflikt Italiens und einer familiären Passionsgeschichte verbunden.
Das dreistündige Schwarz-Weiß-Epos thematisiert in eindringlicher Weise den Kampf gegen das Ende der traditionellen Großfamilie. In der Rolle des sensiblen Rocco gelingt dem jungen Alain Delon dabei der internationale Durchbruch aber auch Annie Girardot und Claudia Cardinale bleiben mir im Gedächtnis.
Trotz der ausufernden Spieldauer ist die Inszenierung nie langatmig. Nicht nur aufgrund ihrer ausgeprägten Bildsprache gilt sie als letztes bedeutendes Machwerk des italienischen Neorealismus.
Ich möchte mich kurz halten. Jedes weitere Wort könne nicht das wiedergeben was der Film eigentlich ist, denn es gibt Momente und Bilder die sind absolute Magie und reine Schönheit.
Trailer:
Die Musik stammt vom großen Nino Rota.
+
Under the Silver Lake
von David Robert Mitchell
Was für ein seltsamer, spannender, mit Popkultur durchtränkter, undurchdringlicher und damit faszinierender, alles in allem toller Film!
Auf den hab ich mich in letzter Zeit mit am meisten gefreut, und da er jetzt ganz frisch bei Amazon Prime enthalten ist, musste ich ihn direkt schauen, obwohl ich nach den eher gemischten Reviews auch ein wenig skeptisch war.
Aber er ist einfach fantastisch und wird direkt auf Blu-ray besorgt. Die Szene mit dem “Songwriter” könnte zu einer meiner absoluten Lieblingsfilmsequenzen werden, diese Gewaltexplosion am Ende, unfassbar!
Godzilla 2: King of Monsters (3D)
Habe bekommen,was ick erwartet habe.
Geile Monsterklopperein,mit fetten Bildern und tollen Effekten.Und ne dumme Story mit dämlicher Handlung. Ach ja.Der Soundtrack ist mir auch noch positiv aufgefallen.Den fand ick echt gut.
Es gibt Stellen,da zieht sich der Film ganz schön.20 Minuten weniger gequatsche wäre auch okay gewesen.Aber ansonsten wurde ick gut unterhalten und hatte mein Spaß mit dem Film.
Under the Silver Lake
Obwohl Regisseur David Robert Mitchells Horrorfilm „It Follows“ sehr positiv aufgenommen wurde, hat er sich bei seinem neuesten Film „Under the Silver Lake“ für das Genre des Neo-Noir-Thrillers entschieden. Mit Andrew Garfield in der Hauptrolle wollte Herr Mitchell eine Schnitzeljagd inszenieren, die von einer Menge Verrückheit und einer sonnendurchtränkten Los-Angeles-Kulisse lebt. Woran dieser Film jedoch grandios scheitert, erfahrt ihr nun im Folgenden.
Die Geschichte von „Under the Silver Lake“ dreht sich um Sam (Andrew Garfield) - einen richtigen Assi, wie man ihn im umgangssprachlichen Ton bezeichnen würde. Er geht nicht zur Arbeit, zahlt nicht seine Miete, pfeift auf seine Körperpflege, sagt nicht nein zu Drogen und ist ein Voyeur, den nur interessiert, wie er bei hübschen Frauen punkten kann. So verguckt er sich eines Tages in seine attraktive Nachbarin Sarah (Riley Keough), die auf seinen Charme reinfällt und Sam zu sich nach Hause einlädt. Blöderweise kehren Sarahs Mitbewohner schneller zurück als erhofft, sodass die romantische Stimmung zu Sams Verdruss erstickt wird. Er beschließt, am nächsten Tag erneut vorbeizukommen, doch als er am Morgen auf ihrer Matte steht, staunt er nicht schlecht, als er merkt, dass Sarahs Haus komplett leergeräumt und von seiner Angebeteten keine Spur übrig ist. Völlig perplex begibt sich Sam auf eine Schnitzeljagd kreuz und quer durch die Stadt, um Sarah wiederzufinden.
