Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen II

Man hat einen tierischen Begleiter. Und drei weitere Tiere treten prominent auf. Sonst ist mir nix aufgefallen.

Die Story (was es mit der Welt auf sich hat) erschließt sich nur durch Briefe, die man findet und dann ein bisschen durch das Finale (warum man das überhaupt macht). Aber so das gröbste kann man sich anhand der Welt schon selbst denken.

War jetzt aber Nix, was man wegen der Geschichte spielt, auch wenn es Finale nett war.

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hm schade hab auf einen Haufen lustiger kleiner Viecher gehofft die da an der Felswand leben

Chained Echoes hab ich gestern abgeschlossen. Jetzt nicht absolut jedes Detail, aber schon einen großen Teil. Hat mir alles in allem sehr gut gefallen. Meine Charaktere waren in der Kombi am Ende so stark, dass ich eigentlich alles weggeprügelt bekommen hab, ohne groß zu schwitzen.
Die Story war auch ziemlich gut. Jetzt kein Meisterwerk und emotional hats mich auch nicht stark gepackt, aber das Ende war schon schön.

Ein 8/10 Spiel für mich.

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Alan Wake 2

Gerade eben mit Platin, nach ca. 25h beendet.
Es ist auf jeden Fall in meiner Top 3 dieses Jahr.

Das Ende ist sehr offen. Remedy hat ja schon gesagt, dass sie mit dieser Marke mehr Vorhaben, von daher freue ich mich schon auf Teil 3
oder eventuell auch Addons
.

Kann das Spiel jeden Empfehlen der auf Horror/Thriller steht.
Die Stimmung/Atmosphäre passt perfekt und sieht einen richtig in den Bann.

Rate aber dazu das Spiel im dunklen und am besten mit Kopfhörer zuspielen.

Bin bei einer knappen 9/10.
War am überlegen ne 8/10 zu geben, da das Gameplay jetzt nicht gerade Top ist, aber so gut wie alle anderen Aspekte des Spiels sind so gut, dass darüber hinwegsehen kann.

Schade, dass der Fotomodus erst nachträglich eingefügt wird, gab viele Stellen an denen ich ihn gerne benutzt hätte.

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The Dark Pictures Anthology: Man of Medan

Selten hab ich ein Spiel gesehen das sich so gewehrt hat gespielt zu werden.

Fängt eigentlich ganz nett an aber irgendwann schlurft man nur noch träge durch öde Korridore bis man von der nächsten Quicktime Barrage bombardiert wird.
Und dann hört es auch noch so Mittendrin einfach auf, ohne Höhepunkt oder Wendung.

Ich hab auch so überhaupt keine Lust auf alternative Routen oder gar den nächsten Teil.

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Letztendlich doch ein recht kurzweiliges Spiel, das leider auch nicht viel neu gemacht hat. Ich habe zuvor schon ein paar Mal gehört, dass Half-Genie Hero mehr wie ein Remake des zweiten Teils rüberkommt und das kann ich auch nachvollziehen.

Das liegt zum einen daran, dass das Gameplay sich wieder sehr stark am zweiten Teil orientiert. Der direkte Vorgänger, Pirate’s Curse, hat die Verwandlungen und Tänze, welche in den ersten beiden Spielen der Reihe ein zentrales Thema waren, abgeschafft und durch direkt einsetzbare Fähigkeiten ersetzt, während das Castlevania-artige Gameplay auf ein Metroidvania angepasst wurde. Für Half-Genie Hero wurden diese Schritte nun wieder Rückgängig gemacht. Heißt es gibt wieder Verwandlungen in unterschiedliche Tiere (und andere Dinge), die unterschiedliche Fähigkeiten mit sich bringen und anstatt eines Metroidvanias ist das Spiel nun wieder linearer aufgebaut, so wie es auch die ersten zwei Spiele waren. Einziger Unterschied, während die beiden ersten Teile eine zusammenhängende Welt hatten, die höchstens mal durch eine Ladepause in verschiedene Bereiche geteilt wurde, sind die Level in Half-Genie Hero nun strikt voneinander getrennt. Man muss das gewünschte Level erst auf einer Karte auswählen und um es zu beenden muss man entweder das Levelende erreichen oder eine Fähigkeit im Pausen-Menü verwenden.

