Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Hieß es nicht bei Kino+ dass die CGI so schlecht sein soll in dem Film? :smiley:

Also ich fand es großartig. Hat mir richtig viel Spaß gemacht :smiley:

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Hab den heute auch gesehen und finde ihn in Ordnung.
Besonders nach der mid-credit-scene darf man gespannt sein, was da noch so kommt

Mehrere in der letzten Zeit.

The Happytime Murders
Eine Welt in der Puppen mit Menschen leben. Es geht im Grunde um Rassismus, da Puppen weniger wert sind als Menschen. Schade, hatte echt gehofft der Film wäre lustiger. Nur zünden für mich höchstens 1-2 Gags. Die Story ist echt schon 1000x gesehen worden (klassiche Krimi-Story).

Dein Weg
Mit Martin Sheen, von Emilio Estevez (Sohn).
Wunderschöner und berührender Film über einen Vater, der seinen Sohn verliert und dann für ihn den Jakobsweg geht.

Ich glaube damit meinten sie die Kulissen in den einzelnen Städten. Da waren Greenscreens aus der Hölle mitunter dabei. Aber die Technik in den Action-Szenen hat gepasst, allen voran eben die im Beitrag erwähnte Prügelei :slight_smile:

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Ich war gestern zusammen mit meinem Vater in Yesterday. Die Präm… Grundidee des Films ist super und die erzählte Geschichte - eine Mischung aus Liebesgeschichte und Becoming-a-Star - ist einfach aber schön und hat das Herz am rechten Fleck. Und die Songs sind natürlich stark. Ich habe die Beatles lange nicht gehört, aber konnte doch viele Songs zumindest teilweise mitsingen. Auch wenn die tatsächlich gar nicht zwangsweise im Vordergrund stehen. Ich finde es überraschend, dass der Film quasi aus dem nichts aufgetaucht ist. Ordentliche Arbeit Herr Boyle.

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ja mann, das CGI. ich war auch in nem kino mit gutem sound, und als Mysterio den Spides z.B. durch seine Traum-sequenzen geprügelt hat, oder die letzte Illusion, bei der er alles schwarz gemacht hat. Da hat der sound auch einfach gut geballert :smiley:

Dito. da geb ich dir voll recht. jetz, wo du’s sagst :simonhahaa: manche greenscreens waren nicht mehr feierlich :simonhahaa:
dafür ging halt das CGI-budget ganz klar in die ganzen action-sczenen.
was sich auch gelohnt hat :nun:

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jaaa … vllt muss ich es mir alleine dafür noch einmal geben. Das bekomme ich zuhause nie wieder so hin vom Feeling :simonhahaa:

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kauf dir 3 Subwoofer :ugly:

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Bei mir “The Fight Club”)) Der beste Filme)

Predator: Upgrade
Mein Gott, was für ein Scheiß-Film. Ich hatte mich so auf nen neuen Predator gefreut weil ich den ersten Teil sehr cool fand. Aber das… Mittelmäßige Effekte, beschissene Dialoge, plumpe Witze, schlechte Darsteller, dummer Plot. Ne Danke, das hätte es echt nich sein müssen.

Dann noch
Upgrade
Der war richtig, richtig, gut! Kann ich jedem nur empfehlen der auch Blade Runner oder Ex Machina mochte, die Story ist auch, zumindest für mich, am Ende doch etwas überraschender verlaufen als anfangs gedacht. Wirklich guter Film!

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Frances Ha (2012) von Noah Baumbach

Ich habe mir gestern mit Frances Ha wieder einmal so einen Film angeschaut der schon seit (zu) langer Zeit auf meiner Watchlist stand und mich danach einmal mehr geärgert ihn nicht schon früher gesehen zu haben…

Vorab sei gesagt das Frances Ha bestimmt nicht jedem gefallen wird, da es sich hierbei um einen Indie-Film handelt der filmisch eher in die Arthouse-Richtung geht und eine eher unspektakuläre Handlung hat, was aber nicht heissen soll dass der Film nicht unterhaltsam war und ich keinen Spass hatte ihn mir anzuschauen.

