Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Stimmt, die Geschichte von Civil War ist nämlich um einiges schlechter. Hier nur mal ein paar Punkte:


90% des “Plans” des Bösewichts basiert auf Dingen, die er weder wissen noch beeinflussen kann. Oder willst du mir erzählen, dass er wusste, dass Scarlet Witch die Bombe direkt neben einem Hochhaus hochgehen lässt? Warum lässt sie die Bombe überhaupt da hochgehen? Anstatt sie schräg vom Gebäude weg zu bewegen, führt sie sie schön an der Fassade lang. Richtig schlau. Dann lässt sich Iron Man, von irgendeiner Frau (wie auch immer die zu ihm gelangt ist) mit der Geschichte von ihrem Sohn voll labern.
Und ist dann plötzlich voll überzeugt, dass Superhelden kontrolliert werden müssten. Was auch immer das geändert hätte. Als ob Scarlet Witch dann die Bombe nicht am Hochhaus hätte hochgehen lassen. Warum lässt er sich überhaupt überzeugen? Er war selber oft genug in solchen Situationen, um zu wissen, dass damit ziemlich sicher mehr Menschenleben gerettet wurde. Aber egal, irgendwie muss ja ein Konflikt entstehen. Und das war nur die erste viertel Stunde.
Und dann diese Kack Flughafen Szene. Die beiden Figuren, die die restlichen Leute dort innerhalb von Sekunden ausschalten würde, werden einfach während des Kampfes nicht gezeigt. Richtig gutes Writing. Und dann wie dumm Vision den Freund von Iron Man abknallt. Ich bin ich schallendes Gelächter ausgebrochen, als ich das gesehen habe. Und lass mich nicht vom “Twist” anfangen. Der war zu dumm als dass ich jetzt die Kraft habe mich hier darüber auszulassen.

Dann musst du zwischen durch eingeschlafen sein. Denn die Charakterentwicklung war absolut nachvollziehbar. Aber hey, dass Iron Man innerhalb von 5 Minuten seine Meinung zum Thema staatliche Überwachung von Superhelden ändert ist deiner Meinung nach sicher voll logisch.

Ja, dann nenn doch mal Probleme. Es ist doch absolut nachvollziehbar warum und wie sich die Figuren entwickeln. Aber anscheinend muss man für die Zuschauer heutzutage alles in hundert Minuten minutiös und am besten doppelt und dreifach erklären, damit die es verstehen.

Dir scheint es eher nahe zu gehen, dass ich den Film gut finde, so krampfhaft wie du versuchst den Film schlecht zu reden. Ich kann über Leute wie dich nur lachen, die solchen Rotz wie Civil War für gut befinden aber Venom plötzlich als komplett misslungen darstellen wollen. Und das ganze dann damit begründen, dass doch dieses oder jenes aus den Comics fehlen würde. Und damit offensichtlich beweisen, dass sie nicht verstehen, was ein Adaption ist.

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Na, wenn du das sagst! Muss wohl stimmen!
Vor allem da du hier GANZ KLAR zeigst, dass du „Civil War“ und vor allem die Charaktere und Konflikte in dem Film VÖLLIG verstanden hast :wink:

Stimmt!
Er sagt einmal zwischendurch aus dem nichts: „Och, von hier oben sieht diese Welt schon schön aus!“
So deep! :joy:

Das Problem mag hier sein, dass ich alle Filme des Marvel-Universums gesehen habe, und du offenbar mit „Civil War“ angefangen hast. Und da kann ich verstehen, dass diese Entwicklung keinen Sinn für dich macht.
Und das mag ein legitimer Punkt sein: Die Charaktere und der Plot in „Civil War“ sind ausserhalb des Gesammtkonstrukt des MCU sicher nicht so gut wie wenn man sie als Teil des Ganzen sieht.
Aber WENN man sie als Teil des ganzen sieht (was du mit dieser Kritik ganz offensichtlich nicht machst, was dein Recht ist), dann WÄRE die Einschätzung dass das einfach „5 Minuten“ sind die „seine Meinung wechseln“ natürlich völliger Quatsch… :wink:

Aber nein, du hast natürlich recht:
Ein Gespräch mit einer trauernden Mutter als Auslöser für eine Charakteränderung eines bereits etablierten Charakters ist gleichzusetzen mit dem Moment in dem ein antagonistischer Charakter ein schönes Panorama sieht und sagt: „Och! Sieht schön aus hier!“ :grin:

Habe ich doch oben!

