Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen II

Die Story-Quests finden größtenteils Solo statt. Es gibt an einigen Stellen Momente wo du in Dungeons musst. Manche davon kannst du mit NPCs bestreiten - was super funktioniert - andere musst du aber auch mit echten Spielern machen. Brauchst dafür aber keine großen Interaktionen pflegen, es gibt einen integrierten Gruppen-Finder über den das meiste läuft. Und wenn du einen Damage-Dealer spielst hast du da auch keine große „Verantwortung“. Die FFXIV Community ist darüber hinaus auch mit Abstand die most wholesome one die ich je erlebt habe. Wir sind gestern EINE STUNDE immer wieder an einem Boss gewiped, nicht einer hat irgendwie geflamed :smiley:

Ich mag halt schon diesen sozialen MMO Aspekt und bin deswegen auch direkt in eine Gilde („Free Company“) und für alle Neulinge gibts sogar extra einen Neulings-Chat mit „Mentoren“, falls man mal bei irgendwas ne Frage oder so hat.

Du kannst auch ziemlich viel von dem Spiel kostenlos spielen afaik. Also mindestens die ersten zwei Teile (ARR und Heavensward). Du hast dann nur einige Einschränkungen, kannst keiner Gilde beitreten, niemanden anflüstern, nicht mit anderen Leuten handeln. Aber jetzt nichts, was den Spielfluss stören würde. Hab so die ersten 30 Stunden oder so gespielt, manche spielen so 200 Stunden.

Clickbaitlohm :kappa:

Moss (VR Spiel)
3D mehr oder weniger top down Puzzle und Kampf Plattformer. bisschen wie ein super lineares Zelda
man nimmt die Rolle des Buchlesers ein und liest die Geschichte der kleinen niedlichen Maus „Quill“ die loszieht um ihren Onkel zu retten. Quill kann springen und angreifen und man selbst als Leser kann auch Dinge drehen, schieben/ziehen etc

Auch ein super VR Startertitel. Spielerisch ist es alles ganz nett, durch das VR ist es aber etwas besonderes. Wirkt als guckt man auf kleine Dioramen, bis man dann auf einmal nach einem Ladebildschirm in einem riesigen Wald sitzt.
Zum Ende auch nochmal spannend, weil große Dinge in VR einfach so eindrucksvoll sind.
Soundtrack ist sehr schön

Durch das ganze „man liest ein Buch“ wird auch schön um die schwäche VR Hardware/Performance herumgearbeitet. Man hat immer kleine Bildschirme und blättert dann zum nächsten

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Da neulich die meisten Hitman Spiele bei Steam im Sale waren, hatte ich mir die mal gegönnt und die Reihe neu für mich entdeckt.
Ich mochte die Hitman-Reihe immer, aber jetzt in der Retrospektive ist das schon ein wenig Auf und Ab. Ich würde die Reihe in drei Phasen einteilen:

Phase 1: Gnadenlos

Hitman: Codename 47 ist aus heutiger Sicht gar nicht mal so geil. Ehrlich gesagt bin ich mir nicht mal sicher, ob das jemals ein gutes Spiel war. Ursprünglich sollte es ja ein reiner Shooter werden und davon sind noch einige Versatzstücke im Game.
Die Shooterelemente sind aber nicht gut. Das Stealth Gameplay kam später hinzu und ist dementsprechend unausgereift. Also ist das alles im Grunde nichts Halbes und nichts Ganzes. Man merkt aber, dass hier das Fundament gegossen wird, für das, was die Reihe eigentlich sein will bzw. werden sollte. So richtig Bock macht das aber alles noch nicht, vor allem dann nicht, wenn man komplett orientierungslos im Dschungel rumtapert und alles einen töten will. Die Karte ist absolut nutzlos und auch sonst hat man nichts, was einem dabei hilft, Wege zu finden. Man muss einfach ins Verderben laufen und es beim nächsten Mal besser machen.

