Oh mein armes Herz
ich weiß das ich ein paar mal gedacht habe „oh das ist ein cooler Song“ aber leider gerade an so Stellen an denen man sich länger aufhält hat man so Kopfschmerzverursacher
Ja den würde ich jetzt auch nicht gerade zu den guten Songs zählen .
Vor allem wenn man bedenkt, wie professionelle Musiker den Soundtrack als ein Meisterwerk abfeiern.
Bin ich auch bei. Gehört mit zum allerbesten, was es so gibt.
ist das so? Welche Songs nennen die dann so?
Mir fällt jetzt nur der Outro Song von sich aus ein den ich ganz cool fand aber da ich am Ende so aus der Story raus war hat der nicht so connected.
Gehört mit zum allerbesten, was es so gibt.
ok das absolut auf gar keinen Fall. Dafür hinterlässt der viel zu wenig Eindruck und verschwindet die ganze Zeit im Hintergrund
@Jinyax bin ich auch schon drüber gestolpert, den finde ich angenehmer als die neue Version. einzwei Instrumente erinnern an Monkey Island
das Problem ist ja auch das die Songs endlos loopen
Sowas hier klingt ja wenn man es einmal hört ganz hübsch
aber der Track läuft dann ja auch für 30+Minuten bis die Ohren schmelzen. Diese Melodie bei 7 Sekunden, urks, musste die zu oft hören
oder 2 stunden dieses dömdömdömdömdömdöm in der Kanalisation
Das sagst du. Ich sage er ist es.
Ebenso sagt es z.B. dieser junge Mann hier. Ein beliebter Musik-Lehrer, der sich stark mit Videospiel-Musik auseinandergesetzt hat und gerade vom Remake-Sountrack schwärmt ohne Ende. Sein Favorit war, wenn ich mich recht erinnere, The Valkyrie.
https://www.youtube.com/live/-QYYX5WEeb8?si=ttLM4JVPBNMI73Ra
Und er ist nur einer von einer handvoll Musik-Youtubern, die den Soundtrack hochgelobt haben.
Gebe ich dann doch etwas mehr drauf, wenn man sich den Rest deiner Bewertung ansieht, inklusive dem Verdammen eines ganzen Genres, eines hervorragenden Kampfsystems, dem du deine eigene Inkompatibiltät/Inkompetenz zu lasten legst und dazu noch indirekt Leute beleidigst, in dem du behauptest sie hätten keinen Anspruch an Gameplay, weil es lediglich dir missfällt und ihnen noch dazu niedere Triebe unterstellst.
PS: Das Videospiel-Musik lange loopt liegt in der Natur des Mediums.
Gibt es nicht wahnsinnig viele Ausnahmen zu.
ja aber viele Spiele haben Wege gefunden das Problem zu lösen. Mit Pausen, verschiedenen Songs oder längeren Tracks bei denen der Loop nicht so schnell auffällt.
Valkyrie gefällt mir tatsächlich auch gut aber im Spiel hört man da kaum was von weil die ganzen Kampfeffekte die Musik überlagern. Da muss das Spiel seinen Soundtrack doch mal ein bisschen in den Vordergrund pushen wenn ein guter Song läuft.
und dazu noch indirekt Leute beleidigst, in dem du behauptest sie hätten keinen Anspruch an Gameplay, weil es lediglich dir missfällt und ihnen noch dazu niedere Triebe unterstellst.
bisschen Spaß wird ja wohl noch erlaubt sein hier. Aber zog sich jetzt durch Witcher 3, Xenoblade 2 und jetzt FF7 Remake. Alle diese hochgelobten RPGs mit grässlichstem Gameplay.
oha. was gefällt dir denn daran, seh da wenig Stärken und viele Schwächen
dem du deine eigene Inkompatibiltät/Inkompetenz zu lasten legst
njaaa bisschen übertrieben. Bin ja problemlos durchs Spiel gekommen, daher kann es so imkompetent nicht gewesen sein, auch wenn es sich falsch anfühlte. Auf Youtube schau ich grad mal so durch clips. Die normalen gameplayclips sehen auch alle nicht anders aus als mein gameplay. Aber scheint zumindest noch eine gewisse Tiefe zu geben weil gibt auch ein paar die richtig schöne Combos machen was recht reizvoll aussieht.