ABSOLUT!
Darum habe ich ja in meinem ersten Kommentar geschrieben, dass ich DAS nicht verstehen kann! Mein erster Kommentar sagt GANZ KLAR, dass ich nicht nachvollziehen kann, dass Leute den Film gut finden!
Oder? :joy:

:man_shrugging:
Dann lach du.
Die Validität meiner Meinung ist, im Unterschied zu deiner, aber leider nicht davon abhängig, dass es eine massive Verschwörung gibt, wo Kritiker gekauft werden. Meine ist lediglich davon abhängig, dass Leute unterschiedliche Geschmäcker haben.

Also, dann lach du darüber, dass ich nicht so erleuchtet bin wie du, und verstehe dass es diese Massiven Verschwörungen gibt…
Und ich lache darüber, dass du unterschiedliche Meinungen nicht akzeptieren kannst, ohne offensichtlich wütend zu werden. UND darüber, dass du massive Verschwörungen wahrscheinlicher findest, als dass deine Meinung einfach nicht mit der Meinung eines weiten Teil des Publikums übereinstimmt. Finde ich beides recht lustige Dinge :wink:

ABSOLUT!
Darum HASSE ich „The Dark Knight“ oder „Logan“! Beide völlig anders als die Comics, und darum KANN ICH SIE NICHT MÖGEN, weil mein Argument ist, dass Filme gleich sein müssen wie die Comics!

Ich meine… diese zwei genannten Filme sind für mich die zwei besten Filme, die dieses Genre je rausgebracht hat, aber da das nicht zu deiner Darstellung meiner Meinung passt muss ich jetzt wohl anfangen „Logan“ und „The Dark Knight“ zu hassen.
Denn sonst würdest du falsch liegen, und DAS kann ja nicht sein :grin:

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Ich hab davon Iron Man 1 bis 3, Captain America 1 & 2, Thor 1, Avengers 1 und Guardians of the Galaxy gesehen. Aber klar, wenn ich auch noch Avengers 2 gesehen hätte, dann wäre das bestimmt super mega nachvollziehbar und überhaupt nicht gezwungen rüber gekommen. Klar. Muss ja ein richtig guter Film sein, wenn eine der entscheidenden Szenen nur funktioniert, wenn man vorher 600 Stunden lang andere Filme gesehen hat.

Stimmt, Venom ändert ja auch nur auf Grund der Aussicht seine Meinung. Nicht auf Grund dessen, dass er vorher Haufen Leute umgelegt hat und ihm das offensichtlich Spaß machte. Nein, er muss es wirklich wortwörtlich gemeint haben. Es scheint sich immer mehr zu bestätigen, dass du während des Films anscheinend mit was anderem beschäftigt sein musstest, sonst wären dir solche offensichtliche Sachen aufgefallen. Und ja, ich fand das hundertmal überzeugender als die Szene mit der trauenden Mutter.

Dann hast du keine Entschuldigung für die Darstellung von Tony Starks Charakterentwicklung die du hier gibst…
Aber ja: „Avengers 2“ ist natürlich auch ein Teil der Story. Spielt also auch mit. Ich meine… ist der Teil UNMITTELBAR VOR „Civil War“… Wenn du denkst, dass der Teil keine Rolle spielt die Lücke zwischen den Filmen unmittelbar zuvor und unmittelbar danach zu füllen, dann hast du vermutlich eine seltsame Vorstellung davon, wie Storytelling funktionieren sollte.

Hm. Das mag deine Meinung zu „Venom“ erklären, jetzt wo ich darüber nachdenke :wink:

Du hast das Recht auf deine Meinung…
Auch wenn die abhängig von Verschwörungstheorien ist.