Schlimm ist dieser Wechsel nicht, nur ist es so auch nicht wirklich besser. Die ganze Bauchtänzerei und die daraus resultierenden Verwandlungen waren ursprünglich das Hauptaugenmerk der Reihe. Und die Idee ist ja auch nicht schlecht. Bauchtanz ist in keiner anderen Videospielreihe ein so wichtiges Konzept wie hier und es ermöglicht viel Spielraum für Verwandlungen, die ein abwechslungsreiches Gameplay hervorbringen können. Das größte Problem dabei war jedoch, dass diese Tänze auszuführen speziell im ersten Teil sehr lange gedauert und das Spiel ziemlich eingebremst hat. Daher haben die Entwickler die Verwandlungen immer weiter gestreamlined, sodass man nun in Half-Genie Hero nun eigentlich gar keinen Tanz mehr aufführt, sondern einfach nur noch die entsprechende Verwandlung aus einem Menü auswählt, während Shantae im Hintergrund eine Tanzanimation durchführt. Die ursprüngliche Idee ist damit zwar ein wenig verloren gegangen, aber da der Spielfluss dadurch um einiges flotter ist, war das ein Opfer was sich ausgezahlt hat.

Allerdings ist es nicht ganz perfekt. Zunächst einmal ist das Gameplay trotz des Streamlinings nicht so flott wie von Pirate’s Curse, weil da die Fähigkeiten direkt einsatzbar waren und sich so auch direkt ins Gameplay eingebettet haben. Zwar gingen die Verwandlungen bereits im zweiten Teil so schnell von der Hand, dass sie da bereits nicht mehr problematisch waren, so ist es aber dennoch ein Rückschritt im Vergleich zum Vorgänger, der halt einfach das Tempo ein Stück weit höher gehalten hat. Und dann haben die Verwandlungen an sich auch ein paar Probleme. Es gibt nun mehr verschiedene Verwandlungen als jemals zuvor in Reihe, doch anstatt das ich mir direkt meine gewünschte Verwandlung aussuchen kann, gibt es quasi drei Verwandlungsmenüs mit jeweils vier Verwandlungsoptionen. Diese drei Menüs laufen im Takt der Musik nacheinander durch und man muss dadurch immer auf das richtige Menü warten, um sich richtig zu verwandeln. Dabei ausversehen die falsche Verwandlung ausgewählt? Tja, schade musst du wohl nochmal warten. Ich verstehe nicht, warum die Entwickler hier nicht auf ein Kreismenü ähnlich wie im Ratchet & Clank-Remake oder gar in Counter-Strike zurückgegriffen haben, wo alle Optionen kreisförmig angeordnet werden. 12 Optionen sollten sich da immer noch übersichtlich unterbringen lassen, da die Entwickler hierfür den gesamten Screen nutzen können.

Davon abgesehen waren einige Verwandlungen ziemlich unnütz. In erster Linie fallen mir da die Spinnen- und Fledermaus-Verwandlungen ein. Erstere kann sich mittels eines Spinnenfadens an eine Decke ziehen und an dieser über Kopf entlang klettern, während letztere in horizontaler Lage schweben kann. Diese beiden Fähigkeiten sind viel zu spezifisch, sodass die Entwickler eher künstlich Levelabschnitte einbauen mussten, wo diese Fähigkeiten zur Verwendung kommen, damit sie eine Daseinsberechtigung haben. Denn ansonsten kann man diese Fähigkeiten kaum wirklich vorteilhaft einsetzen, zumal die spätere Harpyien-Verwandlung und in manchen Situationen auch die Affen-Verwandlung diese beiden Fähigkeiten nahezu komplett obsolet machen. Ich denke hier wäre weniger mehr gewesen.

Außerdem möchte ich mal anmerken, dass sie Shantaes Sprunghöhe in diesem Spiel ziemlich verkackt haben. Ich bin andauernd auf Plattformen gestoßen, auf die ich ohne eine Verwandlung nicht draufspringen konnte. Für Secrets und manche Gameplay-Passagen macht so eine Designentscheidung Sinn, aber es wird ein bisschen übertrieben, wenn ich diese Fähigkeiten einsetzen muss, um Standardsituationen zu meistern. Das Spiel wird dadurch nur unnötig eingebremst.