Inhaltlich beschäftigt sich Frances Ha hauptsächlich mit der titelgebenden Hauptfigur, der Sinnessuche und das Erwachsenwerden in den 20ern des Lebens sowie die Beziehung zu ihrer besten Freundin.
Da der Film in Schwarzweiss gedreht wurde wirkt er ein wenig aus der Zeit gefallen. Wenn die Personen im Film nicht gerade ein Handy in der Hand halten, vor dem Laptop sitzen oder Kopfhörer im Ohr haben, könnte der Film auch locker in den 50er/60er Jahren spielen. Dies ist auch ein wenig dem Umstand geschuldet dass der Film in New York spielt und viele der Charaktere ziemlich “Hip” im Retro-Stil daherkommen. Daher ist es auch nicht verwunderlich das z.B. die Kleider oder die Wohnungen der Protagonisten dementsprechend aussehen.

Des weiteren erinnerte der Film mich auch an vielen Stellen an die französischen Nouvelle Vague Filme der 60er Jahre. Es reicht nur einen Film wie “Ausser Atem” oder “Cleo: von 5 bis 7” gesehen zu haben um einige Parallelen erkennen zu können. Ironischerweise gibt es dann sogar einige Szenen die in Paris spielen und die unübersehbar an einen Godard oder Malle Film erinnern. Da ich in letzter Zeit ohnehin diese Art von Filmen für mich entdecke, war es eine grosse Freude diese Einflüsse auch in Frances Ha zu sehen.
Ebenso konnte ich in einer kurzen Sequenz die in Sacramento spielt, auch Bezüge zu einem weitern wundervollen Film (“Lady Bird”) erkennen, welcher später das Regiedebüt von Greta Gerwig werden sollte. Diese war in Frances Ha nicht nur am Schreibprozess beteiligt sondern agierte vor allem auch als Hauptdarstellerin.
Ihre Leistung kann ich einmal mehr nicht genug loben. Nachdem ich erst durch “Lady Bird” überhaupt auf sie aufmerksam wurde und sie mir dann im überragenden Mike Mills Film “20th Century Women(dt. Jahrhunderfrauen)” das erste Mal auch als Schauspielerin auffiel, muss ich sagen dass sie auch in Frances Ha von A bis Z restlos überzeugte. Ich bin mir tatsächlich nicht sicher ob es mit einer anderen Schauspielerin in ihrer Rolle nur annährend so gut funktioniert hätte, denn für mich war Greta Gerwig DAS grosse Highlight des Filmes und das obwohl durchaus noch andere coole Leute wie z. B. Adam Driver oder Michael Zegen (bekannt u.a. aus The Marvelous Mrs. Maisel) in Nebenrollen mitspielten.

Schlussendlich kann ich aber nur sagen dass die 86 Minuten wie im Flug vergingen und ich schon länger nicht mehr so viel Spass mit einem Film hatte der so herzerwärmend ist wie dieser. Die Kamera/Bilder sind einfach nur toll, es gibt einige zitierwürdige Dialoge/Situationen die genau so oft lustig wie auch melancholisch sind, die 2 bis 3 Songs im Soundtrack sind richtig gut und wie bereits erwähnt, Greta Gerwig ist einfach nur grossartig. Daher 9 von 10 Punkten und ganz viel Liebe für Frances Ha.

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Spider Man - A New Universe
Ist ja ganz nett animiert und teils sogar mal ganz witzig. Doch langsam bin ich der Meinung das Spidey genug verheizt wurde. Außer den 3 Teilen mit Toby Maguire und den beiden Amazing Spider Man Teilen, erschien von Spidey eigentlich nichts mehr an Filmen was mich wirklich überzeugt hat. Da sieht es bei Batman besser aus. (wobei ich Batman vs Superman und Justice League nicht zu den guten zähle)

Hab ihn auch neulich gesehen und fand ihn vor allem wahnsinnig schnell.

