ist natürlich auch ne Sache mit was man Vergleicht. Was fehlt ihm denn deiner Meinung nach zumindest zu einer “8”?
Scarface
Nun. Da bin ich wohl tatsächlich mal auf einen absoluten Klassiker gestoßen, mit dem ich selbst leider nur wenig anfangen kann.
Ich habe ganz allgemein meine Probleme mit Filmen, bei denen mir die Hauptpersonen wenig sympathisch sind. Tony Montana ist nun ein Fall eines Charakters, der mir von der ersten Minute an extrem unsympathisch war. Und obwohl ich mir die größte Mühe gegeben habe, konnte ich über den Verlauf des Films auch keinen noch so kleinen Charakterzug an ihm entdecken, der diesen Umstand hätte ändern können. Nun kann man natürlich sagen, dass das so gewollt ist und den Reiz des Films ausmacht. Nur funktioniert das für mich einfach nicht, wenn auch keine anderen Personen da sind, die meine Abneigung zumindest in Teilen kompensieren können.Dann lässt mich die eigentliche Geschichte nämlich absolut kalt und ich warte nur ungeduldig, bis der Protagonist das bekommt, was er meiner Meinung nach schon viel früher verdient hätte.
Natürlich kann und will ich dem Film seine handwerkliche Meisterklasse nicht absprechen und auch das Schauspiel von Al Pacino ist einfach überragend. Ein Poster von Scarface hätte ich mir aber ganz sicher nie ins Zimmer gehängt.
Mein Iron Man Theme bleibt einfach Black Sabbaths gleichnamiger song
Aber ja klar, ein Theme gibts leider gar nicht.
Super (7,5/10)
Frank, nachdem von Gott berührt, macht aus sich einen Helden, um seine Frau zurück zu erobern. Stilecht mit eigener Catchphrase und Sidekick.
Durchgeknallter Superhelden-Schwachsinn, der echt Spaß macht.
Shut up, Crime!
Achja, Ellen Page einmal zum Mitnehmen, danke!
Apache Woman. (1976) Ich habe schon weitaus bessere Western-FIlme gesehen doch dieser Film erzählt eine tolle Geschichte.
sausage party,
gezwungenermaßen mit reingeganen (immer diese blöde wahl entweder mitzukommen oder eben den abend daheim zu verbringen) und absolut bereut.
Der Film ist einfach nur Schwach, die Witze sind nicht gut, die Storyline ist billig und man ist einfach nur genervt.
An ein paar Stellen ein paar lustige Metagags und witze, 5/10
Number 23:
Ist ein bisschen seltsam, dass ich den Film heute erst zum ersten Mal gesehen habe.
Ich kann mich noch gut erinnern, als er vor inzwischen 9 Jahren raus kam und ich das Gefühl hatte, von den Trailern her, dass das eigentlich ein Film für mich wäre. Und alle Leute um mich herum welche ihn gesehen hatten sprachen auch oft davon, wie er dich paranoid machen kann, und man plötzlich überall anfängt die Zahl 23 zu sehen.
Eine andere Meinung jedoch, die sich genauso durchs Publikum zog war leider auch, dass der Film echt schlecht ist.
Ich weiss nicht, ob das der Grund ist, warum ich ihn nie gesehen habe, oder ob ich einfach nie die Gelegenheit dazu hatte, aber jetzt habe ich ihn endlich durch und muss sagen:
Verstehe die negative Kritik dem Film gegenüber so absolut rein gar nicht!
Ok, wenn man schon einige Filme gesehen hat, dann wird man den Twist nach etwa der Hälfte des Filmes voraussehen können. Und in vielerlei Hinsicht ist die Handlung etwas unglaubwürdig und fällt auseinander, wenn man zu genau hinschaut…
Aber das gleiche ist Wahr im Bezug auf andere Filme wie zum Beispiel “Shutter Island” (Himmel, “Shutter Island” ist sogar noch viel unglaubwürdiger) und jeder scheint DEN Film zu lieben…
Warum also die Ablehnung gegenüber dieses Filmes?
