Prince of Persia - The Lost Crown (Nintendo Switch)
Eigentlich war ich schon länger so gut wie durch, aber am Freitag habe ich dann doch mal die letzten beiden Bosse noch gelegt.
Klasse Movement mit tollen PoP Mechaniken, die Story ist toll, die Performance auf der Switch ist sehr gut. Es hat durchgängig Spaß gemacht.
Fazit: Ein hervorragendes Metroidvania 
Nach 32 Stunden ist auch das letzte Arcade cabinet gekauft und platziert. Jetzt gibt es, außer an eben jenen Automaten zu spielen, nix mehr zu tun. Hatte viel Spaß und jetzt Bock in eine echte Arcade zu gehen. 
Teilweise habe ich auch die Spiele im Spiel durchgespielt, aber die zähle ich hier jetzt nicht einzeln auf. 
Shadow of the Damned „Remastered“ lol
Resident Evil 4 auf Drogen oder so ähnlich, mehr muss dazu nicht gesagt werden^^
Die technische Umsetzung ist eine bodenlose Frechheit (es gibt KEINERLEI Grafikoptionen), aber durch ein treiberupdate konnte ich es dann doch einigermaßen ok spielen.
OST ist Yamaoka typisch sehr gut
Muss man nicht gespielt haben 6/10
Castlevania Dawn of Sorrow
gewohnte Metroidvania Kost , der man das Alter aber mittlerweile anmerkt.
7/10
Metaphor
Bevor ich sage wie toll ich das Spiel fand und sogar eigentlich ein Stück besser als Persona 5 muss ich mal spoilerfrei über die letzten 15 Stunden des Spiels meckern.
Meckern ist untertrieben, ich empfand das Spiel in der Endphase als eine Qual.
Es kommen am Ende noch mal so ein paar ‚‚optionale‘‘ Dungeons, bei denen mir das Spiel aber auch irgendwie suggeriert es wäre für die Handlung auch nicht das schlechteste diese zu machen.
Diese ziehen den Schwierigkeitsgrad aber dermaßen in die Höhe das es wirklich absurd ist, ich hab auf Normal gespielt und die letzte optionale Begegnung in dem Spiel ist einfach aus der Hölle.
Ich hätte das ganze ausgelassen, hätte mir das Spiel nicht versucht klarzumachen das es evtl auch Einfluss auf die Handlung hat.
Und dann geht es Richtung Finale…
Und du bekommst auch dort noch mal das gleiche serviert.
Dungeons aus der Hölle und ein Endboss an dem ich 2! Stunden gesessen habe, am Stück (ohne dabei das zeitliche zu segnen).
Und sobald ich fertig damit bin ein nicht enden wollendes finales Abschiednehmen, dass Herr der Ringe Konkurrenz macht aber nicht dessen Stärken ausspielen kann, sondern sich in endlosen Runden um sich drehenden Gelabers dreht.
Ich muss einfach aufhören ATLUS Spiele zuende zu spielen.
Persona war im Finale auch nicht stark aber jedenfalls nicht so eine Qual wie Metaphor.
Wenigstens kann man den Schwierigkeitsgrad auch im Spiel anpassen, es ging nicht anders, ich Noob musste von Normal auf Story gehen, sonst wäre ich durchgedreht…
Achso, ich sagte ja ich finde es besser als Persona 5.
Stimmt auch, tolle Story, tolle Charaktere, tolle Welt.
Review aus.
Genau das Problem hatte ich auch in Persona 5. Da hatte der Boss im letzten optionalen Dungeon in seiner 3. Phase eine Attacke, die jedes Mal meine komplette Party gekillt hat. Hatte nie eine Chance das Spiel so richtig zu beenden, das fand ich nach ca 150 Stunden sehr frustrierend.
Ja, ich weiß was du meinst.
Ist hier exakt genauso, außer du hast eine ganz bestimmtes Equipment und die richtige Kombination aus Talenten.
Aber wie gesagt, hat mir Metaphor auch suggeriert es hat Einfluss auf das Ende (was tatsächlich kaum der Fall ist).
Bei Persona 5 konnte ich das einfach ignorieren und hab mich erst hinterher noch ein bischen belesen.
Sowas macht mir jedenfalls keinen Spaß.
Fallout 4 (alle DLCs)
Endlich, ich habe alle DLCs durch.
Fast 4 Monate war ich dran gesessen.
Metal Gear - funktioniert immer noch ganz gut.
Das random Wände abklopfen ist allerdings eine überaus nervige Mechanik, die es nicht gebraucht hätte.