Ein großes Problem ist das das Spiel aber nicht richtig erklärt was es vom Spieler will mit dem Kampfsystem. Hatte das Anfangs häufig mal gegoogelt wie es eigentlich gedacht ist zu spielen und da waren viele denen es ähnlich ging, also lag es nicht nur an mir.
Der Ton macht die Musik.
Es lautet bei dir stets „das war nix“, „jenes taugt nichts“, „das war echt schwach“.
Kombinier das mit der Aussage bezüglich JRPGs (mit denen ich selbst nicht mal mehr vuel anfangen kann, also angesprochen fühle ich mich nicht mal sonderlich, ich fand den Ton einfach nur frech) und dein Kommentar wirkt wie von Arroganz triefend.
Siehe das Kampfsystem.
Es KANN ganz anders sein, als du es wahrnimmst.
Warum es also so verteufeln, anstatt anzuerkennen, das es dir nicht liegt und/oder du dessen Potenzial nicht ausschöpfen konntest?
Für mich ist es zweifelsohne das beste Kampfsystem des Genres. Weil es bei mir (und anderen, ich sehe mich nicht als xXProGamerXx) einfach ein ganz anderer Sport ist, als das, was sich viele da zurechtrumpeln.
Letzteres mag dadurch bedingt sein, was du sagst. Das Spiel kommuniziert das nicht ergiebiger mit dem Spieler.
Auf der anderen Seite frage ich dann: muss es das?
Wenn man sich damit auseinandersetzt und/oder ein Händchen für solche Systeme hat, kann man sich das Potenzial dessen selbst erarbeiten.
Die letzten Jahre etwas, das so viele Leute in Games eigentlich vermisst haben, statt zu sehr an die Hand genommen zu werden.
Wenn man die muscle memory mitbringt, verbringt man nur sehr wenige Sekunden jemals in den Menüs und löst alles über Shortcut-Inputs.
So wird das Gameplay zu einer Dynamik-Maschine, wie es sie sonst nur in Character Action Games gibt.
Meine Freundin, die bis vor einer Weile mit Games ausserhalb von MMOs null anfangen konnte, schaute mir in der Vergangenheit oft mit halbem Auge gleichgültig bei diversen Videospielen zu.
Bei Remake schwärmte sie davon, wie toll actiongeladen & blitzschnell die Kämpfe doch seien.
Das kombiniert mit der angesprochenen Tatsache das man sich die Kämpfe durch voreinstellungen sehr stark personalisieren und Gegner so extrem taktisch angehen kann.
Die Kämpfe werden so dynamisch und sowohl sehr leicht, als aber auch trotzdem belohnend, da der eigene Aufwand sie leicht gemacht hat.
Was im Prinzip die Kernessenz von JRPGs ist.
Und wenn man es doch schwerer will, gibt es den noch höheren Schwierigkeitsgrad, der nochmal deutlich mehr fordert.
Aber du sagtest ja selbst, dass dir das mir den Skills u.ä. nicht gefiel.
Aber damit werden deine meisten Kritikpunkte zu einem Konglomerat aus „gefiel mir nicht, weil mir das andere nicht gefiel“.
Was fair ist. Schlussendlich geht es bei sowas am Ende auch immer darum, ob es dem einzelnen gefiel, der seine Wahrnehmung dazu teilt.
Ich sehe nur einen grossen Unterschied zwischen „poah das ist alles furchtbar“ und „poah, das ist alles so gar nichts für mich“.
Dein erstes ghistelohm Spiele bashing?
Den Ton hab ich schon des öfteren vernommen…
nicht nur J, ich mein auch die normalen RPGS Witcher 3 ist ja nicht J. Oder Mass Effect 1. oder Gothic. Wobei Gothic nicht in das hübsche Party Klischee passt
Aber hab auch schon RPGs mit gutem Gameplay gespielt, also jegliche Hoffnung ist noch nicht verloren. Chrono Trigger und Persona 5 stehen noch auf meiner will-ich-spielen Liste, da hab ich noch Hoffnung.
