2D-Jump 'n Run im 16 Bit Stil mit einer Hasenfrau in der Hauptrolle. Die ist toll animiert und nutzt ihre übergroßen Schlappohren als Propeller oder zum Hangeln an Seilen. Spielt sich sehr präzise und in den besten Momenten entsteht ein toller Flow. Die titelgebenden Masken sorgen an bestimmten Stellen für Verwandlungen, mit denen Kaze andere Fähigkeiten bekommt, z.B. fliegen oder dashen (gilt dann nur für den Rest des Levels und nicht dauerhaft).
Der originale Schwierigkeitsgrad ist etwas unausgewogen, generell vor allem gegen Ende fordernd. Frustig sind einige Autorunner-Passagen oder wenn unter Zeitdruck vor einem Tornado geflohen werden muss. Wer Plattformer wie Celeste oder Donkey Kong Country (von dem es deutlich inspiriert ist) gespielt hat sollte aber keine Probleme haben. Der leichtere Modus gibt mehr Herzen und zusätzliche Checkpoints.
Für 100% habe ich 11 Stunden gebraucht, der Sammelkram ist motivierend und vom Umfang her genau richtig. Kann das Spiel jedem Jump 'n Run Fan empfehlen.
Das Spiel ist Gameplaytechnisch absolut Klasse, aber das Konzept an sich ist für mich ein mageres Metroid.
Im Grunde folgt man von einem Marker zum anderen Marker und jegliche Art des erkundens wirkt obsolet oder redundant.
Ich habe es in 4.5 Stunden beendet und habe um die 50 Prozent der Items gefunden. die Menge hat vollkommen ausgereicht um das Spiel zu beenden.
Dennoch hatte es paar der nervigsten Bosse ever und dank der Speicherfunktion der Switch hat es Zeit gespart immer wieder zum Boss zu rennen.
Es machte Spaß aber man kann das in meinen Augen nicht mit super Metroid Vergleichen. Auch wenn man bei super Metroid sich manchmal verloren und verlaufen hat, waren die places of interest und Gegner deutlich cooler und interessanter.
Alles in allem ein cooles Spiel aber eines der schwächeren Metroids.
Also die Meinung hat sich nicht groß verändert. Wenn man es nur durchspielt ist es -gut-. So richtig besonders wird das Spiel dann erst wenn man wirklich den S oder P Rang in den Leveln holt. Hab mir gerade mal den P Rang im ersten Level ergattert und das macht dann schon Spaß und dann lernt man die Level auch erst wirklich kennen.
Spielt man die Level nur einmal ist der Levelaufbau recht konfus und man fühlt sich etwas verloren.
Aber man muss wirklich hervorheben wie krass Detailverliebt bzw Liebe zum Detail das Spiel hat. Bei ner Detailverliebtheit Skala von 1-10 ist das Spiel in der Kategorie bei einer 25. Und an den Animationen kann man sich garnicht sattsehen.
ach was. das sah visuell nach so nem Sonic oder Klonoa Ding aus. Dann muss ich mir das ja auch nochmal angucken
Ridley hat mich zerstört.
Ich habe über 30 Versuche gebraucht um den Idioten zu besiegen.
Die anderen Bosse waren auch schlimm, aber der…der war auf einem anderen Level…
Oh Ridley? hattest du so wenig Raketen?
Den konnte ich jedes Mal bruteforcen weil der keinen speziellen Schwachpunkt hat und man einfach alle seine Raketen ohne Pause in die große Hitbox reinspammen kann.
Majora’s mask 3d
bei meinem ersten durchlauf hab ich die fierce deity nicht geschafft, dieses mal hat es nach etlichen versuchen und viel gefluche tatsächlich geklappt, damit ist der endkampf wirklich babyeierleicht
Nicht sehr langer DLC (Hauptquest bei mir rund 5 Stunden) und von der Geschichte nichts weltbewegendes. Aber es gibt jetzt noch einiges an Nebenkram zu erledigen und das Gameplay hat hat wieder viel Spaß. Und der finale Bosskampf war echt super.
