Final Fantasy VI - Pixel Remaster
Habe es damals als 12/13-Jähriger gespielt auf Englisch ohne damals richtig Englisch zu können. Habe es trotzdem schon damals geliebt gehabt. Nun gut 20 Jahre später endlich mein 2. Playthrough. Dieses Mal konnte ich sogar die Texte alle verstehen und habe es dann gleich mal platiniert.
Zum Spiel selber brauche ich eigentlich gar nicht mehr viel sagen. Definitiv in meiner persönlichen all-time Top 5. Das Pixel Remaster an sich ist auch gut umgesetzt.
Werde dieses Mal sicherlich nicht noch mal 20 Jahren warten bevor ich es wieder spiele.
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Star Wars Jedi Survivor (PS5)
Also irgendwie wurde ich mit dem Game nicht richtig warm. Es hat schon Spaß gemacht die Welten zu entdecken, auch wenn bis auf Koboh die Welten sehr übersichtlich waren und man häufig nur sehr unnötigen Kram gefunden hat. Gameplay quasi wie im Vorgänger mit etwas mehr Möglichkeiten durch Sprint und Kletterhaken und die unterschiedlichen Kampfstile haben mir gefallen.
Die Story ich glaube ich habe sie verstanden aber… ganz ehrlich ist schon etwas seltsam. Warum er dann doch die Dunkle Seite im Endkampf nutze das aber dann scheinbar doch nicht richtig genutzt wurde und alle damit irgendwie happy sind am Ende und das Kind dann sogar überall mit hin genommen wird obwohl man ja sie in Sicherheit bringen will und was wollten eigentlich alle mit Tanalor? Dagan wollte mit einem Planeten gegen eine Galaxie voll mit Imperialen kämpfen? Wahnsinns plan. Und Bode wollte alleine mit seiner Tochter auf dem Planeten leben? Das klingt noch verrückter. Auch Schade das Anfangs das Imperium als übermächtige Bedrohung hingestellt wird dafür aber erst im letzten Drittel richtig mitmischt. Insgesamt fand ich Cal nicht ganz so Nachvollziehbar wie noch im Ersten Teil aber das liegt vielleicht auch an mir.
Was ich noch positiv erwähnen möchte der Salloon mit vielen unterschiedlichen Gesprächen hatte eine super atmosphäre und das Holospiel hat mir für zwischendurch sehr gut gefallen.
Insgesamt okayes bis nettes Spiel mit ein paar technischen Mängeln (hatte manchmal echt lange Ladezeiten für die PS5)
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zur Jedi Survivor Story
ja vor allem, selbst in letzter Konsequenz, quasi mit dem Lichtschwert an der Kehle, wenn man sagt, „geb auf, der Planet wird für alle eine Zuflucht die es brauchen, auch für dich und deine Tochter“, kämpft er halt weiter.
Das man einen verborgenen Planeten hat als Zuflucht, kann ja Sinn machen.
Aber das wie, mit diesem hunderte Jahre alten „Kompass“ oder den Strahlen von Koboh aus.
Wie soll das praktisch laufen? Das man einerseits, da immer rein und raus kann und andererseits das das Imperium nichts mitbekommt?
Pennen die in dem Sternenzerstörer über Koboh?
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Genau Das. Als Idee klingt das Thema geheime Welt super aber es fühlt sich einfach total seltsam an und das kaum jemand bei dem Thema rational denkt macht es nicht besser.
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Das war ein Punkt der auch für mich absolut keinen Sinn macht.
Achtung:
Massive Spoiler zum Ende von Jedi: Survivor!
Der zweite Punkt wäre was da genau beim Angriff auf das Archiv und der Verfolgungsjagd passiert ist. Man verfolgt also Bode, stellt ihn und verliert. Stürzt in die Tiefe und stirbt dort. Weil man ja den „Respawn“-Bildschirm bekommt. Dann spielt man als Cere um einen weiteres unnötiges Cameo von Vader zu sehen. Nachdem Vader Cere tödlich verwundet hat, verschwindet er Sekunden bevor Cal plötzlich wieder im Archiv auftaucht um seine Ersatz-Meisterin sterbend in den Armen zu halten. Was… Wie… WARUM!?
ja den Punkt hatte ich schon wieder verdrängt und als Macht-Hokuspokus abgetan 
Wie es gemeint ist, hab ich aber auch nicht verstanden.
Ich glaube das sollte auf Cals „Erinnerung-erneut-durchleben-Machtding“ anspielen das er so ihre Erinnerung miterlebt als er Ihre Leiche findet. Allerdings wieder komisch weil er Bode die Schuld für Ceres Tod gibt obwohl er dann wüsste das es Ceres eigene Entscheidung war sich Vader zu stellen. Eigentlich hat Bode mehr Schuld an den Toden von Cals erstem Team aber um die hat er auch nicht so lange getrauert.