Wenn man die muscle memory mitbringt, verbringt man nur sehr wenige Sekunden jemals in den Menüs und löst alles über Shortcut-Inputs.
ich finde dafür ist zu viel visueller Clusterfuck auf dem Bildschirm mit bunten Explosionen und stunlock Attacken von Gegnern. Das funktioniert in 1v1 Situationen oder in Kämpfen in denen man schon alle gegnerischen Attacken kennt. Aber in Gruppenkämpfen explodiert alles nur in Farben und ggf sind auch noch AoE Felder auf dem Boden. Und Gegner greifen ja prinzipiell eher den Spieler an, daher wird die Offensive so schnell bestraft.
Da nehm ich gerne das Menü im Kampf mit, hätte es cooler gefunden wenn es die Zeit komplett anhält und man für alle Charaktere gleichzeitig den Input geben könnte.
Das kombiniert mit der angesprochenen Tatsache das man sich die Kämpfe durch voreinstellungen sehr stark personalisieren und Gegner so extrem taktisch angehen kann.
Das stimmt, wobei ich das demotivierend fand das man im Vorhinein ja nicht weiß gegen was man kämpft, daher ist die optimale Strategie eigentlich einen Bosskampf kurz zu analysieren und dann neuzuladen um die richtigen Konter mitzubringen.
Aber die Voreinstellungen sind flexibel, ich verbring da einfach nicht gern so viel Zeit in den Menüs.
Und wenn man es doch schwerer will, gibt es den noch höheren Schwierigkeitsgrad, der nochmal deutlich mehr fordert.
aber erst nachdem das Spiel bereits durchgespielt ist, da bringt mir das nichts mehr.
Ich sehe nur einen grossen Unterschied zwischen „poah das ist alles furchtbar“ und „poah, das ist alles so gar nichts für mich“.
klar aber dann haste vor jedem Satz stehen „ich finde“, „meiner meinung nach“ und dann werden die Texte unlesbar. Objektiv schlecht sind sowas wie die Sidequests und die offensichtliche Spielzeitstreckung.
Sowas wie Musik ist natürlich subjektiv. Jetzt im Nachhinein schade finde, dass die in Bosskämpfen nicht lauter aufgedreht wurde. Stattdessen hab ich nur diese ewigen Loops im Ohr.
Man muss die Gemüter in Wallung bringen. Wenn ich hier schreibe " ja das war ganz gut, Grafik hübsch und Gameplay okay" dann gibt es danach keine feurige Diskussion
gucke gerade in alle möglichen Bosskampfvideos rein.
Selbst bei Bosskämpfen die ich gehasst habe weil die Bosse die ganze Zeit unverwundbar sind oder durch die Gegend fliegen und man nur wartet und rumsteht feiern alle den Kampf in den Kommentaren.
ich kapiers nicht -.-
die Bosse haben oft so viel Leben bzw nehmen sehr wenig Schaden, daher kam das Gefühl das man was falsch macht aber ist wohl einfach so
Die Bosse haben nur dann viel Leben, wenn man sich dem Kampf nicht anpasst.
Das perfekte Beispiel ist das Höllenhaus.
Für viele ein make it or break it-Punkt im Spiel.
Aus dem persönlichem Umfeld vereinzelt wahrgenommen, das der Kampf Leuten zu doof/schwer/kompliziert ist.
Im Internet sowieso.
Nun ist er das aber kein bisschen, wenn man sich perfekt darauf einstellt.
In meinen runs auf Hard haue ich das Ding innerhalb von 2-3 Minuten weg.
Weil ich einfach nur Schwachstellen ausnutze und andere Aktionen ebenso optimiere.
Von dem Kampf auf Standard ganz zu schweigen.
Das selbe gilt für jeden der Kämpfe, die sich für einige Spieler „ziehen“ konnten.
Und nochmal: klar, da muss man sich selbst reinfuchsen. Aber das sehe ich per se nicht als Kritikpunkt.