Ich hoffe wir können die Illuminatie aufhalten, bevor sie noch mehr Kritiker dazu zwingen oder kaufen um unschuldige Filme schlecht darzustellen.
Ich meine, „Fant4stic“, „Suicide Squad“, „The Amazing Spider-Man 2“, „Venome“… all diese armen, brillianten Filme, wo die Kritiker einfach gekauft wurden um sie schlecht darzustellen, obwohl sie eigentlich absolut super sind und absolut keine eigenen Fehler haben, welche die negativen Kritiken rechtfertigt… So viele unschuldigen Opfer dieser globalen Kritiker-Verschwörung :cry:

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Warum sollten die Szenen am Anfang des Films in Lagos um Crossbone, der biologischen Waffe und Scarlett Witch mit Daniel Brühl (Bösewicht) und dem Plan im Zusammenhang hängen? Das sind doch zwei komplett voneinander getrennte Fälle. :thinking:

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Ah so, du warst von Anfang an nicht in der Lage überhaupt meinen Kommentar diesbezüglich richtig zu verstehen. Ich habe nicht gesagt, dass die Kritiker gekauft waren, um Venom schlecht zu bewerten. Sondern dass die anderen großen Blockbusterfilme nicht besser sind als Venom, überraschender weise aber oft großartige Kritiken bekommen. Vom Publikum werden Filme wie Venom dann plötzlich aber wieder gut bewertet. Anders Beispiel ist Alita: Battle Angel. Aber klar, die Kritiker bewerten die Film bestimmt immer 100% neutral und lassen sich nicht von „kleinen Geschenken“ beeinflussen. Wie herrlich naiv.

Stimmt technisch gesehen. Du hast nur darüber sinniert, ob Sony einfach nicht das Geld hat sich wie z.B. Marvel gute Kritiken zu kaufen.
Das sind zwei unterschiedliche Sachen. Ubd du hast ja nichtmal eine Behauptung gemacht! War ja nur eine völlig harmlose Frage, ob Sony einfach die Kritiken nicht kaufen kann.
Also ja, hast mich völlig korrigiert! Hast ja nur GEFRAGT, oder? Solange man etwas mit einem verschwörerischen Inhalt nur als FRAGE stellt ist man völlig geschützt vor der Kritik dass man haltlose Verschwörungen macht :wink:

„Terminator“ auf Blu-Ray!

War wie immer fantastisch!

Nächstes Wochenende geht es mit Teil 2 weiter! :slight_smile:

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Ja die Szene ist vielen ein Begriff die den Film gesehen haben. Milch trinken kann erotisch sein .

Mandy

Ich mache es kurz…meiner Meinung nach ein absoluter Quatsch-Film. Ich kann verstehen, dass es Leute geben wird, die diesen Film total abfeiern…meins war es überhaupt nicht.

ABER der Soundtrack ist fantastisch. Typisch Johannsson. Vor allem das Mandy Love Theme will einfach nicht mehr aus meinem Kopf.

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Godzilla 2 - King of Monsters:
Ich mochte den ersten Film sehr, obwohl ich ihn weit von perfekt halte. Mir gefiel die Idee, dass man die Monster nur selten zeigte. Ich denke, wenn man die menschlichen Charaktere und deren Story besser dargestellt hätte, dann hätte der erste Godzilla-Film dieser Reihe ein wirklich, wirklich hervorragender Film sein können.
Der zweite Teil schien jetzt anders und trotzdem irgendwie gleich zu sein.
Die Monster werden viel prävelenter gezeigt, man muss nicht lange auf Godzillas ersten Einsatz warten und Spektakel wird genug geboten.