Auch die Handlung ist mehr oder weniger die gleiche, wie sie auch schon in Teil 1 und 2 war. Ohne Scheiß, ihr werdet ein Déjà-Vu erleben, wenn ihr diese Spiele gespielt habt und dann Half-Genie Hero spielt. Das ist schade und hier wäre schon ein bisschen mehr Kreativität gut gewesen.

Aber genug von der Negativität. Shantae: Half-Genie Hero macht auch vieles richtig. Größte Stärke ist für mich das Art Design und die Animationen. Alle Charaktere haben einzigartige Animationen, die ihren Charakter hervorheben. Shantae hüpft herum wie ein kleines Energiebündel, Bolo ist relativ regungslos und versinnbildlicht einen stoischen Helden, während Rottytops die Hüften schwingen lässt, was die süße und spaßliebende Seite ihres Charakters hervorstechen lässt. Selbst Nebencharaktere wie die Schlangen, die einem Tänze verkaufen, haben fantastische Animationen, die allein beim Zusehen Spaß machen. Also wirklich großes Lob an die Animateure, so viel Charme sehe ich selten in Animationen ausgedrückt. Dann ist da noch der Humor. Shantae ist eine Reihe, die sich von Anfang an nie ganz ernst genommen hat und das stellen die Entwickler immer wieder zu Show. Mal versucht man ganz offensichtlich die Vierte Wand zu brechen oder man lässt eine vollkommen banale Situation aufkommen, einfach weil man’s kann. Diese Art von Humor ist bestimmt nicht jedermanns Sache, aber zumindest bei mir hat er gezündet. Und bei all der Kritik am Gameplay die ich gebracht habe hat Half-Genie Hero immer noch ein sehr spaßiges Plattforming-Gameplay, was jeden Genre-Fan zufrieden stellen sollte.


Alles in allem ist das hier also schon ein spaßiges Spiel, allerdings mit ein paar Schönheitsfehlern, weshalb es leider nicht ganz an seinen Vorgänger herankommt. Ich vergebe 7,5/10 Punkte.

So jetzt muss ich mal überlegen, ob ich mir jetzt noch den Bonus-Kram aus der Ultimate-Edition ansehe, oder Super Mario Bros. Wonder dazwischenschiebe. Und dann wartet hier natürlich noch Seven Sirens auf mich.

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THE EXPANSE: A TELLTALE SERIES

:notes: My Dear Love
von Beverley Staunton

Man schlüpft in die Rolle von Camina Drummer auf die in ihrer Heimat ein sattes Kopfgeld ausgesetzt ist. An Bord Artemis versucht sie dem zu entkommen und den großen Fang an Land zu ziehen um nach Hause zurückkehren zu können. Und wie so oft stellt es sich als etwas komplizierter heraus als nur den Gerüchten zu folgen.

The Expanse ist das erste Spiel das vom wiederbelebten TellTale zusammenen mit Deck Nine entwickelt wurde. Dabei blieb die bekannte Graphic-Adventure-Formel größtenteils gleich. Man wählt in Dialogen seine Antwort und in Zwischensequenzen wird die Reaktion des Spielers mittels Quick-Time-Events auf die Probe gestellt. Und es wird etwas mehr auf tatsächliches Gameplay gesetzt.

Wer früher schon nicht mit den Spielen von TellTale warm wurde, wird es wahrscheinlich auch mit The Expanse nicht. Technisch ist es einwandfrei, aber der Grafikstil ist Geschmackssache. Die Entscheidungen des Spielers haben durchaus Auswirkungen auf die Crew und ich bin froh mehr Gameplay zu sehen. Leider bietet dies aber zu wenig Abwechslung und beschränkt sich auf simple Puzzles und Sammelobjekte. Da ich sowohl TellTale, als auch The Expanse sehr mag, gebe ich eine voreingenommene 8 von 10.