Nun, ein Grund scheint Jim Carrey’s Darstellung zu sein. Er erhielt für den Film eine Rassy-Nomination.
Und auch hier muss ich sagen: Echt jetzt?! Ich finde sein Schauspiel eigentlich eine der Stärken des Filmes. Vor allem, wenn sein Charakter anfängt auseinander zu brechen und anfängt in Zweifel zu versinken kommt er sehr gut rüber. Nicht zu vergessen, dass er als “Detective Fingerling” im Prinzip noch eine zweite Rolle spielt, in welcher er seine Sache auch sehr gut macht! Klar, als Detective spielt er zum Teil etwas überrissen, aber das ist in meinen Augen sehr gewollt so, da der Detective ja ein Charakter in einem Buch ist…
Zusätzlich hat der Film auch einen guten, technischen Stil. Die Bilder sind hervorragend umgesetzt und bedienen sich einer Vielzahl netter Tricks um individuelle Szenen voneinander abzugrenzen.
Ok, auch hier wieder, man kann argumentieren, dass das Ganze nicht wirklich “subtil” ist, aber die Idee hinter dem Film schien nie gewesen zu sein, extrem “subtil” zu sein.
Man soll mich hier nicht falsch verstehen, weder die Schauspieler, noch das Skript, noch die Technische Umsetzung sind Oskar-Kandidaten, aber als ein 100 minütiger Mysterie-Thriller für gute Unterhaltung zwischendurch taugt der Film auf alle mal.
Fazit: Guter, solider Film mit einer starken Leistung von Jim Carrey. Mir egal, das Viele anderer Meinung sind.
Ohne Ironie, ich liebe sie auch, ihr resting bitch face ist legendär
und ja Into the Wild habe ich mit 9/10 bewertet…die Aufnahmen, der Soundtrack, die Inszenierung…
Trotz der negativen Seiten, der Film vermittelt Fernweh und Freiheit (bzw Ausstieg) wie kaum ein anderer.
Mag vielen naiv vorkommen, ich finde es aber aufgrund (aber nicht nur) der wahren Begebenheit sehr interessant und intensiv.
Dead Man. (1995) ein Western-Film den ich so noch nicht gesehen habe.
Kristen Steward hat seit dem der ganze Twilight Schund vorbei ist übrigends in einigen guten Filmen mitgewirkt:
- Clouds of Sils Maria
- Camp X-Ray
- Still Alice
- Café Society
Alles Filme die man bedenkenlos empfehlen kann. Die Rollen sind in den Filmen aber natürlich perfekt auf sie zugeschrieben, sodass ihre Emotionslosigkeit auf ihre Rolle passt. In Clouds of Sils Maria zeigt sie aber, dass sie zumindest etwas schauspielern kann.
Ihr Agent scheint schon den richtigen Riecher zu haben. Da hat die gute Emma Stone (abgesehen von Birdman) nicht so viel Erfolg in den letzten Jahren gehabt. Aber La La Land kommt ja bald
btw: Into the Wild 8/10
Wenn man schon bei Kristen Stewart ist. Speak von ihr ist auch ein Hammer Film.
Aber find die halt auch nicht so schlecht selbst twilight ist halt genau das von ihr gespielt das die Rolle nach meinem Gefühl im Buch hergibt.
Ich würde sie mir echt gern daheim in eine Vitrine stellen
On Topic: Habe gestern „Ein ganzes halbes Jahr“ gesehen. Ich hatte nach allem was ich von meiner Freundin vorgeschwärmt bekam etwas mehr Story erwartet, aber ansonsten ein guter Film auch wenn die musikalische Untermalung etwas schmalzig war. Emilia Clarke hat eine recht interessante Mimik und es hat Spaß gemacht ihr zuzusehen. Ich kannte sie vorher nicht.
Habe mir gestern 31 mit einem Freund angesehen. Furchtbarer plot, furchtbare Dialoge. Die shaky-cam bei den kills war für mich kaum auszuhalten. Bisher der schlechteste Film 2016 für mich.
