Weil Andi ein grantiger, alter Mann ist, der sich nicht mehr so leicht begeistern lässt… 
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Gestern zum zweiten Mal RogueOne geguckt.
Für mich als Fanboy einfach ein geiler Film.
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Also im Kino war es Rogue One (Fan Boy). Zuhause gestern abend erst noch Suicide Squad geguckt. Beides top Filme
2x Star Wars Rogue One (IMAX Berlin und UCI) und beide male restlos begeistert. Das ist ein Star Wars Film mit allem drum und drann. In allem besser als Star Wars 7. Ein so wunderbar fantastisches Ende, dass man sofort Episode 4 anschauen will und besser gehts ja nicht 
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Nocturnal Animals
Ich war gehooked, das Kino war gehooked, vermutlich wollen wir alle jetzt was kreatives schaffen.
Inside Man: Überraschend gut. Super Cast, solides Drehbuch und der ein oder andere kleine aber effektive Kniff, der dem gewöhnlichen Bank Heist etwas frisches verleiht. Allerdings kommt der Klimax sehr früh und in den letzten fast 30 Minuten wird sich ausschließlich und ruhig um die Aufarbeitung gekümmert, was mir persönlich zu viel bzw ganz allgemein nicht so mein Fall ist 7,5/10
The Watcher: Überraschend schlecht. James Spader schien der einzige Beteiligte gewesen zu sein, der zumindest ein bisschen Lust auf den Film hatte. Die Geschichte klingt zwar interessant, kommt aber leider absolut nicht in Fahrt und ist später einfach viel zu vorhersehbar, um Spannung aufkommen zu lassen. Dazu kommen noch einige sehr eigenartige aber typische 2000er Designentscheidungen und ein ebenso eigenartiger (wenn nicht sogar peinlicher) 2000er Soundtrack. Insgesamt kein Totalausfall, aber wirklich gebraucht hätte ich den Film wohl nicht. 4/10
In der Hitze der Nacht (1967):
Eine schöne Blaupause für perfektionierte Kamera und perfektionierten Schnitt.
8.5/10
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Hab mir aufgrund @LeSchroeck 's Empfehlung Train to Busan geholt und angeschaut.
Bin sonst eig nichso der Zombiefan, und noch dazu, wenn’s die schnelle, tollwütige Variante ist.
Aber der Film hat mich echt überzeugt.
Is halt z.T. n klassischer Zombie-Film, aber z.T. auch wieder nicht.
Sprich es wird gezeigt, durch was und warum alles beginnt, was untypisch ist, da es manchmal einfach rausgelassen wird. Dann das ganz normale (manchmal in anderen Filmen etwas unlogische), sehr verhängnisvolle Setup, damit der Plot in Gang kommt (=das Zug-szenario. Wobei es aber bestimmt auch günstiger war, im Zug zu drehen, als im draußen, sprich das kommt der Budget-faktor mit rein. Und für das Budget hat sich der Film echt gut geschlagen).
Wird dann aber schnell spannend, nimmt Fahrt auf und wird auch bis zum Ende nicht mehr langweilig.
So als Film würd ich ne 8/10 geben, als Zombie-Film ne 9/10.
Santa Claus (1959)
Einfach nur dumm und nur im Rahmen von SchleFaZ überhaupt zu ertragen! Es gibt 'nen halben Gnadenpunkt für den nicht vorhandenen Aufwand.
0.5/10
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Bronson 8/10
Der Film ist mal was komplett anderes als ich erwartet habe. Habe aber auch erst nach dem Film erfahren, dass er von Nicolas Winding Refn stammt. Filmisch erinnert er mich schon etwas an Drive, wenn auch die Story, die Welt und die Thematik eine ganz andere sind. Fand ihn zwar nicht ganz so genial wie Drive, aber insgesamt doch echt gut. Mein größtes Problem ist, dass der Film lange Zeit irgendwie ziellos wirkt und man als Zuschauer einen sinnvollen Handlungsbogen vermisst. Das denke ich ist aber wohl der Tatsache zu verdanken, dass der Film auf wahren Gegebenheiten beruht und daher auch mehr ein Abhandeln von Ereignissen und ein Einblick in die Psyche eines Menschen ist, mit dem ich zwar niemals in einem Raum sein möchte, der aber dennoch zu faszinieren weiß. Technisch ist der Streifen wie schon Drive über jeglichen Zweifel erhaben. Denke ich werde in der nächsten Zeit mal mehr Refn Filme schauen.