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Ja die Spiele sind leider nicht perfekt und machen es einem manchmal echt schwer sie zu mögen. Obwohl der letzte Teil der Reihe definitiv der Stärkste ist. Also auch von der ganzen Story undso.

Da ich die Spiele mit meiner Frau im Koop gespielt habe, war da eindeutig mehr Spaß dabei als wenn man sich da alleine durch kämpft.

Call of Duty - Black Ops

Am Anfang dieses Replays war ich noch recht enttäuscht, weil ich die Kampagne deutlich besser in Erinnerung hatte, zum Glück hat sich das in der zweiten Hälfte dann doch wieder gelegt. Es gab zwar genug Missionen, die keine Preise in Sachen Kreativität oder Spielspaß abräumen, aber dafür finde ich die Story und die Aufmachung einfach verdammt cool und es gibt definitiv auch paar echt gute Momente. Hat mir doch ganz gut Bock gemacht, bei Gelegenheit auch nochmal BO2 durchzuspielen.

Dragovich… Kravchenko… Steiner… All must die.

Mein Kumpel und ich haben uns auch Wochen danach noch mit MAAAASOÖOOOOOOOON!!! begrüßt :sweat_smile:

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Das hört sich doch sehr gut an.
Hab fast alle TTG durchgespielt und fand auch so gut wie OK bis sehr gut.
Nur technisch war es teils schon sehr ärgerlich, deswegen gut zu hören, dass das Problem jetzt kein Thema mehr ist.
Auf welcher Plattform hast du es gespielt?

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Dark Souls II - Scholar of the first Sin

Elden Ring war mein erstes FromSoftware, danach habe ich DS III und DS I gespielt. Bei Teil 2 war ich etwas skeptisch, eilt ihm doch der Ruf als schwarzes Schaf der Reihe ein wenig voraus. Nach gut 100 Stunden habe ich das Spiel samt der DLCs beendet und halte es für ein gutes Souls, aber (@Kraehe muss jetzt weghören) das schwächste der Reihe. Das liegt an einer ganzen Reihe von Faktoren: Die Level sind etwas zu schlauchig, das Spiel ist zu lang und die Gegner-Positionierung streckenweise unfassbar nervtötend. Das gilt vor allem für die Wege zu einigen Bossen wie dem Schmelzer-Dämon im Eisenschloss. Die Entwickler hielten das offensichtlich für eine großartige Idee, so dass Schmelzer-Dämon Nummer 2 im DLC genauso schwierig zu erreichen war. Überhaupt hatte ich hier viel häufiger als bei den anderen Souls-Titeln den Eindruck das Spiel will mich trollen; der sweet spot zwischen Frust und belohnendem Glücksgefühl wird zu selten getroffen. Dazu kommen ein paar seltsame Design-Entscheidungen wie I-Frames und Geschwindigkeit des Estus-Konsums an ein kaum erklärtes Attribut zu koppeln oder Pharros-Verstärker, die reines Glücksspiel sind. Plus nicht immer nachvollziehbare Hitboxen.

Atmosphärisch ist DS II ein Volltreffer. Majula ist ein tolles Hub-Gebiet, der Schattenwald mit seinen seltsamen Lachern im Hintergrund, die verlorene Festung mit ihren verwinkelten Gängen, Schloss Drangleic oder die Wege durch die Erinnerungen… visuell alles beeindruckend gestaltet. Das gilt auch für die Bosse, die sind im Hauptspiel zwar oft nicht besonders schwierig, aber sehen cool aus und nachdem die Levels schon knackig genug sind, fand ich’s in Ordnung, nicht zig Versuche in Bosskämpfe stecken zu müssen. Einige Brocken wie den Verfolger gibt es durchaus und im DLC wartet mit dem Rauchritter (Fume Knight) die pure Boshaftigkeit, der perfekt das Gefühl von „schaff ich nie“ hin zu „doch irgendwie machbar“ vermittelt. Ein denkwürdiges Highlight aller Souls-Spiele.