„Under the Silver Lake“ ist ein anstrengender Film. Man sieht 139 Minuten lang zu, wie Andrew Garfield mit einem verkaterten Frisch-aus-dem-Bett-Gesichtsausdruck von einer merkwürdigen Szene in die nächste stolpert und das Pacing dabei stellenweise zum Erliegen kommt. David Robert Mitchells Werk ist gespickt mit Metaphern, Parabeln, makaberen Szenen und popkulturellen sowie filmischen Referenzen, wirkt dabei aber unfassbar belanglos und unbefriedigend, weil nichts davon interessant eingesetzt wird.
Zu einer spannenden Schnitzeljagd gehört, dass die einzelnen Hinweise und Knotenpunkte Sinn ergeben, damit man das Verhalten des Protagonisten nachvollziehen kann. Dies ist hier überhaupt nicht gegeben. Alles um Sam herum passiert zum Haare raufen zufällig, weshalb ich mich als Zuschauer bereits nach einer halben Stunde aus der Rätselei ausklinke und das Gezeigte nur noch stumpf auf mich wirken lasse. Umso nerviger ist dabei, dass „Under the Silver Lake“ sich für wahnsinnig verkopft und smart hält. Sams Suche nach Sarah wird einer psychotherapeutischen Reise durch die eigenen inneren Ängste gleichgesetzt, was dann in bellenden Frauen und verklemmtem Gestarre auf Frauenhintern resultiert. Zusätzlich schmeißt Herr Mitchell eine große Portion Hollywood-Lächerlichkeit, Verschwörungstheorie-Quatsch und Sekten-Satire in den Topf und rührt einmal kräftig um.
Klingt konfus - und so schaut sich dieser Film auch. Man nimmt einfach hin, was da auf dem Bildschirm stattfindet, freut sich hin und wieder über die nette Musik und die hübschen Bilder, fragt sich, wohin das Ganze führen soll und stellt am Ende fest, dass das gefühlte Dutzend an verwendeten Red Herrings bzw. Finten auf keinerlei Erklärungen oder Payoffs stößt. Besonders dreist wird’s dann, wenn „Under the Silver Lake“ einem immer wieder zuzwinkert und zwischen den Zeilen sagt: Hey, diese Anspielung wirst du erst dann checken, wenn du mich ein zweites mal anschaust, he he!
Nein, danke…
Ja, man kann sich auf die hübsche L.A.-Kulisse einlassen, sich an ein paar Interpretationen versuchen und sich dem gleichen Drogen-Trip namens Story ergeben wie Andrew Garfield hier, aber dann muss man schon richtig Lust darauf haben und diesem Film eine große Menge Quatsch verzeihen können. Für mich ist „Under the Silver Lake“ jedoch nichts weiter als ein krampfhaft makaberer Film, der sich ins Fäustchen lacht, dass er für den Zuschauer so unzugänglich und so edgy ist.
Kann ich alles voll nachvollziehen. Ich würde den auch mitnichten als smarten Film bezeichnen.
Was du kritisierst, ist irgendwie aber genau das, was mir so gut gefällt. Dass der Film einfach mal sagt „Fuck it“ und seine irgendwie alberne, nicht unbedingt kohärente Handlung so durchzieht wie er es tut. Dass er so vieles in einen Topf wirft, ohne haarklein jeden Zusammenhang aufzudröseln. Dass er rundum in der Popkultur wildert und sich mit vollen Händen an allem Möglichen bedient.
Und ja, ich hab einfach auch ne Schwäche für dieses ganze Verschwörungsgetue, auch wenn es irgendwie substanzlos und oberflächlich bleibt.
Irgendwie fand ich allgemein dieses Zügellose, Grobe ganz erfrischend.
Vielleicht fällt er bei der zweiten Sichtung komplett in sich zusammen, ist nicht unwahrscheinlich. Aber bis dahin halte ich ihn in hohen Ehren.
“Under the Silver Lake” ist aber auch ein wirklich polarisierender Film. Entweder man findet das Konzept total anarchisch und unterhaltsam oder man hat 139 Minuten lang zwei Fragezeichen über’m Kopf und rollt nach jeder weirden Szene mit den Augen.