Anders als den Punkt, den du nennst. Das kann man im Vorfeld nicht wissen und für einen ersten run darf es ruhig mehr Anpassungsmöglichkeiten im Kampf geben.
Zwischen dem ständigen Wiederholen von „ich finde XY“ und deinem Ansatz, sehe ich noch sehr viel beschreitbaren Mittelweg.
Aber wie eingangs erwähnt, wird dieser Eindruck nur durch den unnötigen Schlusskommentar so stark gestützt.
Sidequests ja.
Streckung nein. Kenne genug Leute, mich mit einbegriffen, denen es gern noch länger hätte gehen können.
Gerade wenn es um sowas wie die Schauwerte von Midgar geht.
Ich hab ja Final Fantasy VII Remake geliebt und stimme dir trotzdem in vielen Punkten zu.
Von der Spiellänge hatte man noch etwas kurzen können, aber tatsächlich gehört es bereits zu den kürzeren Final Fantasy-Teilen und das finde ich recht angenehm.
Das Kampfsystem ist, wie ich finde, ein nahezu perfekter Kompromiss aus alt und neu. Viel besser als der Genre-Wechsel von Final Fantasy XVI. Vorallem mich auf Schwer mehr mit dem Kampfsystem auseinandersetzen zu müssen, weil Bosse neue Mechaniken bekommen, fand ich sehr motivierend.
Die Menüführung ist, neben der Präsentation der Nebenquests, für mich der größte Kritikpunkt. Sich ständig mit dem Menü zu quälen, weil man aufgrund eines Kampfes oder Änderung der Gruppenzussammenstellung, die Materia wechseln muss, hat mehr genervt als Spaß gemacht.
Deine Kritik an der Handlung bezieht sich vermutlich auf die Elementen, die für Remake geändert wurden. „Remake“ ist meiner Meinung nach auch eine irreführender Bezeichnung. Eigentlich ist es mehr eine Fortsetzung der Handlung uns lässt einen mit einigen Fragen zurück, wenn man das Original und Crisis Core nicht gespielt hat.
Wie bei fast allen Soundtracks diesen Umfangs, sind nicht alle Songs gut. Aber Prelude und Midnight Rendezvous gefallen mir schon sehr gut.
Schwer finde ich interessant weil man da ja einfach gar kein Mana wiederbekommt. Wobei das für mich gar nicht so eine große Umstellung wäre weil ich auf normal schon viel Chakra und Pray benutzt habe. Hätte es cool gefunden wenn Dinge die Mana kosten, kein ATB benötigen und dann vllt als Ausgleich einen Cooldown haben. Ähnliches bei Items, würde man die Items komplett streichen, ich hätt kaum einen Unterschied bemerkt.
Deine Kritik an der Handlung bezieht sich vermutlich auf die Elementen, die für Remake geändert wurden. „Remake“ ist meiner Meinung nach auch eine irreführender Bezeichnung. Tatsächlich ist es mehr eine Fortsetzung der Handlung vom originalen Final Fantasy VII. Dementsprechend lässt es einen mit einigen Fragen zurück, wenn man die Vorgänger nicht gespielt hat.
ja ich glaub ich weiß sogar was sie machen wollen weil ich hab schon so grob mitbekommen was im alten FF7 passiert und so Figuren wie den Crisis Core Charakter hatte ich schonmal gesehen, so dass der für mich nicht komplett aus dem Nichts kam aber ich finde Sephiroth komplett deplatziert, der wirkt als wäre der nur in Teil 1 weil der so eine bekannte Videospielfigur ist, dass die nicht warten konnten den einzuführen. Der ganze Shinra Plot wird dann zusammen mit dem Präsidenten aus dem Fenster geschmissen und spätestens wenn die dann da vor dem Dimenssionstor stehen haben die mich komplett verloren. Ich nehme an das soll sagen, dass ab hier der Plot endgültig vom OG FF7 abweicht, es ist quasi eine Fortsetzung, und jetzt das Schicksal geändert wird aber dann kommen da dieser riesen Boss aus dem Nichts nachdem ich gerade schon gegen diesen Tentakelboss aus dem Nichts gekämpft habe.