Wäre eine mögliche Erklärung. Diese Theoretisieren, nur weil es die Autoren nicht erklären können oder wollen, nervt mich inzwischen aber auch nur noch.
Und wenn das mehr als nur eine Gameplay-Mechanik ist, muss man sich aber auch fragen ob das vielleicht ebenfalls für die Respawn-Mechanik gilt. Macht Cal das quasi zum Macht-Wiedergänger? Und wenn ja, warum haben auch alle Gegner die Fähigkeit zu respawnen, wenn Cal meditiert. 
How We Know We’re Alive
geiler Style
Kleines 45min Point&Click Walkingsim indem man ins alte Heimatdorf zurückkehrt um das Grab der besten Freundin zu besuchen.
Wenn ihr mal wieder mal mit den Feels-Train fahren wollt, ist das die perfekte Gelegenheit
choo-choo
I’m not crying, you’re crying.
das Game ist GRATIS auf Steam erhältlich
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Jedi Survivor
Was soll ich sagen, ein alles in allem einfach wirklich großartiges Spiel, wäre da nicht das Ende 
Daher kurz meine ersten Gedanken des Spiels bis vor dem finalen Boss fight.
Ja die Story hat ihre Macken und die Dialoge zündne nicht immer, aber ansich bekommt man das was SW ausmacht. Tolle Charaktere, coole Action, lustige, doofe und auch mal emotionale Momente, stehs im wechsel mit der Action und alles in einer umwerfenden Atmosphäre.
Die Story bedingten „Auswüchse“ des Disney Canon fand ich leider persönlich fürchterlich und es graust mich bereits vor Spielen und Filmen/Serien in der High Republik Era 
Aber wie so oft im letzten Jahrzehnt SW konnte ich darüber dank Bildgewalt und einzelner Storymomente hinwegsehen.
Am Ende freue ich mich halt doch in diese Galaxie einzutauchen und sogar ab und zu das alte (und ja bessere Legends SW ^^) an manchen Ecken durch Blitzen zu sehen. Und selbst im neuen SW schaffen es die Autoren hier und da ordentliche Szenen zu kreieren 
Was auch immer punktet ist die Musik, die selbst beim schlechtesten SW Projekt noch halbwegs ordentlich ist und im Falle von Survivor herausragend
Könnte sogar nach dem E3 OST meine SW OST #2 werden 
HIer würde ich daher meine 8/10 auspacken (da ich meinen persönlichen Hass eh meist bei meinen Disney SW bewertungen aussen vor lasse).
Aber jetzt müssen wir leider zum Finale kommen … das war nach den vorherigen Elementen und einem bestimmten Boss Fight auf Jedha einfach nur ein Witz.
Der Kampf selbst so einfach wie langweilig, die Storyüberleitung dahin und Inszenierung herum ein billiges Seifenoper Skript.
Oben drauf bekommen wir ein weiteres 7-8 jähriges wunder Kind, dass mehr emotionale Reife als jeder erwachsene aufweist. Dazu den Verstand und kalte Logik eines Vulkaniers den Mord am eigenen Vater als einzig richtige Option unsere Protagonisten zu akzeptieren und direkt in deren Crew einzusteigen …
Der Story und Inszenierung habe ich ja echt viel bis dahin durch gehen lassen, speziell da Disney halt was SciFi Fantasy angeht sich letzlich seit längerem für 80% Fantasy und 20% SciFi entschieden hat. Aber das kombiniert mit dem Bossfight lässt mich so unbefriedigt zurück das ich mir wünsche das Spiel hätte nach Jedha 3.0 bereits geendet (ca. 3/4 Punkt).
Daher kann ich final nur ne 6/10 geben und ein neues Spiel+ werde ich mir sparen.
Mein Highlight:
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STAR WARS JEDI: SURVIVOR
Ebon Flow
von Yubnib Zekk and the Main Characters
Jedi: Survivor setzt die Geschichte von Cal Kestis aus Jedi: Fallen Order fort. Einige Jahre sind vergangen und Cal hat sich von seiner alten Crew getrennt und eine neue zusammengestellt um den Kampf gegen das Imperium fortzusetzen. Dazu begibt er sich nach Coruscant um Informationen von einem Senator zu beschaffen. Doch leider läuft nicht alles wie geplant.