Elden Ring DLC
Rückblickend hätt ich mir den Kauf sparen können. War am Ende schon so vom Hauptspiel überdrüssig und der DLC war mehr Elden Ring. Macht nichts neues. Das ist nicht per se schlecht, das Hauptspielt ist ja extrem gut, aber ich hätte mehr Innovationen gebraucht damit mich das abholt.
Wollte gerne mal die Bosse sehen über die alle reden aber leider haben mir viele davon nicht so Spaß gemacht. Oft hängt die Kamera direkt in einem drin und man erkennt überhaupt nicht was einen da gerade trifft. Auch ist das Balancing komisch. Die krassen Superattacken ballen einem 70% Leben weg, das ist okay aber ein normaler Schlag oder eine schnelle Kombo nimmt dir auch 40-60% Leben. Im Prinzip muss man sich immer heilen wenn man getroffen wird.
Andererseits normale Gegner sind kaum noch eine Gefahr weil man als Endgame Charakter 10+ Heilungen hat und die Checkpoints sehr häufig verteilt sind.
Diese Extra Character Level im DLC durch erkunden fand ich auch so semi cool, das hat bei mir so einen Druck ausgelöst jeden Winkel abzusuchen um die Scadufragmente zu suchen die man zum upgraden benötigt, dass ich irgendwann zu einem Guide gegriffen habe, mir erst die Dinger gesammelt habe bzw auf der Karte markiert habe und erst danach auf eigene Faust erkundet hab.
Das Beste am DLC war das Amulett, dass einem langsam Mana regeneriert. Dadurch hat das gesamte Gameplay viel mehr Spaß gemacht weil man einfach mal Talente und Zauber frei benutzen konnte.
Die eher schlauchigen Burgen und Dungeons haben mir gut gefallen. Visuell gabs einige richtig tolle Orte und Wallpaper Momente.
Und mit HDR ist das Spiel auch überraschend bunt. Auch wenn man manchmal den PC neustarten muss damit HDR funktioniert (???). Performance war auch durchweg stabil 60 fps…nachdem einmal alle Shader geladen waren.
Also wer Elden Ring toll fand und mehr möchte, absolute Kaufempfehlung, wer am Ende vom Spiel schon eher darauf gehofft hat das es bald vorbei es, dem würd ich abraten.
Ist auch schade wie traurig der DLC einen am Ende da stehen lässt. Ein kleines Video…das nicht wirklich was erzählt und dann …nichts, kein Abspann…man steht einfach da und beendet das Spiel. Sehr unbefriedigend.
Metal Gear 2
Ich mag diese Metaebene von Kojima. Einfach immer ein wilder Ritt.
Gut zu wissen für meinen Run. Dann lass ich lieber es sein die optionalen dungeons zu machen
Naja, zum trainieren ist es ganz gut.
Keine Ahnung auf welchem Schwierigkeitsgrad du spielst.
Du hast am Ende des Spiels mehr als genug Zeit zum grinden für das Ende, was man aber auch wie ich finde machen sollte, das war jedenfalls für mich alles sehr schwer auf Normal.
Ich hab dieses ganze grinden halt nicht gebraucht bis dahin, hab halt alle Quests gemacht die mir angeboten wurden und hab da schon versucht zu leveln aber explizit Stunden nur ins leveln selbst investiert hab ich halt kaum und kam gut voran, wenn es ging hab ich halt auch mal ein paar Minuten an einem der Kristalle verbracht an denen Gegner spawnen, das war es.
Ok. Ich spiele an sich auch wie du aber irgwndwie hatte ich schon gerade Probleme bei einem Dungeon
Dead Cells
Endlich mal den aller letzten Boss des Games besiegt, auch wenn ich ein klein wenig Save Scum genutzt habe. Ich hatte aber auch echt die Schnauze voll von dem Game.
Ich hatte es schon mehrmals längere Zeit gespielt aber nie ganz durch. Und jetzt hatte ich es in recht kurzer Zeit wieder über 160 Stunden gespielt. Es ist und bleibt, ein richtig geiles Game aber verlangt einen auch schon einiges ab, wenn man alles komplett machen will. Ich glaube, ich habe für so was nicht mehr die Nerven und Reflexe. 
9/10 
Returnal
Heute eher überraschend beendet. Also wirklich überraschend. Ich fand zwar, dass der Schwierigkeitsgrad plötzlich enorm zugenommen hat, aber ich dachte da kommt noch was.
Insgesamt sehr schönes Spiel, das mich 30 Stunden sehr gut unterhalten hat. Wenn es ein oder mehrmalige Rücksetzpunkte (gegen Geld oder eine andere Ressource) vor den Bossen gäbe, dürften die sogar knackiger sein.