Da fehlte einfach die Konfrontation mit Shinra, die waren auf einmal egal und damit zerstört sich das Spiel das Finale seines eigenen Plots. Der Rufus Kampf war zwar cool aber kam auch aus dem Nichts. Und mir wurde noch nicht erklärt wer oder was Sephiroth ist, daher hat der Kampf bei mir auch nichts ausgelöst
Wenn die Spielzeit gut gefüllt wird hätte ich auch nichts gegen ein längeres Spiel. Aber wenn die Gebiete sich ziehen wie Kaugummi dann stimmt da einfach etwas nicht. Oft sind es ja auch gerade Gebiete wie die Kanalisation, der Schrottplatz oder langweilige Labore bzw graue Miltärgebäude in denen man dann ewig gefangen ist, in denen man dann aber nichts neues erfährt und nichts zu gucken hat.
Der Wall Market bei Nacht oder das Shinra Gebäude stören zB nicht mit längerer Verweildauer weil das coole Locations sind die Abwechslung bieten und die Geschichte vorantreiben.
Anders als den Punkt, den du nennst. Das kann man im Vorfeld nicht wissen und für einen ersten run darf es ruhig mehr Anpassungsmöglichkeiten im Kampf geben.
Der Valkyrie Boss hatte auch eine schöne Lösung mit dem Laserstrahl. Unabhängig vom Equipment muss man da richtig spielen um den Kampf zu verkürzen. In der Richtung hätte ich gerne mehr.
Und generell klarere Regeln und stärkere Einbindung der Stagger Mechanik unabhängig von der Elementschwäche. Dadurch kann man dem Spieler auch positives Feedback vermitteln.
Beim Hell House hätten die eigentlich ne Anleitung mitliefern müssen, damit ist klar ist was die Entwickler da eigentlich von einem wollen x)
A Fisherman’s Tale
Sehr schönes kleines VR Game mit coolen Mechaniken und ein paar echt netten Ideen. Leider nur so 3 Stunden lang, aber die waren dafür sehr rund. Vor allem aber als Anfänger VR Game absolut zu empfehlen.
Cat Quest
Diablo in superstumpf.
1 Angriffstaste,1 Rolltaste, 4 Schultertasten für Zauber
3 Equipment Slots mit 4 potentiellen Stats (Leben/Rüstung/Angriff/Magieschaden)
und dann stumpfe Quests mit laufe dahin und hau die Gegner um…aber dann… Dein Level steigt. Zahl geht hoch man findet eine neue Waffe noch größere Zahl, ein neuer Helm, Zahl geht weiter hoch und das nächste Level Up
ja ne ist echt mörder Stumpf aber ist kompetent gemacht und wachsende Zahlen reichen manchmal als Motivation , hat ne hübsche Grafik und supergut um Zeit zu überbrücken wenn im Homeoffice am anderen Ende der Leitung wieder jemand 5 Minuten braucht um eine Webseite aufzurufen und man sonst ins Leere starren würde. oder auf dem Steam Deck zwischendurch
kann man aber auch ignorieren und hat nichts verpasst. ganz nett
Hab ich erst vor paar Tagen für 99 Cent auf der Switch bekommen
Mein Hauptmotivator waren tatsächlich die Trailer für Teil 2 und 3 weil die wirklich sehr hübsch aussehen, gerade Teil 3 mit der Katzribik.
und dann hab ich gesehen Teil 1 war schon in meiner Steambibliothek und ja warum nicht. Für einen Euro macht man da auf jeden Fell nichts falsch
Aber man muss offen sein für Wortwitze oder diese gut ignorieren können, das Spiel lässt nichts liegen aber auch wirklich garnichts. Jeder pfotentielle Wortwitz der in irgendeiner Form zu Katze passt wird da mitgenommen.
Hab mal Cat Quest 2 gezockt. Die Wortwitze fand ich schon sehr gut. Hat mich öfters zum Schmunzeln gebracht. Das Game ist nichts besonderes, aber für zwischendurch völlig OK.