Und trotzdem geht man immer wieder zu den menschlichen Charakteren zurück. Diese Momente wirken auf mich fast ein bisschen wie die Szenen aus alten Monsterfilmen. Die Labore und Kontrollräume haben alle blinkende Lichter und Bildschirme, welche einfach dazu da sind “wissenschaftlich” und “technisch” auszusehen, aber im Prinzip ist es ein Haufen Karton-Kisten auf welche Knöpfchen gemalt sind, sodass es nach etwas aussieht…
Und darin befinden sich Menschen welche über den Plot reden, und zwischendurch schneidet man zu den Riesigen Monstern, welche zwar Teil des Plotes sind, aber irgendwie trotzdem völlig unabhängig von den Menschen zu sein scheinen.
Und ehrlich, wenn einem die Menschlichen Charakteren im vorherigen Teil egal war, dann wir man hier definitiv nichts finden, das mehr an Substanz hat…

Also, obwohl der Anteil zwischen Menschlichem “Drama” und Monster-Spektakel sich geändert hat, so bleiben die Schwächen etwa gleich, denn mir sind die Menschen einfach ziemlich egal in diesem Film. Und wenn ich bedenke, wie halbgar manche der Dialoge wirken und wie überhastet viele Momente wirkten, so hatte ich das Gefühl, dass es dem Regisseur nicht anders ging.

Ein letzter Kritikpunkt den ich aber noch an die Action geben muss ist, dass die Monster welche im Vorgänger noch immer riesig und massiv wirkten, in diesem Teil oft ihr Gewicht und ihre Masse zu verlieren scheinen.
Es gibt ein Szene wo man ein Uboot im Wasser sitzen sieht, Godzilla unmittelbar daneben. Godzilla dreht sich 180° und läuft weg… und die Bewegung dieser massiven Kreatur sorgt kein bisschen dafür, dass das Boot durch die Wellen hin und her- geworfen wird? Die Menschen welche auf dem Teil draufstehen werden etwas nass gespritzt, aber das Boot bewegt sich kaum?
Und das zieht sich durch den ganzen Film. Die Kämpfe in der Luft wirken gut, aber sobald sie an Land oder noch extremer im Wasser sind, so scheint jegliches Gefühl für die Kräfte welche im Spiel sind verloren zu gehen.

Abgesehen von diesen Dingen aber…
Naja, die Monster sind riesig, die Explosionen und Zerstörung machen alle Bumm, und der Film ist voller geiler visueller Momente mit riesigen Kreaturen im Zentrum von riesigen, spektakulären Kulissen.
Und ehrlich… das reichte für mich um den Film über weite Strecken zu tragen. Der erste “Godzilla” oder auch “Skull Island”, welcher auch in die Reihe gehört, haben mir beide besser gefallen, aber dieser Film ist… völlig ok.

Fazit. Völlig ok.

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Doch einen Punkt meiner Meinung nach:

Der Japanische Wissenschaftler hat es geschafft dass ich mich für ihn interessiere und sein Opfer :beanfeels:

Meinst du Ken Watanabes Charakter?

Ja, stimmt schon. Dieser Moment war wirklich ganz gut. Ich glaube aber, das hing etwas damit zusammen, dass der immerhin schon seit dem ersten Film dabei war, und dort das vermutlich einzige erinnerungswürdige Zitat hatte :sweat_smile:

Aber doch, stimmt, gebe dir recht.

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Under The Siver Lake

Ich muss ganz ehrlich sagen: Toller Film.
Lief fürchterlich unter dem Radar und wurde auch nicht zu einem richtigen Kritikerliebling. Aber wer Verwirrspiele mag, die mehr mit Atmosphäre anstatt stringenter bzw. kohärenter Story überzeugen - wie ich :smiley: - wird ein großartiges Erlebnis haben.
Die Referenzen sind klar: Vor allen Lynch und Hitchcock. Und der Film explodiert förmlich mit popkulturellen Verweisen.
Dazu immer wieder absurde Szenen. Eine meiner liebsten ist ziemlich subtil und keine große Relevanz, deswegen erzähle ich sie mal: Der Hauptdarsteller (Andrew Garfield, hervorragend gegen sein Sunnyboy-Image besetzt ) betritt mit einem komplett weißen T-Shirt eine Party und es dreht sich eine Frau um und sagt mit großer Bewunderung: „I like your shirt“. Das beweist auch den teils absurden Humor.
Es wird zusammen mit den mäandernden Bildern und der überpräsenten Musik ein Sog erzeugt, der einen schwer loslässt.
Macht das alles Sinn? NEIN! Wird alles befriedigend aufgeklärt? Überhaupt nicht! Aber darum geht es auch nicht.