Finde ich etwas unfair, zu behaupten ihre “Emotionslosigkeit” sei Perfekt für diese Filme. Sehe ich gar nicht so.
Also, kann nur für “Clouds of Sils Maria” und “Still Alice” sprechen, aber da spielt sie extrem gut, und auf keinen Fall nur eine Note.
Ehrlich, wenn die Rolle für sie gut geschrieben ist, dann finde ich sie eine recht gute Schauspielerin. Filme wie die “Twilight”-Filme oder “Snowwhite and the Huntsman” sind natürlich auch echt schlecht geschrieben.
und während dem Twilight Epos drehte sie auch noch diese Filme, die ich empfehlen kann:
- Adventureland
- Welcome to the Rileys
- The Runaways
besonders beim zweiten Film spielt sie wunderbar und hat eine tolle Chemie mit James Gandolfini.
Zu Emma Stone: Ihre Filme seit 2012 (abgesehen von Birdman) sind wirklich nicht so das Wahre. Gangster Squad…naja, viel Spider-Man, viel Woody Allen und Aloha ist wohl ihr miesester Film seit House Bunny oder Womanizer. La La Land riecht zwar ein Bisschen nach Oscarbait, aber die Trailer fand ich einfach wunderschön und er wird mir sehr wahrscheinlich gefallen
@anon53637159 Speak ist ein toller Film <3
Sage bei Twilight das gleiche: Wer die Buchvorlage kennt, weiß, dass die Figur nicht viel mehr gibt, als uns Stewart präsentiert bzw. ziemlich gut wiedergibt.
@anon39622057
Das wäre echt toll, ihr angepisster Gesichtsausdruck wäre immer eine Bestätigung, wenn man sich selbst über etwas ärgert
richtig kacke find ich sie auch nicht. spielt zumindest meistens in guten movies mit. trotz michael-schumacher-kinnlade aka unterbiss und einer meist nerivgen synchro (vor allem in twilight)
Manhattan Nocturne - Tödliches Spiel (6.5/10)
durchschnittlicher thriller. kann man gucken muss man aber nicht
…aber zumindest konnte man ansatzweise sehen wie sich yvonne strahovski sich einen unter der brause rubbelt
Doctor Strange
Eigentlich wollte ich Comicverfilmungen mal eine Weile fern bleiben, habe mich von den ersten recht positiven Stimmen aber doch zu einem Kinobesuch überreden lassen. Bereut habe ich es definitiv nicht.
Ja, Doctor Strange ist eine typische Origin-Geschichte und die mittlerweile gut erprobte “Marvel-Formel” spürt man auch hier an jeder Ecke. Gelangweilt habe ich mich aber keine einzige Minute, was vorrangig an den tollen und ungewöhnlichen Bildern lag. Klar, das kommen alles aus dem Computer, aber der Stil und die Ideen dahinter haben mir sehr gefallen, wobei Doctor Strange auch einer der wenigen Filme ist, bei denen der 3D-Effekt tatsächlich positiv zum Filmerlebnis beitragen kann.
8/10
Der Nachtmahr
War sehr positiv überrascht von dem Film; sehr gute Darsteller und interessante, düstere und surreale Stimmung. Er schafft einen guten Kompromiss zwischen einigermaßen linearen Erzählsträngen und viel Interpretationsspielraum, was real ist und was Traum/Einbildung.
Den Anfang fand ich „nur“ okay bis gut, aber im späteren Verlauf wird der Film immer stärker.
Hat mir auch Lust gemacht, endlich mal Lynch-Filme, die ich schon länger auf der Watchlist habe, zu Gemüte zu führen.
8/10
The Final Girls
War auf der diesjährigen Shocktober Liste von Schröck. Ich fand die Idee des Filmes (ähnlich wie bei Last Action Hero) sehr interessant, aber er hat mich dann doch nicht so richtig überzeugt. Ich fand da hätte man mehr herausholen können. Aber dennoch ein kleiner, lustiger Horror-Film. Ist vermutlich spaßiger wenn man den in einer Gruppe schaut.
3/5