Während sich das Kampfsystem wieder an Souls-likes orientiert, bereist man die Open-World in Metroidvenia manier. Heißt, man wird viele Orte mehrmals besuchen, wenn man neue Fähigkeiten erlernt, die neue Wege öffnen. Das ist sicherlich Geschmackssache und ich bin nicht der größte Fan davon. Angesprochene Fähigkeiten sind auch neu und gesellen sich zu den altbekannten des Vorgängers.
In rund 60 Stunden hat mich Jedi: Survivor zu jeder Zeit gut unterhalten. Die Geschichte ist toll inszeniert, die Charaktere interessant und die Cantina, die als Hub dient, wird im Spielverlauf immer lebendiger. Einziger Wermutstropfen ist für mich dass die Handlung die Landung nicht steht und den Spieler im besten Fall fragend zurück lässt. Trotzdem und weil es eine wunderbare Alternative für hungrige Mass Effect-Fans ist, gebe ich diesem Spiel 5 von 5 Turgles auf einem Einrad:
Atlantis 3 - The New World:
Bin immer wieder aufs Neue enttäuscht, wenn ich diesen Teil spiele…
Als grosser Fan der beiden Vorgänger, denen ich dank ihrer Story, Atmosphäre und Welt verzeihe, dass das Gameplay eher „bescheiden“ ist (um es grosszügig auszudrücken) finde ich es echt schade, dass das Spiel der Reihe, welches das Gameplay am besten machte, das Spiel der Reihe ist welches wirklich nicht gut funktioniert.
Erstens ist die Protagonistin grauenhaft! Sie entdeckt Portale zu anderen Welten, Jahrtausende alte Geheimnisse… und es kommen null Reaktionen von ihr. Aber das ist vielleicht das Beste, wenn man bedenkt wie unterirdisch schlecht die Synchronsprecherin ist. Meine Güte… keine Ahnung wie die den Job erhalten hat.
Ein anderes Problem ist, dass das Spiel ziemlich offensichtlich unfertig ist. Inhaltlich geht es darum, dass man einem Gegenstand durch die Jahrtausende der Menschheitsgeschichte folgt… aber es gibt nur gerade zwei Szenarien die man erkunden kann. Der Schlüssel der diese verschiedenen Szenarien öffnet hat noch einen dritten „Knopf“… dieser ist jedoch „kaputt“ und wird nie gebraucht, was nur geradezu „UNFERTIG!“ schreit.
Und das Ende ist so enttäuschend und unbefriedigend, dass man auch hier den Eindruck hat, es hat an Zeit und Mitteln gemangelt.
Das Gameplay ist wie gesagt das bin anhin beste der Reihe. Die Momente, wo man stecken bleibt weil man einen der nötigen Pixel-Gegenstände nicht aufgelesen hat sind eher selten (wobei sie nach wie vor existieren und wirklich aus der Hölle sind…), die Rätsel sind in den meisten Fällen fair und man kann hier wirklich gut selber auf die Lösungen kommen, was für diese Reihe eher etwas neues ist. Aber das nützt alles nichts, wenn ich mich bei weitem nicht mehr so gerne in dieser Welt aufhalte wie in den Vorgängern. Und während die beiden Vorgänger eine Geschichte erzählt die, wenn auch sehr mysterisch und eigenartig ist, sehr gut zusammen kommt, so wirkt dieser Teil einfach sehr unmotiviert drangehängt.
Fazit: Die Rätsel sind meistens gut. Aber der Rest ist extrem enttäuschend.
Technisch gesehen habe ich gerade ein Spiel abgeschlossen. 
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Return of the Obra Dinn
Ich hatte vor ein paar Jahren schon mal einen Playthrough angefangen, war im letzten Drittel dann aber leider komplett hängengeblieben. Einfach nur dumm rumraten wollte ich nicht, was sowieso viel zu lange gedauert hätte und verdammt viel Geklicke gewesen wäre. deswegen hatte ich den Playthrough erstmal auf Eis gelegt.
Jetzt hab ich es endlich geschafft, zum Spiel zurückzukehren. Weil ich sowieso nur noch die offensichtlichen Lösungen wusste, hatte ich mich entschieden, nochmal von vorne anzufangen und dieses Mal lief es dann deutlich geschmeidiger. Ganz ohne Raterei ging es wieder nicht, aber das Spiel sagt sogar, dass es manchmal sein muss und es gab praktisch immer schon einen bestimmten Verdächtigenkreis.
Was ein absolut großartiges Spiel. Es hat, wie beim ersten Mal schon, verdammt viel Spaß gemacht und ich würde das Spiel als eins der besten Rätselspiele, die ich kenne, einsortieren und das kommt natürlich mit einer ausdrücklichen Empfehlung!
