Mein Lieblingsspiel.
Wo neues Astro (VR), Sony?
Hat also gefallen?
Es ist phantastisch. Jetzt spiele ich die Speedrun-Level mit den Kindern.
Und erstes Fazit zum Controller?
Ich hasse die Tastenbeschriftung und mag die Anordnung der Sticks nicht. Aber das weiß ich schon seit seligen PSone Tagen. Davon abgesehen ist das ein geiles Stück Technik. Fühlt sich sehr wertig an, die Trigger fühlen sich auch gut an, die Vibration ist über jeden Zweifel erhaben und das mit dem Sound ist ein cooles Gimmick.
Anordnung der Sticks kann ich verstehen und auch die Buttons…ich hatte halt viele Jahre schon immer beides parallel und dadurch kann ich da hin und her wechseln und es stört mich nicht.
Leider werden viele der Gimmicks in den Spielen sonst wenig genutzt. Einzig die Trigger finden noch des öfteren ihren Einsatz und die sind da definitiv eine Bereicherung.
Cookie Cutter PS5
Ein Metroidvania mit richtig gutem Artdesign.
Für die 18€ (bzw. 15€ im Angebot) bekommt man, wenn man sich auf die Hauptstory konzentriert 10-12h Spielspaß.
Mit Platin habe ich knapp 16h gebraucht.
Eine Schwachstelle des Spiels ist das parieren. Es wurde zwar gestern schon gepatcht, man braucht trotzdem noch ne Weile um das Timing der verschiedenen Gegner drauf zu haben. Das gute daran, wenn man es schafft zu parieren, kannst du einen Finisher ansetzen ohne den Gegner runter zu schlagen. Die Finisher sind auch schön animiert, auch wenn es pro Gegnertyp leider nur eine Animation gibt.
Ansonsten ist es Gameplaytechnisch Metroidvaniastandard, man schaltet verschiedene Fähigkeit und Waffen frei. Die aktive Fähigkeiten und Waffen sind über ein Waffenrad jederzeit wechselbar, die passiven kann man nur an den Stationen wechseln.
Das Leveldesign ist OK bis gut, aber nichts außergewöhnliches. Es gibt einige wenige Plattformpassagen, die zum Glück nur kurz und nicht sehr nervig sind.
Diese Bosse liegen spätestens im 3-4 try, da die Bosse durchweg wenig Angriffsmuster besitzen, da hätte ich mir noch ne zweite Phase der Bosse gewünscht.
Das Musikdesign ist der größte Schwachpunkt. Es hätte auf jeden Fall richtig gut Rockmusik zum Spiel gepasst.
Insgesamt kann ich das Spiel für den Preis aber definitiv empfehlen.
der erste ist gut aber der zweite ist in jeder hinsicht runder,viele quality of life verbesserungen.
und ich find man merkt dem ersten noch sehr viel mehr an das die welten random generiert sind.
aber ein problem haben beide teile.
die range der gegner wo sie einen bemerken und das es manchmal gefühlt unendlich sind.
Metro Exodus
Ich habe mich lange davor gedrückt Metro Exodus zu spielen. Die ersten beiden Teile gehören zu den krassesten Shooter-Erfahrungen, die ich gemacht haben, nur knapp hinter Half Life. Und sie waren unter anderem deswegen so gut, weil sie durch ihre Schlauchlevel-Struktur unglaublich gut Atmosphäre und Spannung aufbauen konnten. Entsprechend skeptisch war ich als ich hörte, dass man im dritten Teil jetzt mehr auf Open World geht.
Und meine Sorge war teilweise berechtigt. Es gibt zwar eine Open World aber eigentlich kann man nur mehr oder weniger frei entscheiden welches Schlauchlevel man zuerst machen will. Die Welt ist allerdings größtenteils ziemlich leer. Im letztem Drittel geht das Spiele aber wieder den gewohnten Weg der ersten beiden Teilen und das fühlt sich auch gleich deutlich besser an. Die letzten halbe Stunde ist dann heftiger psychoterror gewesen aber dafür gab es dann auch ein sehr verdientes und befriedigendes Ende.