More of the same, was mir in dem Fall aber auch gereicht hat, vielleicht auch weil Star Wars in den Startlöchern steht und ich froh bin, dass das hier nicht so viele Stunden benötigt
Habe nach Kaze and the wild Masks nochmal Donkey Kong Country Returns gespielt und die sind sich tatsächlich sehr ähnlich. Also mit Sonic hat Kaze bis auf die grobe Genre-Einordnung nix zu tun. Kaze ist aber schon ein Stück leichter als DKC Returns, weil der große Affe immer etwas nachrutscht und das Sprungverhalten sein Gewicht berücksichtigt. Was realistischer ist, mir aber nicht so zusagt. Kaze bewegt sich im direkten Vergleich präziser.
Hab heute Lost in Play gespielt.
Kleines Rätselabenteuer mit recht Abwechslungsreichem Gameplay, bei dem man die beiden Kinder Toto und Gal durch allerlei verrückte Situationen wieder nach Hause bringen muss.
Das Spiel ist nur ein paar Stunden lang, aber richtig richtig süß
Die Charaktere sind schön skurril und ich musste an mehr als nur einer Stelle lachen.
Für mich ein typisches GTA mit allen bekannten Stärken und Schwächen, daher will ich nur auf das (für mich) Wichtigste eingehen. Vorweg, ich bin kein großer GTA Fan und bin da viel eher bei RDR.
Positiv:
Ganz gute Story, gewohnt skurrile Charaktere und Nebenmissionen. Die Neuerung mit gleich drei Hauptprotagonisten zu spielen fand ich (entgegen meiner Erwartung) super und hat mir unterschiedliche Spielstile ermöglicht. Die Steuerung ging mir nach der Eingewöhnung gut von der Hand und die Welt ist voller liebevoller Details.
Negativ:
Es ist viel zu einfach. Nie hat man Geldprobleme oder wirkliche Konsequenzen durch fehlgeschlagene Missionen oder schlechtes Spielen.
Fazit:
Gutes GTA, das sich schon allein für den Humor gelohnt hat durchzuspielen. Bin wie gesagt kein großer Fan, dennoch gute 8/10. Ich hatte auf alle Fälle meinen Spaß.
Die Handlung von Alien: Isolation baut auf dem Verschwinden von Ellen Ripley auf. Man spielt ihre Tochter - Amanda Ripley - die auf der Sevastopol-Station den geborgenen Flugschreiber der Nostromo abholen soll. Dabei erhofft sie sich zu erfahren, was mit ihrer Mutter geschehen ist, die seit 15 Jahren als verschollen gilt.
Man bewegt sich in der Ego-Perspektive durch die Station und versucht menschlichen wie außerirdischen Gefahren aus dem Weg zu gehen. Da, wie üblich für Horror-Spiele, die Ressourcen sehr begrenzt sind, sollte man eine direkte Konfrontation vermeiden. Die Umgebung ist sehr liebevoll gestaltet und sieht, abgesehen von den Charakteren, auch 9 Jahre nach dem Release noch immer fantastisch aus. Als Besonderheit von Alien: Isolation wird oft die KI des Aliens ins Feld geführt. Diese hat mich aber oft gestört, weil sie manchmal ausgesetzte und vor meinem Versteck steckenblieb oder mich dort entdeckte.
Alien: Isolation wurde von Creative Assembly entwickelt, die normalerweise für die Total War-Reihe bekannt sind. Ich wollte dieses Game schon lange nachholen, weil mit die Ästhetik so gut gefällt. Es hat aber eine Weile gedauert bis ich beim Horror-Genre über meinen Schatten springen konnte. Jetzt bin ich froh es endlich nachgeholt zu haben und diese Erfahrung machen konnte. Auf einer Skala von 1 bis 10 vergebe ich: „ZUVIELE ALIENS!!!“
Möchte ich diesen Sommer unbedingt mal wieder spielen, und auch die komplette Filmreihe mal wieder schauen, bin aktuell aber noch viel zu sehr mit „Resident Evil 4“ beschäftigt!
Resident Evil will ich mir auch noch irgendwann vornehmen. Hab zum Remake von Teil 4 das Let’s Play von Gregor und Simon gesehen. Das sieht einfach gut aus. Grafisch, wie spielerisch.