The Meg

Phu, ich weiß nichtmal wieso ich den geschaut hab, ich wusste eigentlich im Vorraus, dass mir der nicht zusagt.
Teilweise seichte Unterhaltung, die man nebenher schauen kann, aber Teilweise viel Dummheit und vorallem dermaßen unrealistische Sachen, die mich sogar aus nem Monsterfilm raushauen.
Gewehrkugeln machen dem Megalodon nichts aus, ja auf jeden Fall, zentimerterdicke haut und meterdickes Fleisch wird das recht Problemlos aushalten.
Die Minitorpedos, die außen explodieren kann ich innerhalb des Films akzeptieren.
Aber auch wenn du ein 25m-langer Hai bist und dir ein U-boot in der Fresse (und mit Fresse meine ich nicht Gesicht, sondern literally im Maul) explodiert, dann bist du entweder tod oder zumindest so schwer verletzt, dass du andere Sorgen hast, als durch nen Tunnel an die Oberfläche zu schwimmen.
Der Film hätte also eigentlich nach einer halben Stunde zu Ende sein sollen.

5/10

25 km/h

Was ein unglaublich zauberhafter, schöner, trauriger, herzzerreißender Film. Viel, viel Liebe und 5/5 Sternen von mir.

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Shutter (2004)

Junge Junge Junge Junge Junge Junge Junge Junge Junge Junge Junge Junge Junge Junge Junge Junge Junge Junge Junge

4/5

gestern abend

gesehen.

Echt ein gut gemachter Film. Kann man sich gut geben, wenn er in einem Kino in der Nähe läuft.
Harter Uboot-film. Klar, er ist jetzt kein „Boot“, aber muss er auch nicht.
Der Film verbringt viel mehr Zeit damit die Geschichte der Kursk zu erzählen und zeigt auch Szenen, die nicht im Uboot sondern auch auf dem Festland passieren, wie die Marine die Rettungsaktionen einleitet, etc.

Der Film schafft aber einen guten Spagat. Denn klar, ein großer Teil des Films passiert innerhalb des Uboots, aber es passiert eben auch vieles außerhalb.
Und dennoch schafft es der Film die Momente um Uboot unglaublich knackig, hart und düster zu inszenieren, sodass man am Ende aus dem Film geht mit einem starken „Uboot-feeling“, obwohl auch viel außerhalb des Uboots passiert ist.

Die Schauspieler sind durch die Bank weg echt gut getroffen. Allen voran Matthias Schoenaerts als „Kapitänleutnant“, der aber nur einmal im Film so angesprochen wird (natürlich klingelten da bei mir gleich die „Jawohl Herr Kaleun-glocken“ :ugly: ) Colin Firth, Lea Seydoux. Und auch ein paar deutsche Schauspieler sind auch mit von der Partie, wie etwa Matthias Schweighöfer, August Diehl und noch einige andere.

Natürlich werden sich hier und da ein paar kleine Freiheiten genommen, aber im großen und ganzen wird das Ereignis dann doch schon relativ stringent und geradlinig erzählt.

Menschenskinder, war das ne Woche. Fast jeden Abend jetzt nen Film gesehn :ugly:

Puh hört sich anstrengend an, vllt zum Wochenende ein paar gute Filme zum runterkommen/entspannen.

:wink:

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Genau sowas wär echt schön :smiley:
Hab mir die Tage auch mal neue Filme & bücher bestellt, darunter auch Black Rain und Harley Davidson & the Marlboro Man.

Wovon ich Harley & Marlboro auch gleich gestern auch noch angeschaut hatte, wie du sagst, zum runterkommen :ugly: ne review dazu schreib ich die nächsten tage noch :ugly:

Der film… :beangasm:

Mickey Rourke… :ok_hand:

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