Metro Exodus ist für mich klar der schwächste Teil der Reihe (Teil 2 ist meiner Meinung nach der beste). Doch trotz allem immer noch ein gutes Spiel. Geile Welt, gute Dialoge, stimmiges Gameplay. Story ist diesmal etwas der Schwachpunkt. Fans der ersten beiden Teile sollte auch an diesem Spaß haben. Alle anderen sollten die ersten beiden Teile spielen.
Thomas was alone:
Immer wieder ein schönes Spiel.
Klein, fein, unkonventionell.
Ist lustig wie gut das Konzept funktioniert, diese Gesichtslosen Vierecke zu haben, und schlicht durch einen Erzähler dazu Persönlichkeiten zu kreieren.
Mein Hauptkritikpunkt ist, dass das letzte Drittel recht viel schwächer ist als die Vorherigen. Die neuen Charaktere werden viel zu überhastet eingeführt, der eine „Antagonist“ erscheint und verschwindet fast durch eine Deus Ex Machina und scheint irgendwie nicht so wirklich etwas zur Erzählung beizutragen.
Ansonsten aber wirklich schönes Spiel.
Fazit: Von mir noch immer eine Empfehlung.
Interessant ich find Exodus ist so das „verdiente“ Finale was ja auch mit dem potentiellen und hoffnungsvollen Weg raus aus der bisherigen Situation anfängt. Das geht für mich auch mit der spielerischen Erkundung der Gebiete einher und dem „scheitern“ oder eben „überleben“ an diesen. Am ende entscheidet dann ob man die Hoffnung aufgegeben hat oder weiter an einem Ideal festgehalten hat über das Ende.
Hab alle drei am Stück auf Ranger Hardcore/Easy gespielt und fande, dass die Spiele immer besser wurden.
Jusant
Ein wirklich guter Walking(kletter)simulator.
Die Grafik ist zweckmäßig, aber ab und zu erzeugt sie wirklich schöne Bilder. Der Soundtrack ist sehr gut, kommt dem perfekten von Journey schon recht nahe.
Das Gameplay ist zum Glück recht einfach gehalten. Im Grunde benutzt man L2 und R2 für die Hände um zu klettern, plus Tasten für springen, Karabiner setzen usw.
Es gibt genug Sammelzeugs um das erkunden der Areale „spannend“ zu machen. Es können Briefe, Notizen, Wandbilder usw. gefunden werden.
Habe das Spiel im Playstation Store gekauft. Der Preis von 25€ für 6h ist für mich im Nachhinein etwas zu hoch. Maximal 20€ hätten es auch getan.
Das Spiel kann aber auch über den Gamepass gespielt werden.
Hab nochmal das Metroid 2 Remake auf dem 3DS durchgespielt. ( hatte Lust bei den Eltern auf 3DS und dann erst bemerkt, dass ich damals noch nicht alles digital gekauft habe…alle analogen Spiele sind zu Hause <.<)
Metroid 2 kann man schön in 10 Stunden durchspielen und es gibt stetig Upgrades die einen bei der Stange halten.
Leveldesign ist aber eher schwächer und Gegnervielfalt ist frech. Oberwelt hat vllt 5 Gegner die in verschiedenen Farben wiederverwendet werden. Steuerung auch nicht optimal weil 2mal nach unten lenken für den Morph Ball einfach nicht geil ist.
Auch basieren fast alle normalen Gegner auf dem Konter weshalb man immer kurz warten muss bei sehr vielen Stellen bis die Gegner angreifen.
Dafür haben mir die Bosskämpfe allesamt sehr viel Spaß gemacht. Die Bosse hauen richtig viel Schaden raus und erlauben wenig Fehler, gleichzeitig sind aber alle Angriffe komplett vermeidbar. Stirbt man, startet man direkt vorm Bosskampf neu. Hat mir auch Spaß gemacht mehrfach gegen die verschiedenen Metroids anzutreten bis man irgendwann jede Variante gemeistert hat.