Hitman 2: Silent Assassin macht seine Sache schon ein wenig besser. Die sinnvollste Erweiterung ist wohl die Karte, die jetzt auch wirklich nutzbar ist. Die Steuerung ist ein wenig durchdachter und nicht mehr ganz so hakelig, aber rund ist das alles noch nicht. Es geht also in die richtige Richtung. Das Leveldesign entwickelt sich hier auch schon zu mehr kreativer Freiheit, mit mehr Möglichkeiten zum ausprobieren. Wirkt aber alles noch sehr nach rudimentär und die Freiheit wird eher vorgetäuscht mit einer Art „Open Schlauch“.

Größtes Problem der ersten beiden Spiele: Die KI. Die ist einfach absolut gnadenlos und verzeiht keinen Fehler. Das kann hart nerven und ist in manchen Levels einfach die Pest. „At the Gates“ aus Hitman 2 wäre was für Unspielbar bei Game Two. Meine Fresse, habe ich mir daran die Zähne ausgebissen.

Phase 2: Dumm, aber unterhaltsam

Hitman: Contracts hat die KI dann auf gewisse Weise überarbeitet. Das war notwendig, ergibt aber ein neues Problem. Jetzt ist sie teilweise einfach nur dumm wie Brot. 47 kann auf offener Straße jemanden abknallen. Wenn er sofort die Waffen wegsteckt, wird er nicht verdächtigt, selbst, wenn er neben der Leiche steht. An anderer Stelle hingegen reicht es, den falschen Gegenstand in der Hand zu halten und schon drehen alle NPCs durch. Ein wenig unausgegoren.
Wichtigste Entwicklung: 47 schläft nicht mehr ein beim gehen. Alles ist ein wenig flotter und flüssiger.
Außerdem bringt man hier mehr Story in die Reihe und zieht die quasi durch die nächsten Games durch, was ich komplett vergessen hatte. In meiner Erinnerung war Hitman einfach immer eine Aneinanderreihung von mehr oder weniger coolen Auftragskills. Eine Erinnerungslücke, die später noch zum Problem wird. Allerdings rekonstruiert man hier das erste Spiel teilweise und hat die Hälfte der Level aus Teil 1 nochmal neu gebaut. Die machen hier mehr Spaß, keine Frage, aber wirkt halt ein wenig einfallslos.

Hitman: Blood Money ist klar das Höhepunkt der „alten“ Reihe. Ja, die KI ist weiterhin dämlich wie sonstwas, aber meine Herren, macht das Game Spaß. Coole Aufträge, sehr viele abwechslungsreiche Locations und wichtige Features wie klettern und Körper oder sich selbst verstecken.
Das Upgrade-System ist nett, aber da ich ohnehin nur mit Silverballers und Sniper unterwegs bin, hatte ich da schnell die besten Waffenupgrades zusammen.
Eine coole Idee ist auch das Notoriety-System. Wenn man wie Rambo durch die Level pflügt und ständig auffällt, wirkt sich das auf die nächsten Level aus, weil man schneller erkannt wird.
Blood Money ist im Grunde exakt das, was Hitman sein sollte. Fast jedes Level ist eine Art kreativer Spielplatz, auf dem man sich selbst den für sich besten Weg suchen kann, um die Mission zu erfüllen. Das Spiel gibt einem jede Menge Möglichkeiten an die Hand von „Unfällen“ bis zum direkten Kontakt mit den Zielpersonen.
Insgesamt würde ich sagen, dass es ein wenig zu leicht ist, aber das ist mir sehr viel lieber als die gnadenlose Phase. Das hier ist Hitman, wie ich es liebe. Aber dann …

Phase 3: Experimente und Selbstfindung

Hitman: Absolution ist mit Sicherheit kein schlechtes Spiel. Es ist aber mMn kein gutes Hitman-Spiel. Was ich gerne von Hitman will, habe ich bei Blood Money bekommen: Freiheiten, coole Aufträge, abwechslungsreiche Locations, die Möglichkeit, einfach eine Stunde lang die Karte zu kontrollieren, um meinen Plan auszutüfteln, an dem dann nach fünf Minuten scheitern und einen neuen Plan erdenken, indem ich die Abläufe auf der Karte studiere usw.
All das hat Absolution kaum oder gar nicht. Die Karte wurde komplett ersetzt durch das neue Instinct-System. Das finde ich grundsätzlich nicht verkehrt, denn es hat den Vorteil, dass man Abläufe direkt in der Umgebung sehen kann. Man muss also nicht ständig zwischen Karte und Spiel hin und her springen und umständlich durch die Karten der verschiedenen Stockwerke blättern usw. Das Instinct-System ist aber noch nicht ganz ausgereift und nicht immer übersichtlich. Manchmal funktioniert es auch einfach nicht richtig und zeigt gar nicht alle Personen in der Nähe an und man rennt dann doch in einen Gegner rein.
Die eigentlichen Problem von Absolution liegen aber auch eher in den anderen Punkten. Fangen wir mal mit den abwechslungsreichen Locations an: Hier gibt es genau 2. Chicago und ein Kaff namens Hope. That’s it. Warum das so ist, ergibt sich aus der Story heraus. Da sage ich ganz klar: Eine Story zu haben ist nett, obwohl hier auch vom Stil her sehr unpassend zur Reihe, aber wenn ich wählen müsste, hätte ich lieber keine und dafür mehr Abwechslung. So ist das alles doch sehr eintönig, obwohl man zumindest in den Levels selbst versucht, Abwechslung reinzubringen und man nicht nur in den eigentlichen Orten unterwegs ist. Aber das erste Drittel ist schon sehr eintönig mit Chicago bei Nacht im Regen in quasi jeder Mission.
Die Missionen sind auch vor allem im ersten Drittel einfach nur unerträglich, wenn man wie ich ein Hitman-Spiel erwartet. Versteck dich vor der Polizei. Fliehe vor dem Helikopter. Klopp dich mit repetitiven Quick Time Events durch eine Kneipe. Fliehe zum Bahnhof. Schleife den bewusstlosen Typen durch das halbe Level zum Ausgang. Kletter in einer Mine rum und finde den Ausgang. Suche Sicherungen, um den Strom anzustellen. Und so weiter. Das ist alles Kram, den ich nicht machen will. Ich will Zielpersonen und deren Umgebung studieren. Ich will mich in einem Level verlieren und nach ner halben Stunde feststellen, dass ich immer noch keinen brauchbaren Plan zusammen habe, aber einfach mal mit Trial & Error reingehen. Ich will daran verzweifeln, wie ich die Zielperson unentdeckt umnieten kann. All das verweigert mir das Spiel im größtenteils. Ausnahmen bestätigen hier eher die Regel und das sollte umgekehrt sein.
Ebenfalls absolut grauenhaft ist das Checkpoint-System. Statt im Level speichern zu können, gibt es vorgesehene Checkpoints, die man mal selbst aktivieren muss oder die mal wie ein Levelausgang wirken, aber nur in die nächste Location des Levels führen, von der es dann auch kein zurück mehr gibt. Dadurch ist hier erstens sehr viel sehr geradlinig vorgegeben und zweitens verliert man gerne mal eine Tarnung oder seine Waffen, wenn man nur durch eine Tür geht, weil das Spiel wohl nicht will, dass man die im nächsten Bereich noch hat. Noch nerviger ist aber, das Gegner resetet werden, wenn man einen Checkpoint lädt. Dann sind zuvor freie Wege plötzlich wieder mit Gegner besiedelt und man hat sich im Grunde durch den Checkpoint den Rückweg verbaut. Nervt einfach hart, wenn das passiert.
Positiv ist die KI, die sich nicht von jeder Tarnung einfach täuschen lässt, aber sonst hat mir hier nicht viel Spaß gemacht. Ich sags mal so: Das Spiel hat 20 „Missionen“. Davon hat nichtmal die Hälfte klassische Zielpersonen, für die man sich selbst einen Plan austüfteln darf. Das ist mir eindeutig zu wenig. Aber das Scarecrow-Level ist nice.

Wenn Blood Money der Höhepunkt ist, ist Hitman: World of Assassination der Olymp. Nahezu jedes Level ist eine Open World, in der man sich komplett austoben kann, das Spiel gibt einem aber auch innerhalb der Level Storys an die Hand, die zum Ziel leiten, wenn man das lieber mag, es gibt unzählige Wege zum Erfolg und es ist einfach ein großer Spielplatz für Hobby-Auftragskiller.
Das ganze wirkt ein wenig wie ein Soft Reboot. Man hat die vorherigen Stories nicht komplett ignoriert, aber man setzt nicht am Endpunkt von Absolution wieder an - im Grunde lässt man den Storystrang sogar komplett außen vor und kehrt wieder zum Status Quo zurück: 47 und Diana tun Killer-Dinge.
Dabie gibt es zahlreiche Verweise auf die alten Spiele (und Monty Python) und zahlreiche Spielmodi, sodass mir sicher nicht so schnell langweilig werden wird, auch, wenn ich die Kampagne jetzt durch habe. Aber schon da hatte ich unfassbar viel Spaß und habe mich in den Leveln verloren. Teilweise habe ich einfach stundenlang nur erkundet, und das Spiel belohnt mich auch dafür, weil fast an jeder Ecke irgendwas zu finden ist, seien es Storyfetzen, Waffen, Gegenstände oder sonstwas.
Ich glaube, es braucht Absolution als Experiment, um hier anzukommen, denn viele Elemente sind noch im Spiel, aber besser und eben mit dem alten Konzept der offenen Herangehensweise verbunden. World of Assassination ist also im Grunden die Symbiose aus allen vorherigen Spielen und treibt den Spaß auf die Spitze.
Gut, Teil 3 bzw. hier dann die letzten Level haben mir nicht mehr ganz so gut gefallen, weils irgendwie weniger ausgeklügelt wirkt. Generell wirkt Teil 3 so ein wenig „halbfertig“. Man hat zum Beispiel auch ein nettes Hack-Feature eingebaut, dass aber kaum genutzt werden kann. Irgendwie wäre da insgesamt noch ein wenig mehr gegangen, aber das ist alles Meckern auf hohem Niveau.
Ich spiele noch ein wenig weiter und erkunde unentdeckte Ecken, um meine Morde noch besser zu planen.

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Nuclear Blaze (Switch)

In einer Forschungseinrichtung brennt’s an allen Ecken und Enden. Ihr seid Feuerwehrmann/-frau und eilt zur Löschaktion in diesem 2D-Action-Plattformer herbei. Es gilt, alle Brände in einem abgegrenzten Bereich zu löschen, dann öffnet sich die Tür zum nächsten Abschnitt. Knifflig wird es, weil sich das Feuer auch wieder ausbreiten kann. Deshalb muss manchmal eine bestimmte Reihenfolge eingehalten werden und es entsteht Zeitdruck, auch wenn nur in wenigen Abschnitten ein richtiges Zeitlimit gibt. Manchmal müssen Keycards gefunden werden um Türen zu öffnen, mit Ventilen werden Sprinkleranlagen aktiviert, die beim Löschen helfen. Ein Metroidvania ist es aber nicht, sondern sehr geradlinig. Wasser ist begrenzt und muss an verteilten Stationen aufgefüllt werden, auch das zwingt ein wenig zum Taktieren. Der Schwierigkeitsgrad ist nie besonders hoch und kann individuell angepasst werden. Grafisch macht das Feuer auf der Switch OLED einiges her, noch besser ist das Sounddesign. Leider ist nach 2-3 Stunden schon Schluss, dafür ist Nuclear Blaze aber sehr kurzweilig und die Spielmechanik nutzt sich nicht ab. Falls ein Sequel kommt, bitte mit Grisu-Lizenz. :dragon: :fire:

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Nachdem ich vor ein paar Wochen den ersten Teil durchgespielt habe bin ich nun auch mit

A Plague Tale: Requiem durch.

Wie schon der erste Teil wirklich ein sehr emotionales Spiel. Es sieht wunderschön aus, die Musik ist ein Träumchen und die Chraktere gefallen mir wieder sehr gut. Die (englische) Synchro weiß ebenfalls wieder zu überzeugen.
Story ist interessant, wenn auch nochmal ne Schippe düsterer als im ersten Teil, trotz teilweise sehr farbenfroher Kulisse.

Gameplay wie schon beim ersten Teil nicht unbedingt die Stärke des Spiels. Leider gab es mir auch zu viele geskriptete „oh nein ihr wurdet entdeckt und müsst jetzt durch diesen vorgegebenen Schlauch rennen“-Momente. Ebenfalls gab es zu viele Abschnitte, in denen man Gegnerwellen abwehren muss.
Lag im ersten Teil der Fokus noch ganz klar auf Stealth, so muss man hier in vielen Situationen schon offensiver vorgehen.

Alles in allem aber wieder eine sehr tolle Erfahrung, die mir bestimmt noch länger in Erinnerung bleiben wird.

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Ja, ging mir gleich. Bei diesem Teil falle ich immer in gewissen Regionen ins „grinden“ ab, anstatt zu lernen wo wann wie welche Gegner sind.
Ich habe das Spiel schon ein Paarmal durchgespielt, aber beim Iron Keep zum Beispiel weiss ich noch immer nicht, ob ich da wirklich von Anfang bis Ende durchkommen würde… denn irgendwann verfalle ich da immer auf die Methode zurück zumindest die ersten Paar Knights ein Paarmal zu killen, dass sie nicht mehr spawnen.
Wenn das nicht möglich wäre (was es in den anderen DS Spielen nicht ist) dann müsste ich einfach wirklich lernen und besser werden. So wie es im Moment ist brauche ich einfach die Geduld genug lange Mobs zu töten.

ANOTHER CODE: RECOLLECTION

:notes: To the Place I Call Home
von Jolianne Salvado

Die Handlung folgt der vierzehnjährigen Ashley Robins, die eine Einladung ihres verstorben geglaubten Vaters erhalten hat. Weshalb sie sulich mit ihrer Tante auf dem Weg zur Blood Edward Insel befindet. Als ihr Vater sie an der Anlegestelle nicht wie vereinbart abholt, macht sich ihre Tante auf die Suche und verschwindet ebenfalls. Nun liegt es an Ashley sich auf die Suche nach beiden zu machen und das Geheimnis dieser Insel aufzudecken.

Das Gameplay kombiniert vertonte Textpassagen mit freier 3rd-Person-Erkundung und Rätsel. Diese sind dabei nicht zu Anspruchsvoll, da sie dich an einem jüngern Publikum orientieren. Die Rätsel und Minispiele wurden dabei, ähnlich wie die Handlung selbst, für das Remake angepasst. Was unter anderem am wegfallen des Stylus des Handhelds liegt, wofür das Spiel ursprünglich erschien.

Mein Fazit: Another Code: Recollection ist ein großartiges Remake der Dilogie und erschließt die Reihe einem neuen Publikum. Beide Teile wirken nun wie aus einem Guß und schließen aneinander an. Für mich schon jetzt eines meiner Highlights diesen Jahres.

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Bioshock 2

Hab das damals schon mehrmals auf Konsole druchgespielt, aber irgendwie letzte Woche nochmal Bock auf die Welt bekommen und daher nochmal nen Run, diesmal auf aufm Pc und auf hard, gestartet und kürzlich beendet.
Spielt sich immer noch angenehm runter, die Atmosphäre der ersten beiden Bioshock Spiele bleibt auch einzigartig, auch grafisch immer noch gut anzusehen. Heutzutage merkt man natürlich, dass die ganzen Level recht klein und beschränkt sind, aber das tut dem Ding kein Abbruch. Bleibt weiterhin mein Lieblingsteil der Reihe, wobei ich Infinite nochmal spielen müsste.

Naja, jetzt schau ich mal ob ich Ori 2 bis Ghost of Tsushima erscheint, durchgespielt bekomme.

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Ich hatte Bioshock 2 damals nie durch gespielt und es erst vor 2-3 Jahren nachgeholt. Es ist echt ein tolles Spiel.

Vorallem hatte ich das Spiel sogar zu Release, aber habe da nur den Multiplayer gespielt. Der hat auch richtig viel Spaß gemacht

Mal wieder die Mass Effect Trilogie


Immer wieder geil, immer wieder ein Ritt.
Ich bleibe dabei, es ist einfach meine Lieblingsspieleserie und ich kann die Teile auch schlecht trennen. Das gehört einfach zusammen. Und es ist irgendwie cool, jetzt auch die Platin Trophäen dazu zu haben. :smiley:

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Gerade läuft der Abspann von „Mirror’s Edge Catalyst“.

Also ich bin wirklich begeistert! :slight_smile:

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Ich kann gar nicht glauben dass es schon wieder fast 3 Jahre her ist, seit ich Mass Effect zuletzt in der Legendary Edition gespielt habe. Wird wohl auch bei mir mal wieder Zeit. Dann muss ich ja nur noch die 100 Stunden Zeit dafür finden. :beanderp:

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Uhhh, kann mich jemand erleuchten, was da los ist?
Gleicher Titel aber umgedreht und beide sind separat gelistet? :beanderp:

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Bei der Legendary Edition wird für jeden Teil ein seperates Trophäenset angelegt. Das sind die mit der Bezeichnung „Legendary Edition: Mass Effect 1-3“.

Und „Mass Effect: Legendary Edition“ ist das Trophäenset für die Legendary Edition selbst, die trilogieübergreifende Trophäen beinhaltet.

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Dachte mir sowas in die Richtung schon.
Aber kann man auch echt etwas weniger irreführend darstellen. :beanjoy:

Ich hab Final Fantasy 16 nun beendet.

Ein wirklich gelungenes Spiel mit sehr guter Story und Inszenierung. Hat insgesamt viele Stunden Spaß gemacht. Auch die Nebenmissionen fand ich allesamt unterhaltsam und haben einem die Welt näher gebracht. Es wurde auch immer wieder eingebaut, dass der Hauptcharakter zwar eigentlich keine Zeit für die Nichtigkeiten hat (oder gerade doch jetzt dafür wäre). Das fand ich eine nette Dreingabe, um diesen üblichen Bruch zu glätten.

Dennoch hat das Spiel seine Makel. Es ist beispielsweise nichts was für mich ansatzweise ein Final Fantasy auszeichnet. Das Gameplay besteht weitestgehend nur aus den Kämpfen, hat man, wie ich, aber irgendwann ein Set an Skills die man gerne nutzt, unterscheidet sich das Spiel überhaupt nicht mehr - egal ob Trashmobs oder Boss. Ein höherer Schwierigskeitsgrad hätte vielleicht mehr taktische Tiefe erfordert.

Die Open World ist gelungen, aber Ghost of Tsushima und Elden Ring haben es vielfach besser gemacht.

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Die Tage Scars Above beendet (und sogar Platiniert).

Hat mir ganz gut gefallen. Es ist nicht perfekt, aber eine nette Kombi aus SiFi und bissken Mysterie.

Stellar Blade

Gestern beendet und zwei von drei möglichen Enden erspielt.

Von den größeren Titel (FF7R, DD2, Rise of the Ronin, Like a Dragon) die ich diese Jahr gespielt habe, der Titel mit dem ich am meisten Spaß hatte.

Werde für die Platin noch einen schnellen Durchgang im Story Mode machen.
Für den ersten Durchlauf hätte ich gerne einen schweren Schwierigkeitsgrad gehabt, da der Normale doch recht einfach war. Könnte diese zwar jetzt im NG+ nutzen, da ich aber schon alles kenne, würde es mir keinen Spaß machen.

Soeben „Crysis Remastered“!

War cool, gehe ich morgen direkt nochmal auf dem nächsten Schwierigkeitsgrad an! :slight_smile:

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