Ansonsten habe ich wenig auszusetzen. Durch die letzten beiden Welten bin ich ohne Tod durchgekommen und einige Upgrades ermöglicht es die vorherigen Welten noch weiter zu erkunden. Daher einiges zu sammeln sowie zu entdecken geben und vermutlich klärt sich dadurch noch etwas die Story auf. Ich muss aber sehen, ob ich nun direkt im Anschluss noch spiele oder ob ich noch etwas anderem widme.
Hab über das Wochenende mal wieder „Jak and Daxter: The Precursor Legacy“ durchgespielt.
Richtig cooler PS2 Klassiker!
Morgen geht es dann mit „Jak II“ weiter!
The last time i saw you PS5
Ein Adventure eines kleinen japanischen Studio, dass in der80er in einem japanischen Dorf spielt.
Habe vor einiger Zeit die Demo gespielt, sie hat mir gefallen und jetzt beim Angebot zugeschlagen.
Die Entwickler haben damals im Interview gesagt, dass sie sich auf die Narrative konzentrieren und das Gameplay minimalistisch sein wird.
Nach der Demo, habe ich mich eigentlich auf die Geschichte gefreut, aber meine Phantasie (was wohl passieren wird) hat mich nach der Demo mehr Unterhalten, als die des Spiels selbst.
Dadurch, dass das Gameplay extrem minimalistisch ist, ist leider nichts dabei, was mir am Spiel wirklich spaß gemacht hat. Da hilft auch das schöne Artdesign nicht.
Zusätzlich läuft nur der Part aus der Demo technisch sauber, danach sind schon starke fps drops vorhanden. Spieldauer ca. 4h.
Wertung maximal 60/100
Gestern Abend nach gut 15 Stunden und 609 toten Shoreline Söldnern habe ich Uncharted 4: A Thief’s End aus der Legacy of Thieves Collection beendet. Wieder ein wilder Ritt und spielgewordener Action-Film. Mir macht die Formel aus klettern, rätseln und schießen einfach Bock.
S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl
Bis auf ein paar gewisse Memes, hatte ich noch keine wirklichen Berührungspunkte mit der Reihe, aber nachdem ich vor ein paar Tagen mal einfach in ein bisschen Gameplay von STALKER 2 reingeschaut hatte, kam sehr spontan die Entscheidung, einfach mal den ersten Teil anzufangen… Und prompt durchzuspielen.
Den Kultstatus, den die Reihe innehält, kann ich jetzt auch definitiv nachvollziehen. Das Gameplay ist an manchen Stellen schon ziemlicher Jank. Gerade was das Geballer angeht, kam öfter mal Frust auf, weil man auf den höheren Schwierigkeiten verdammt schnell abkratzen kann und man gerne mal von Gegnern aus gefühlt allen möglichen Richtungen überrascht wird, wobei die eigenen Kugeln gefühlt alles nur nicht das eigentliche Ziel treffen. Auch vom Stealth-Aspekt war ich leider etwas enttäuscht. Mit normalem Laufen kommt man nirgends vorbei, was natürlicha uch irgendwo verständlich ist, allerdings ist das geduckte Laufen so unsäglich langsam, dass ich dafür irgendwann die Geduld verloren hab und mich lieber in mehreren Versuchen durchgeballert hab.
Dafür hat die Atmosphäre aber auch einiges wettgemacht. Das Setting fand ich sehr interessant, wenn auch nicht mehr so originell und für das Alter ist das Spiel noch schockierend hübsch, besonders wenn gerade z.B. auch ein Gewitter am Start war. Wenn es dann mal unter die Erde ging, gab’s auch ein paar recht angespannte Momente für mich. Da haben die Entwickler echt (fast) alles richtig gemacht.
Die Story hab ich leider beim Spielen so gut wie gar nicht kapiert und musste mir das hinterher im Wiki zusammenlesen. Ich hab zwar fast die ganze Zeit aufgepasst und die meisten Dialoge mitgelesen, statt mich nur durchzuklicken, aber dann gab es einige Male spontan irgendwelche kryptischen Cutscenes, die nicht gerade geholfen haben. Zugegeben war mein Interesse aber auch hauptsächlich beim Gameplay.
Alles in allem, ein doch recht gutes Spiel, das auf jeden Fall mehr als nur „Cheeki Breeki“-Memes zu bieten hat, solange man über den (Euro- (?)) Jank hinwegsehen kann und mir auch Lust auf den Rest der Reihe gemacht hat.
Bei mir waren es Mega Man Legacy Collection (1-6) ,war schön,wieder ein klassiker aus meiner Kindheit zu spielen(habe alle 6 teile in einem durchgespielt).
RWBY: Arrowfell nettes kurzes Metroidvania