Ja also kann man sich mal geben aber spielt sich etwas hakeliger als die GBA Teile, dafür aber deutlich(!!!) geilere Bosse.
Metroid Dread auf der Switch hat das Ganze dann perfektioniert.
ich mag ja immer noch den 3D Effekt, das ist immer noch einfach etwas besonderes
der (new)3DS ist aber unbequem. Der ist so eckig und unhandlich
Die komplette Uncharted Reihe (Teil1 bis 4) mal auf extrem Schwer… ich sage euch, es war ne schwere Geburt.
und der ersten ist eine a**** geburt
Hab ich nur mit Teil 2 gemacht und einmal reicht.
Aber generell ein Rerun der Reihe ist etwas, über das ich vor ner Weile schon mal nachgedacht habe, wobei ich Teil 1 bis heute nicht gespielt habe.
Blasphemous II
Brillantes Metroidvania, in dem vor allem die tolle Pixelgrafik mit detaillierten Animationen beeindruckt. Die Themen Martyrium, Schuld und Buße sind in dem schrecklich-schönen Artstyle allgegenwärtig. Tipp: Die spanische Sprachausgabe trägt zur Atmosphäre bei und hat mir besser gefallen als die englische Fassung.
Zu Beginn kann eine von drei Waffen ausgewählt werden, die anderen beiden werden im Laufe des Spiels freigeschaltet. Die Waffen unterscheiden sich durch ihre Geschwindigkeit und zahlreiche freischaltbare Upgrades. Dazu gibt es ein weitere Mechanik, die an das Karten-System aus Castlevania Circle of the Moon erinnert: Gefundene Figuren geben individuelle Buffs und in bestimmten Kombinationen weitere Buffs. Experimentieren lohnt sich, zumal je nach Gegnertyp ein Wechsel der Buffs und Waffen sehr sinnvoll ist. Zwingend notwendig ist das aber nicht, statt zu parieren kann den Gegnern auch gut per Springen und Dashen ausgewichen werden. Ähnlich wie in Dark Souls erwachen die Gegner erst wieder, wenn an einem der fair verteilten Checkpoints gerastet wird. Ansonsten ist es ein klassisches Metroidvania, mit den Souls-Titeln hat es noch die fragmentarische Erzählweise und ein etwas kryptisches Questdesign gemeinsam (anders gesagt, von der Story habe ich nicht viel verstanden).
Geschicklichkeitspassagen gibt es auch, die sind aber nicht ganz so fordernd wie z. B. in den Ori-Spielen. Das Backtracking ist nicht allzu störend, da im Verlauf des Spiels Schnellreise-Funktionen freigeschaltet werden. So macht auch das Erkunden der Welt richtig Spaß und ist sehr belohnend, Die Automap kann durch verschiedene Markierungen ergänzt werden (ist auch zu empfehlen!).
Kritikpunkte: Etwas zu oft nutzt das Spiel eine Art Kampfarena-Modus - Türen werden geschlossen und es gilt, Gegnerwellen wegzuhauen. Und nach einem Treffer ist man nicht für kurze Zeit unverwundbar, so dass es man gerade in diesen Kampfarenen mit mehreren Gegnern schnell mehrmals hintereinander getroffen wird. Der Schwierigkeitsgrad ist ausgewogen, der vorletzte Boss allerdings ein fieser Ragequit-Kandidat, der im Gegensatz zu den anderen Bossen nicht nur Lernen der Angriffsmuster erfordert, sondern auch sehr gute Reaktionen voraussetzt.
Der Umfang geht völlig in Ordnung, habe mehr als 20 Stunden fürs Durchspielen und danach noch einige Stunden fürs Beinahe-Komplettieren gebraucht. Mein Game of the Year.
stimm ich komplett zu,hab jetzt das b ende gemacht.
und ja der vorletzte boss sticht echt raus aber nur die 2te phase,die erste hab ich ziemlich schnell ohne treffer durchbekommen,dafür verlangt die zweite echt schon pefektion
aber hatte wieder echt viel fun,ich liebe das kranke design einfach