Geht locker in 8-10 Stunden.
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Ich hab sogar eher 12h gebraucht.
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Ich kann dir Pentiment nur wärmstens empfehlen. - Das Ding geht nicht nur zur Weihnachtszeit klar. 
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Danke! Das freut mich auch für Obsidian, dass man soviel positives über Pentiment hört. Hoffentlich wird Avowed ähnlich gut.
Das schaffe ich doch nie! 
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Brauchst du ja auch nicht. Ist ein Spiel zum genießen.
Der gameplayanteil ist aber auch wirklich nur marginal. Es geht fast schon in Richtung Visual Novel. Der größte Teil ist nur zwischen Dialogoptionen wählen
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The Evil Within 2 (PS4)
Nach ca. sechzehneinhalb Stunden mit dem Game durch und es hat mir insgesamt sehr gut gefallen und empfand es wesentlich besser als den Vorgänger, mit dem ich nie so recht warm wurde. Die lange Spielzeit rührt evtl. auch daher, dass ich die eine oder andere Nebenmission mitgenommen habe, u.a. Gronkh zu helfen, die aber meistens auch immer mit Items oder neuen Waffen belohnt wurden. Hinsichtlich der Waffen habe ich die meisten Gegner mit der Pistole bzw. dem Revolver besiegen können und für größere Brocken reichte dann oft auch die Shotgun. Die Armbrust und das Sniper-Gewehr kamen hingegen seltener zum Einsatz. Flammenwerfer und MG waren zwar nett, aber denen ging immer flott die Muni aus.
NG+ werde ich sicherlich irgendwann machen, allein wegen der freigespielten Magnum und den neuen Outfits. Die Gegner gingen hier anders als im ersten Teil einem meistens auch nicht so derbe auf den Sack. Der Vor-Endboss hat zwar nochmal einige der Frust-Gegner aus Teil 1 wiederbelebt, aber hier waren die dann doch wesentlich unproblematischer.
Dachte Sebastian hätte hier den gleichen Synchronsprecher wie Chris Redfield, da er sich doch nach dem angehört hatte. Aber es war dann doch ein anderer (der Synchronsprecher von Benedict Cumberbatch). Auch Gronkh hatte seinen Part ok gemacht und in so Nebenrollen finde ich Youtuber als Sprecher nicht so kritisch wie z.B. Gronkh als LEGO Batman. Eigentlich müsste man in einem der kommenden RE-Games Simon, Fabian und Gregor Sprechrollen geben… aber auch hier: bitte nur Nebenrollen.
Das Levedesign war insgesamt ok bis gut und man hat hier immerhin nicht den Fehler begangen größere Abschnitte bei Tag spielen zu lassen, was in Teil 1 einiges an Atmosphäre ruiniert hatte. Auch so Rambo-Parts wie im Vorgänger gibt’s hier eigentlich nicht.
Hat mir immerhin schön die Wartezeit auf’s RE4-Remake verkürzen können.
PS.: Vielleicht lade ich mir Teil 1 nochmal auf die Konsole. Und wenn’s nur ist, um im DLC den Trophy zu holen, indem man mit Kidman das Ruvik-Hirn zerballert.
Schade, dass Florentin es damals nicht komplett durchgespielt hat. Pro-Horror-Gamer Tini hatte sich wohl zu sehr in die Hose gemacht. 
Durch die Inszenierung und den Umstand, dass Teil 1 mir an einigen Stellen wirklich nur auf die Nerven ging, hatte das für mich dann direkt so eine ‚‚So, Freunde, jetzt gibt’s auf’s Fressbrett‘‘-Stimmung. Ich wollte die alle noch mal dahinsiechen sehen. 
Kann auch nur zustimmen, Fabian Käufer erwähnt es ja auch gerne mal: The Evil Within 2 ist ein richtig gutes Spiel.
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Und Erkunden bzw. entschieden wohin man jetzt geht und was einen mehr interessiert. Es ist nämlich sehr unterschiedlich was einem passiert und was man heraus findet.