Dieses was du schreibst…
Aber noch viel mehr, Los Angeles/ Hollywood ist das Mekka, die Wiege der Popkultur/Nerdkultur, mit einem Jahresumsatz von 500 Milliarden werden hier Mythen/Helden und eine, sich nach dem Zeitgeist orientierte, Moral/doppelmoral kreiert… Verschwörungstheorien werden befeuert, oder entkräftet. je nach nutzen.
Silver Lake ist bewusst so Substanzlos wie Hollywood selber, die Reise nach Sinnhaftigkeit kann nicht erfüllt werden… der dem ganzen System Legitimation erteilt ist der Konsument oder eben die Mythen und die fast Religiösen Symboliken…
Die Odyssee von Garfield ist eine Kopfgeburt so wie Hollywood selber…
Die “Nerdkultur“ wurde von Hollywood annektiert und seiner rebellischen und nonkonformität beraubt, lediglich die Referenzen finden ihre belanglose verwendung, um zu catchen.
Ja der Film ist zu einem grossen Teil auch anklage gewisser dynamiken aber nicht als Klage Lied inszeniert, aber wiederum so offensichtlich… jeder twist, jede referenz, jede bekanntschaft ist Selbstreferentieller nonsens, und die Essenz Hollywoods
So wie das Mädchen welches verschwindet und Garfield/der Protagonist eine ganze Welt Drumherum spinnt…
Ausserdem jetzt erst ein Artikel gelesen dass nur 2% im Theater/Film/tv davon leben können (verlinke es unten)
Und auch da ist Silver Lake interessant, er zeigt ein anderes LA, eins das selten den weg auf die Kinoleinwand findet.
Und was der Film/Regisseur, was er locker hätte schaffen können, eben nicht macht ist dem Zuschauer eine kohärente Geschichte zu erzählen um Clever zu wirken, denn dies wäre in diesem fall alles andere als clever sondern ganz im gegenteil nur teil der kritik die der Film ja gerade aufmachen will.
Aber es ist selbstverständlich auch ein liebevolle Hommage an Hollywood und seine kreativen Wurzeln.
Wie immer eine schöne und auf den Punkt geschriebene Review von dir, zu einem grossartigen film.
John Wick III:
Für mich der schwächste Teil von den drei. U.a. auch weil der Story-Teil im Gegensatz zu den anderen Beiden abgebaut hat. Ich bin mit der jetzigen Prämisse nicht zufrieden. Die Action ist ok, auch gut umgesetzt aber inzwischen holt mich das nicht mehr ab, es scheint irgendwie immer das gleiche zu sein. Immer in den Kopf und die Nahkampfszenen wirken mir zu kunstvoll und zu wenig auf die fresse.
5 von 10
Hard Boiled:
Wieso habe ich den jetzt erst entdeckt. Im Gegensatz zu John Wick gefällt mir der richtig gut was Action angeht. Weniger Martial Arts, mehr Gun-Action und dabei werden die Räume dann auch so schön auseinander genommen. Die Zeitlupen gefallen, auch wenn manche nicht wirklich passend sind. Das Ende war sehr sehr geil, weil das Setting makaber ist, was sich nicht viele trauen. Story kann ich hier hingegen komplett ausblenden, auch wenn ich sie hier immer noch besser fand als bei John Wick III.
Und genau das würde ich mir wieder mehr wünschen weniger Martial Arts und wieder mehr geballer. Vor allem weil es inzwischen nicht mehr effektiv wirkt in den Nahkampfszenen sondern es müssen alle Schikanen mitgenommen werden, dann muss noch der Eimer über den Kopf und dann dreimal der Kopf gegen die Wand um dann den Gegner mit dem Tischbein nochmal 20x aufs linke Bein zu kloppen um ihn dann mit dem Backstein auf den kleinen linken Finger zu treffen damit dieser nicht seine Waffe zücken kann.
Aber das scheint wohl grad im Trend zu liegen.
8 von 10
Und zwischen den beiden Filmen liegt dann irgendwo „The Night Comes For Us“. Leider zuviel Martial Arts, aber was den Gewaltgrad angeht, hätte ich mir mehr bei „Hard Boiled“ gewünscht. Grad nochmal kurz reingeguckt zum Vergleich.
Im Allgemeinen würde ich mir aber wünschen das mehr solche Filme rauskommen.