Wenn ich eins bemängeln müsste, dann dass der Artstyle zwar wunderbar umgesetzt, aber leider trotzdem nicht gerade „easy on the eyes“ ist. Ein wirkliches Problem war’s nicht für mich, aber es gab definitiv auch Momente, wo es recht schwer war, einige Dinge zu erkennen. Obwohl das warscheinlich auch irgendwo gewollt war. Trotzdem aber ein echt tolles Spiel, das ich liebend gerne nochmal blind spielen würde.
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Hab es jetzt auch gespielt. Es ist wirklich eine tolle Idee und nett umgesetzt. Diese Pixelbilder mit diesen kurzen Textschnipsel machten es kurzweilig. 
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Vor allem eines der wenigen wirklich guten DETEKTIV Spiele die ich kenne!
Solche Untersuchungen in Spielform zu machen ist immer schwer, da es halt verdammt schwierig ist ein System zu haben, wo das Spiel wirklich testen kann ob du, als der Detektiv, wirklich verstanden hat, was wie wann passiert ist.
Bei diesem Spiel ging das extrem gut, da der Mix zwischen Auswählbaren Optionen und Rätseln gerade so war, dass reiner Trial-and-Error nicht geht und der Spieler relativ klar kommunizieren konnte, was der Gedankengang war.
Kann dir nur zustimmen, tolles Spiel!
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Dragons Dogma
Überambitioniert könnte man sagen wenn man freundlich ist.
Man könnte aber auch sagen dass jeder einzelne Aspekt des Spiels fundamental broken ist.
Sehr viel ist zusammengeklaut aus anderen großen Spielen der Zeit - etwas Skyrim, ein bischen Monster Hunter, eine Prise Dark Souls und ein Schäufelchen Shadow of the Colossus. Aber ich hatte immer das Gefühl als hätte man nicht wirklich verstanden was diese Spiele ausmacht. Garniert wird das ganze noch von einem UI aus der Hölle und grundlos undurchsichtigen Mechaniken die im Hintergrund werkeln.
Das interessanteste am Spiel sind die Pawns und das System funktioniert nicht weil man einerseits auf deren Hilfe angewiesen ist (durch die miese Balance) und die dumme KI dann meist die Hilfe verweigert während sie alle Consumables vernichtet.
Die Story und Welt wären generell interessant aber es wird so gut wie überhaupt nix daraus gemacht.
Das Spiel besteht zu 30% aus Potential und 70% aus Frust darüber das Nichts so funktioniert wie man sich das vorstellt.
Alles in allem vermutlich eine 6/10
Kann ich alles unterschreiben. Auch wenn ich den Punkt mit Shadow of the Colossus nur im Bezug auf den allerersten Kolossus nachvollziehen kann. Darüber hinaus versucht es Dragon’s Dogma gar nicht erst. Im Kampf ist es besser als Skyrim, beim Vorbereiten komplizierter als Monster Hunter und bei der Geschichtenerzähkung uninteressanter als Dark Souls. Gleichzeitig finde ich die Dinge, die es versucht interessant genug, dass ich gespannt auf den Nachfolger bin. Bin irgendwie doch genug interessiert, ob sie es für den zweiten Teil schaffen ein für sich stehendes Spiel zu erschaffen von all den generischen Dingen die du ansprichst. Der neuste Trailer deutet vom rein visuellen eher in Richtung „Nein“, aber eventuell ist das letzendliche Spiel doch mehr als das.
Man kann auf großen Boss Monstern rumklettern und Weakpoints attackieren. Da hat jemand SotC gesehen und sich gedacht: „Das ist cool, das will ich in meinem Spiel!“
Und ich bin der selben Meinung, das ist super - wenns denn funktioniert…
Hier aber ist die Steuerung zu hakelig, die Kamera unkooperativ, die Hitboxen oft miserabel und manche Biester haben die blöde Angewohnheit ihre „Abschüttel-animation“ zu loopen sobald der Spieler draufhängt.
Ich hab jetzt auch weniger Lust auf den zweiten Teil muss ich sagen. Viele der Designentscheidungen die mir nicht gefallen fühlen sich nicht nach Budgetproblemen sondern eher bewusst getroffen an und man müsste wirklich 80% vom spielerischen Kern überarbeiten damits wirklich gut wird.
Der Trailer hingegen sieht dagegen sehr konservativ aus, eher wie Dragons Dogma 1.5.
Wenn es nicht irgendwo im Trailer als Teil II vermarktet worden wäre, wäre ich nicht überrascht, wenn es sich nur um ein Remake gehandelt hätte. Bessere Grafik, ein paar neue Spells und hier und da ein paar Designänderungen bei Charakteren oder Monstern.