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Ich finde Tom Hardy in dem Film einfach überragend. Sein bester Film in meinen Augen.
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Once
Ein charmanter und wirklich schöner Indie-Streifen von John Carney, der wie die Blaupause seiner späteren Musikfilme wirkt. Natürlich sieht man dem Film sein winziges Budget an und er hat trotz der kurzen Laufzeit auch seine Längen, drohte mich dadurch hin und wieder sogar zu verlieren, aber immer, wenn das der Fall war, holte mich einer der tollen Songs sofort wieder zurück in die Geschichte. Die Story ist wie mitten aus dem Leben gegriffen und macht den Film glaubwürdig. Den kann man definitiv mal gesehen haben.
7/10
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Léon der Profi
Ich kann ganz gut verstehen, warum so viele Leute den Film mögen. Ist wahrscheinlich der beste Streifen mit Jean Reno, den ich jemals gesehen habe. Die Geschichte ist sehr gut erzählt und trotz oder gerade wegen des harten Hindergrundes sehr einfühlsam erzählt. Allerdings ist da auch 'ne ganze Menge cringe dabei, der nicht nur den guten Léon zusammenzucken lies. Ansonsten hab ich aber eigentlich nichts zu beanstanden. Super Film 
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Das Mädchen mit dem Zauberhaar
Ein sehr seltsamer Anime, für mich weder wirklich mit Anfang noch Ende. Die Geschichte geht voran und immer neue Elemente kommen hinzu, aber einen Höhepunkt und Abschluss kann man nicht wirklich ausmachen, finde ich. Trotzdem hat der Film schöne Bilder und wird gut rübergebracht.
6.5/10
Ich mag auch den neusesten Film von Winding Refn sehr: The Neon Demon.
Auch dieser ist in einzigartiger Refn-Manier inszeniert.
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Eddie the Eagle
Ein wirklich toller Film. Für viele mag das Thema Skispringen nicht sehr anziehend sein. Auch ich hätte Ihn denke ich nicht gesehen, wenn er nicht bei Kino+ des öfteren empfohlen worden wäre.
Der Film erzählt eine tolle Story über einen Mann (Michael Edwards, später genannt: Eddie the Eagle), der den Wunsch hat bei Olympia zu starten. Der Film hat einzelne ernstere Momente, ist aber von der Grundstimmung sehr positiv. Hugh Jackman spielt den Trainer von Eddie und einen ehemaligen Skispringer, der jetzt hauptsächlich säuft. Ein Highlight des Films war für mich auch der wahrscheinlich coolste Ski-Sprung aller Zeiten von Hugh Jackman.
Etwas negativ ist mir die Inszenierung der anderen Skispringer aufgefallen. Diese waren meiner Meinung nach etwas überzeichnet und wurden alle wie die größten Arschlöcher dargestellt.
Insgesamt hat mir der Film sehr gut gefallen.
8/10
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Fahrraddiebe
Ob das der richtige Film war, um ins neue Jahr zu starten?
Wow der hat mich unvorbereitet überwältigt und kurzzeitig ziemlich tief runter gezogen. Also vor allem das unglaublich traurige und unbefriedigende Ende
Simon würde ihn wohl als einen dieser typischen Schröckfilme bezeichnen. Mir fehlen die Worte und ne Bewertung zu finden ist irgendwie ziemlich schwierig. Hab ein bisschen Ehrfurcht vor seinem Ruf, als einer der besten Filme aller Zeiten.
Aber ich versuchs trotzdem:
7,25 von 10
Ich habe gestern Rouge One gesehen und ich finde ihn sehr durchschnittlich.
Bei Suicide Squad war Batman der coolste und so ist es in meinen Augen bei Rouge One mit Darth Vader.
Keiner der anderen Charaktere hat es geschafft mich irgendwie zu begeistern
Hab gestern auf unserer Silvesterparty „Adams Äpfel“ gesehen!
Super Film! 
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In China essen sie Hunde. hat mich an die Filme von Guy Ritchie erinnert.
Bang Boom Bang. war ganz ok!
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