Zum Meisterwerk reicht es nicht, weil er dann ein zu schwaches Ende hat und die Themen die er anreißt, z.B. Konsumkritik oder Antriebslosigkeit (die Story ist genauso ziellos wie der Hauptcharakter) am Ende doch eher oberflächlich behandelt.

Eine Szene jedoch ist meisterlich und wird mir noch lange in Erinnerung bleiben: Ich schreibe mal spoilerfrei einfach nur: Die Klavier-Szene.

4 von 5 Sternen.

One Cut of the Dead

Es wurde nicht zuviel versprochen. Und ich kann nur wiedergeben, was jeder sagt, der den Film kennt: 30 Minuten durchhalten und danach bekommt man vor lauter Grinsen fast eine Gesichtsstarre.
Super kreative Idee und sehr liebevoll umgesetzt. Mehr sollte man nicht wissen, deswegen schreibe ich nicht mehr. Nur: ANGUCKEN!

4 von 5 Sternen.

Am Anfang war das Feuer

Wurde vor kurzem in Kino+ empfohlen und bei der Prämisse - Steinzeitmenschen gehen auf eine Reise, um Feuer zu bekommen, weil sie es selbst nicht entzünden können - musste ich mir den Film zeitnah anschauen. Dazu versucht der Film auf maximalen Realismus zu setzen und es gibt keine Sprache, sondern nur Laute, die nicht untertitelt werden.

Hier wird unsere Spezies in einem Entwicklungsstadium gezeigt, die noch mehr mit Tieren gemein hat. Und das wird auch drastisch gezeigt: In einer der ersten Szenen nimmt einer der Hauptfiguren (ein junger Ron Perlman) eine Frau beim pinkeln am Fluss einfach mal von hinten durch… ja so muss man es sagen. Auch bei Gewalt macht der Film nur wenig Gefangene. Und an nackter Haut wird auch nicht gespart, weil unsere Vorfahren nur das funktionell nötigste tragen und bei Actionszenen gerne mal einiges blank liegt.

Das hat mich ziemlich überrascht, weil Andi Bardét und Simon den Film sehr launig vorgestellt haben. Sobald ich aber die Tonalität des Films begriffen hatte, entstand eine spannende Studie über triebhaftes Verhalten; Menschwerdung und zarte, noch unterentwickelte Liebe.

Zum Meisterwerk reicht es aber auch hier nicht, weil der Plot dann letztendlich zu wenig hergibt.

3 1/2 Sterne von 5.

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Ja genau, ich vergesse nur ständig seinen Namen. War auch im ersten Teil schon der einzige menschliche Lichtblick, aber da war sein Charakter auch nicht viel besser als die anderen.

Wenn ja, dann müssten die anderen beiden auch dabei sein. Könnte aber auch Rio Bravo sein, der ist ja noch bekannter.

Ach, Bryan Cranston im ersten Teil fand ich da besser. Wären alle menschlichen Charaktere so interessant geschrieben oder gespielt gewesen wie Cranstons Charakter, dann würde ich den ersten Film eigentlich als ziemlich fantastisch empfinden :grin:

Ich mag den ersten auch sehr! :slight_smile:

John Wick 3

Ich will offen und ehrlich sein. Mir hat John Wick 3 sowas von gut gefallen.
Finde ihn viel besser als Teil 2.

Selten hatte ich soviel Spaß im Kino. Das John Wick Universum wurde konsequent und glaubhaft erweitert. Die Action-Choreographien sind cool gemacht, die Kamera hält lange drauf. Einige Ideen habe ich so noch nie gesehen.

Die Szene im Pferdestall und der Messerwurf Kampf waren absolut der Hammer.
Lieblingsszene: Die Shootersequenz als John Wick und der Concierge das Continental verteidigten.

9/10

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Der Soundtrack ist auch bei mir hängen geblieben. Ich werde seine Filmmusik wirklich sehr vermissen :cry: