Dahingehend ist mir in Erinnerung geblieben, dass ist den Stil in Plague of Shadows irgendwie nicht so mochte. Ist aber absolut im Rahmen des Möglichen, dass ich Shovel Knight und die Zusatzkapitel irgendwann alle noch mal spiele, dann ist die Erinnerung wieder etwas aufgefrischt und rein spielerisch hätte ich da schon noch mal Bock drauf. Das mit den kurzen Loops der Musikstücke zB hab ich gar nicht so abgespeichert, aber da verstehe ich grundsätzlich auf jeden Fall, dass das stören kann.
The Last Faith PS5
Ein 2D-Soulslike-Metroidvania.
Habe nach knapp 17,5h zwei Enden erspielt.
Wollte eigentlich noch platinieren, aber die letzten paar Sammelgegenstände in der Welt zu suchen, neee. Wenn man wenigstens angezeigt bekommen würde, im welchem Areale noch Zeugs liegt, aber so.
Hatte das Spiel schon seit der Kickstarterkampagne im Auge, war mir aber für 26€ zu teuer, habe dann im Angebot für 18€ zugeschlagen und insgesamt war ich zufrieden, auch wenn ich mir ein schnelleres Gameplay gewünscht hätte, es fühlt sich doch sehr träge an.
Aber daran gewöhnt man sich relativ schnell.
Man schaltet nach und nach Genretypisch neue Fähigkeiten frei, leider wirklich nur klassische Fähigkeiten, wie Greifhaken nutzen zu können und Luftdash usw. Also nichts, was man noch nicht gesehen hat.
Das Leveln läuft Soulslikemäßig ab, man investiert Skillpunkt in Stärke, Leben usw.
Zum Kampfsystem: Hier greift man auf Primärwaffen (Schwerter, Äxte), Sekundärwaffen (Schusswaffen) und Zauber zu. Man kann jeweils zwei Primärwaffen und zwei Sekundärwaffen/Zauber (diese teilen sich die zwei Slots).
Dann gibt es noch Slots für ein Stigma und drei Slots für passive Zaubertalismane.
Die Stigma und Primärwaffen haben jeweils noch eine Spezialfähigkeit, die Mana oder Focus verbrauchen.
Es gibt keine Ausdauerleiste, auf die man achten muss.
Es gibt, normale oder schwere Angriffe, Ausweichen, parieren (kostet Focus) und eben Schusswaffen/Zauber.
Das heilen funktioniert wie in Bloodborne, sprich man muss entweder die Heiltränke farmen oder mit Seelen kaufen (4 Heiltränke werden automatisch aufgeladen).
Der Schwierigkeitsgrad ist relativ leicht (was generell ein Kritikpunkt von vielen Spielen für mich ist), zumindest bis vor den Endbossen, da steigt er rapide an, was einen nach zig Spielstunden schon überrascht.
Das Artdesign gefällt mir sehr, sei es Charakter, Gegner oder zum großen Teil die Karte.
Leider ist der Aufbau der Karte nichts besonderes.
Fazit. Ich hatte damit mehr Spaß, als mit z.B. FF7Rebirth oder DD2 gegen Ende hin hatte, was aber wohl an meiner großen Erfahrungshaltung lag,
die bei diesem Spiel definitiv weit niedriger war.
7,5/10
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Soeben „Crysis Remastered“ auf dem Delta Schwierigkeitsgrad! 
Hört sich gut an. Kannst du noch etwas zur Schnellreise sagen, gibt es dafür genügend Möglichkeiten? Bin immer genervt, wenn man fürs Backtracking lange hin und hin laufen muss.
Es gibt Abschnitte bei denen mehr als genug gesetzt wurden und Abschnitte bei denen man sich noch 1-2 Schnellreisepunkte wünschen würde. Aber insgesamt war ich auf Grund des Backtracking dadurch nicht genervt, da das Spiel so gut wie keine Plattformen-Passagen hat, was mich bei Aeterna Noctis doch ab und zu zum 
gebracht hat.
Danke dir. Zu Aeterna Noctis hatte ich ein Video gesehen, das sah schon faszinierend aus, aber auch irre schwer. Da warte ich den Nachfolger ab und hoffe, dass der zugänglicher ist.
Lang, lang war’s her, dass ich zuletzt Tony Hawk gespielt hatte und durch dieses Remake konnte ich gleich zwei Teile nachholen, die ich damals verpasst habe, weil ich noch zu jung für sie war.
Und ich hatte ehrlich gesagt ein paar Startschwierigkeiten. Das Spielprinzip von Tony Hawk ist darauf ausgelegt, mit seinem Skateboard Tricks möglich lange aneinander zu ketten um durch jeden Trick einen Punktemultiplikator zu erhöhen, damit man beim erfolgreichen Abschluss einer Kombo möglichst viele Punkte erhält. Zu Beginn ist es allerdings noch recht schwierig, lange Kombinationen aufrechtzuerhalten, da die Fähigkeiten des eigenen Skaters am Anfang noch sehr schlecht sind. Erst wenn man die in den Skateparks verteilten Stat-Punkte aufsammelt kann man diese auf seinen Skater verteilen und dadurch wird es auch einfacher lange Trickkombinationen aufs Parkett zu legen.