Ein großer Pluspunkt ist auch die Waffenvielfalt, zumal es genügend Verstärkungen gibt um auch mehrere Waffen hochzuleveln. Habe häufiger als bei DS I und III zwischen mehreren Waffen gewechselt, das hat richtig Laune gemacht. Fashion Souls kommt auch nicht zu kurz. Und die DLCs fand ich durchweg gelungen, nicht zu kurz, nicht zu lang.

Interessant sind ich die Unterschiede zwischen Originalspiel und Scholar-Edition. Schaue noch das KHD mit Edmundenzel und im Original ist die Gegnerplatzierung teilweise ganz anders. Donnie hat auf seinem Kanal die Scholar-Version gespielt, das deckte sich eher mit meiner Erfahrung :smirk:

Auch wenn ich die anderen Teile besser finde, DS II hat seine Stärken. Kein schwarzes Schaf, nur ein bißchen seltsam und schräger als seine Geschwister.

Kleine Warnung für XSX-Besitzer. Bei mir fror das Spiel in jeder Session mehrfach für wenige Sekunden ein. Einen Patch gibt es wohl nicht, es betrifft auch nicht alle XSX-Besitzer.

Ein paar Late-Game Screenshots:

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Das war ein ritt auf der Rasierklinge, ich beobachte dich!

Hab die PS5-Version gespielt. Da es auf PC aktuell nur über Epic zu haben ist.
Ja, ich bin einer dieser Leute. :beanfriendly:

Ich spiel aktuell DS2 (ca. 20h) und bin ebenfalls bislang eher positiv überrascht. Dachte von dem was ich bislang gesehen und gehört hab von einer Vollkatastrophe.

Was mich eher stört sind die vielen Abzweigungen, um dann wieder zu einem Ort zu kommen mit weiteren zig Abzweigungen. Davon enden viele vor geschlossenen Türen, man findet Schlüssel, paßt nicht. Genauso wie Steinstatuen und Pharao-Wahrheitsverkünder, mein Hirn weiß doch nicht mehr wo sich diese Stellen befunden haben. Also irr ich wirr sehr viel umher.

Schwierigkeitsgrad weiß ich noch nicht, bislang bin ich eher schwer OP. Es fängt ziemlich hart an mit Hälfte-HP und vorallem wenn man gleich mal Richtung Drachen läuft und dann noch runter zur Werft :smiley: Aber danach hatte ich das Gefühl, als ob ich nen Cheat an hätte? Bin auch mitn Level schon über 80! Ungewöhlich für ein DS-Teil.

Level 80 nach 20 Stunden kommt mir ziemlich hoch vor, das war bei mir schon ne Ecke niedriger. Aber man levelt wirklich schnell, so im Mid-Lategame hatte ich manches Softcap erreicht. Während der DLCs war das leveln nicht mehr relevant, zumal ich nicht vorhabe ins NG+ zu gehen und weitere Attribute zu steigern.

Die Steinstatuen und Pharros-Dingens sind so eine Designmacke. Manche können sehr wichtig sein, andere nicht, sehr random. Die Idee finde ich gar nicht schlecht, es ist aber unglücklich ins Spiel integriert. Die typische Souls-Lösung (alles gründlich erkunden, Schlüssel finden Abkürzungen freischalten…) gibt es ja noch, da wirkt sowas wie draufgesetzt ohne dass man sich tatsächlich Gedanken über die Umsetzung gemacht hat.
Orientierung fiel mir auch manchmal schwer, DSII hat was von einem Metroidvania, bei denen hat man aber eine Karte und weiß wo man noch nicht weiterkommt.

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Ich hoffe ich habe nichts überlesen. Warst du im „geheimen“ Schneegebiet, das man nur über den Sarg erreicht?

Wenn ja, wie fandest du es dort im Nebel? :kappa:

Das ist dieses Koop-Gebiet? Davon habe ich irgendwo gelesen und dachte nur, nein danke :sweat_smile: Habe es aber auch nicht gefunden, sonst hätte ich reingeschaut. Hat wohl nur einen bekannten Boss in doppelter Ausfertigung, klang einfach sehr lahm.

Eine der beschissensten Passagen in Videospiele ever :sweat_smile:

Ich spiel das Spiel mehrmals im Jahr aber das lass ich aus :sweat_smile:

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