Ab von den logischen Herr der Ringe Filmen:
The Road
Green Book
Captain Fantastic
Indian Runner
28 Tage
Hidalgo
A History of Violence
Tödliche Versprechen - Eastern Promises
Danke, hab nem Screenshot gemacht.
HdR hab ich natürlich gesehen : )
Und leider Psycho… xD
Beide bisher leider noch nicht
Der Brotverdiener / The Breadwinner (gibts gerade auf Netflix)
Absolute “Must Watch”-Empfehlung!
In dem Animationsfilm geht es um ein kleines, mutiges Mädchen, in einem von Taliban regierten und deswegen frauenfeindlichen Kabul, dass versucht ihren Vater zu retten und ihre Familie zusammenzuhalten. Dabei spielt das Thema “Geschichten erzählen”, “Vergangenheit” und “Trauerverarbeitung” eine große Rolle. Natürlich neben der Rolle der Frau in dieser Gesellschaft.
Die Nebencharaktere sind alle gut ausgearbeitet, vielschichtig und glaubwürdig. Abgesehen von der großen Schwester, die wirkt im Gegensatz zu den anderen Charakteren etwas blass.
Der Film erzählt nicht nur eine tolle, emotionale Geschichte, er sieht auch noch gut aus. Der Animationsstil ist wirklich klasse.
Kann ich dir echt empfehlen
Wie sich das hier ließt als sei Jake Gyllenhall dieser unbekannte Dude den kaum einer mag
Einmal und nie wieder.
der haut einen schon echt aus den Latschen
Ja, der ist echt bitter.
Glaube den habe ich vor 5 Jahren oder so zum ersten mal gesehen und an manche Szenen muss ich heute noch ab und an mal denken
Hatte gestern Abend spontan Lust,
Mad Max: Fury Road
ein zweites Mal zu schauen.
Die Action ist natürlich vom Feinsten, sowohl stark inszeniert als auch toll choreographiert. Ist für mich mit dem Setting, den Figuren und Fahrzeugen ein bisschen „Borderlands - der Film“, wenn auch ohne den typischen Humor. Der mobile Soundtrack ist da so ein bisschen das Highlight, was da ebenfalls gut dazu passt.
Die Story ist natürlich sehr banal, aber trotzdem fühlt man sich sehr gut unterhalten und die 2 Std. vergehen wie im Flug. Das liegt auch an Tom Hardy und Charlize Theron, die eine gute Wahl für ihre jeweilige Rolle waren.
Wäre toll, wenn Miller noch den Nachfolger schafft.
8/10
Die Brücke von Arnheim habe ich mir neulich mal wieder angesehen, weil ein Kumpel den noch nicht kannte. Joa, aufwändig, lang, aber irgendwie doch nur “ganz nett”.
In ähnlicher Schiene ging es dann weiter mit Patton, der den Lebensabschnitts des Generals vom ersten Einsatz in Tunesien bis zum Ende des zweiten Weltkriegs abbildet. Ebenfalls sehr lang, aber meiner Meinung nach toll gespielt. Einzig das völlig fehlbesetzte Equipment störte mich etwas, aber es ist eben ein Film aus den späten 60ern/ frühen 70ern, wo noch nicht flugs mit CGI alles ergänzt und korrigiert werden konnte. Insgesamt ein sehenswerter Film, meiner Meinung nach.
Zum ersten Mal habe ich dann auch noch Isle Of Dogs gesehen. Finde zwar Wes Andersons Stil nicht immer angenehm zu gucken (aber das ist sicher so gedacht), aber die Verpackung der Abenteuergeschichte in trister Endzeitindustriehülle hat mir sehr, sehr gefallen und die Performance der Sprecher ebenso.
Ich bin noch immer nicht über die ersten min hinausgekommen da ich sie unglaublich schlecht finde, wie sie im Wagen miteinander kommunizieren und die Frauen auf der Rückbank irgendein Stuss von sich geben. Ich seh mir zwar auch mal Trash an aber hier ist es wohl so ne Schwelle da er ja gut werden müsste bei den ganzen Reviews etc aber wie geschrieben, letztens im Free TV den Anfang geschaut und es kam nur Langeweile auf und somit „was besseres gemacht“
Nichts davon passiert “in den ersten Minuten”. Hier gibt jemand ganz anderes nur Stuss von sich…
Ich hab niemanden angegriffen, dann ist es halt bisschen später im Film aber kein Grund so assig zu reagieren da die Szene existiert und ich sie nunmal als die ersten Min empfinde. (viel länger lief der Film auch nicht bis dahin) Man muss sich nicht immer auf ein unwichtiges Detail in nem Post wie ein räudiger Köter stürzen wenn man den Film/Szene kennt
Klar, kommt natürlich auch darauf an, was du erwartest: Gute Dialoge? Tiefgründigkeit? Dann ist das wirklich nicht der richtige Filme für dich. Der Film hat ganz klar ein Ziel (am Ende dann sogar zwei) und arbeitet geradeaus darauf hin, mit dem Fokus auf Action, Action, Action. Der Film erklärt dir auch nichts zur Welt oder wie es dazu kam etc. Man wird da rein geworfen und verfolgt als Zuschauer das Ziel mit.
Nicht in Worten, aber in Bildern. Ich finde es wird sehr gut deutlich was das für eine Welt ist. Alleine die Szene als die War Boys losziehen und davor jeder sein Lenkrad vom Altar nimmt erzählt schon so viel über den Kult.
Ja, richtig. Nicht mit Worten. Das meinte ich.
Genau, da ist die Szene eine sehr treffende.
Ich find gerade das ist, neben der Action und dem fantastischen Design, auch der Grund warum der Film mindestens der beste seines Jahres war. Da gibt es keine ewige Exposition. Die ganze Mystik der Welt ist einfach klar ohne es lange erklären zu müssen.
Und ich fand’s einfach geil dass da George Miller mit 70 Jahren kommt und einfach mal zeigt wie man nen guten Actionfilm macht.