Aber auch im sonstigen Spielablauf sind verbesserte Stats hilfreich. Eine Runde in Tony Hawk’s Pro Skater dauert immer zwei Minuten. In dieser Zeit fährt man durch den Skatepark und muss verschiedene Aufgaben erledigen. Immer mit dabei sind drei Highscores, die man knacken kann, das Aufsammeln der im Level verteilten Buchstaben S-K-A-T-E oder auch das Finden des geheimen Tapes, welches in der Regel an einem schwer erreichbaren Ort platziert ist. Hinzu kommen ein paar Level-spezifische Aufgaben, die sich von Level zu Level unterscheiden.
Und zugegeben, das ist etwas, was mir immer mal wieder missfallen hat. Als ich zuletzt Tony Hawk gespielt habe, hatte sich die Reihe bereits dahingehend weiterentwickelt, dass man Herausforderungen ohne Zeitlimit lösen kann bzw. es nur für manche Herausforderungen ein Zeitlimit gibt, die man aber bewusst starten muss. Man hatte dadurch viel mehr Gelegenheiten die Map zu erkunden, Orte für Kombos auszukundschaften und man konnte einfach sehr viel freier experimentieren. Darüber hinaus konnte man später auch von seinem Board absteigen, was das Erkunden und das Erledigen mancher Aufgaben deutlich angenehmer gemacht hat. Und diese Ergänzungen habe ich schon ein wenig vermisst bzw. waren so sehr in meine Tony Hawk-Spielerfahrung verwurzelt, dass ich mich erstmal daran gewöhnen musste, dass diese Gameplay-Elemente hier (noch) nicht vertreten waren.
Doch auf der anderen Seite konnte ich jetzt durch das Remake einige Dinge lernen, die ich als Kind nie verstanden habe. Spezialtricks habe ich beispielsweise nie hinbekommen, was hauptsächlich daran lag, dass ich dem Spezial-Balken nie große Aufmerksamkeit geschenkt habe, was aber wichtig ist, denn nur wenn dieser prall gefüllt ist kann man auch Spezialtricks ausführen. Und auch so manche Skateboard-Begrifflichkeiten, die ich nicht kannte, kenne ich jetzt, was es mir einfacher macht zu verstehen, was das Spiel bei einigen Aufgaben von mir verlangt.
Dadurch hat mir das Spiel mit zunehmender Spieldauer immer besser gefallen. Es war schön nach all den Jahren sich mal wieder aufs Board zu schwingen, auf ein paar Rails zu grinden, sich von Rampen in luftige Höhen katapultieren zu lassen, um dort eine 900 nach der anderen abzufeuern und dabei einige knifflige Gaps zu meistern, welche das Punktekonto dann prall gefüllt haben.
Ich vergebe daher 7,5/10 Punkte an Tony Hawk’s Pro Skater 1 + 2.
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Tony Hawk war das Spiel meiner Kindheit. Ich kann deine Kritik verstehen - für mich war es das perfekte Remake und der Stachel sitzt immer noch tief, dass wir wohl niemals 3+4 bekommen werden. Vor allem, wenn man dann weiß, dass Vicarious Visions stattdessen Diablo machen musste und muss, womit ich leider nichts anfangen kann.
Das Grundgerüst ist so gut gewesen, wer weiß, was da noch möglich gewesen wäre.
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Hast du die PC-Version? Dafür gibt es zumindest eine Mod.
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Mario Wonder war ein fantastisches Spiel. Es ist so unaufgeregt gut dass es irgendwie gefühlt unter dem Radar läuft 
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Ich fand es so unaufregend, dass ich es statt Schlaftabletten zum Einschlafen empfehlen würde. 
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Och doch ich hatte meinen Spaß. Vor allem das Movement war einfach wundervoll. Der Endgame Content hätte noch ein bisschen mehr sein können. Mario 3D World oder Odyssey waren da doch noch wesentlich besser.
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Unaufgeregt spielen? Bei den Kabeln?!
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Ich wollte es so richtig mögen und hab auch meinen Spaß damit gehabt aber irgendwie hat es mich schnell verloren.
Das letzte Mario, was mich so richtig gehookt hatte war Super Mario 3D World auf der Wii U.
Selbst Oddessey hab ich nur durch weil ich ne 10 Stunden Fahrt vor mir hatte und aufm hin- und Rückweg halt gezockt hab
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Mich hat sowas noch nie gestört 
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Der anblick tut mir auch innerlich weh
Ja, das Spiel war unglaublich einschläfern.
Es hag tolle Ideen, wie das gesangalevel, aber spielerisch ist es einschläfernd
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Ach ja, die Meinungen in diesem Forum sind wieder einmal enttäuschend. 
Jetzt weißt du wie es uns mit dir immer geht 