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Axiom Verge (Switch)
Sci-Fi-Metroidvania von einem einzigen Entwickler. Grafisch meistens trist, aber Musik und Sound-FX sorgen für eine bedrohlich-mysteriöse Stimmung. Die Upgrades weichen ein wenig vom Genre-Einerlei ab, zu finden gibt es u. a. eine steuerbare Drohne, einen Bohrer und einen Teleport. Gutes Level-Design, fair verteilte Checkpoints und überschaubares Backtracking stehen auf der positiven Seite. Minuspunkte: Die Bosskämpfe mit schnell durchschauten Bewegungsmustern und die gestreckten letzten Level-Abschnitte mit ihren immergleichen Gegnerwellen. Reicht für 7 von 10 Axiom-Disruptoren.
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So und Inscription muss ich jetzt auch nicht mehr auf dem neuen Rechner installieren. Daniel Mullins ist ein Genie
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Kena Bridge of Spirits
Ich habe hier schonmal erwähnt, dass es wie ein Studio Ghibli Spiel eines westlichen Entwicklers wirkt und dabei würde ich auch bleiben. Ein charmantes Spiel, wie Ilyass sagen würde. Leider mangelt es im Gameplay an ein paar kreativen Ideen und die Spielwelt ist auch relativ eintönig. Dafür ist der Schwierigkeitsgrad sehr angenehm fordernd und die Bosskämpfe bis auf eine große Ausnahme am Ende toll designt. Hatte meinen Spaß damit.
8/10
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Auf keinem anderen System bei dir verfügbar? 
Nein.
Ich besitze die PS3 Fassung noch, aber keine andere.
Ghost of Tsushima (PS5)
einfach nur episch
Weiß nicht ob ich es gespielt hätte, wäre es nicht im PS+ Katalog. Vermutlich nicht. Zum Glück habe ich es mal runtergeladen und angespielt. Das Setting war unverbraucht, die Story packend, die Grafik fantastisch, das Gameplay nicht innovativ, aber stimmig und gut ausbalanciert, es gab nichts was mich irgendwie gestört hat.
Und was die Entwickler für Effekte aus dem Vibrationsmotor des PS5 Controllers zaubern, ist mir ein absolutes Rätsel. Wie toll sich das anfühlt!
9/10
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Terror of Hemasaurus
Um die Menscheit für ihr nichtstun in der Klimakrise zu bestrafen, beschwört eine Weltuntergangssekte ein* riesiges, godzillaartiges Monster, den Hemasaurus, welches durch die Städte zieht und godzllaartig Tot, Zerstörung und Vernichtung bringt.
Du Spielst den Hemasaurus und kannst Gebäude zerstören, die panisch fliehenden Menschen fressen (regeneriert HP) oder ergreifen und in Militär- oder TV-Hubschrauber werfen. Du kannst die Menschen auch durch die Gegend treten, oder Autos in Gebäude.
Die Gebäude haben eine Bauklötzchen-Physik, so dass du z.B. ein Gebäude in ein Nachbarhaus kippen lassen kannst, um den ganzen Bildschirm mit Explosionseffekten zu füllen und die Stadt möglichst schnell zu zerstören. Die Gebäude können natürlich auch erklommen werden.
Das ganze hat ca 24 Level zu je ~5 Min und ist nicht wirklich schwer. Es eignet sich also als lockerer und spaßiger Snack zwischendurch. Die Level haben einen hohen Abwechslungsgrad durch verschiedenste Randbedingungen (Töte die Leute aber lass die Gebäude möglichst Intakt, zerstöre nur die Gebäude einer bestimmte Farbe, nutze Trampoline für deine Zerstörung), was mir sehr angenehm aufgefallen ist und wodurch das Spiel auch erreicht, dass die gesamte Palette der Fähigkeiten des Hemasaurus eingesetzt werden. Zusätzlich werden die Level immer wieder von kleinen, eingeschobenen Bonus-Stages zu 30 bis 69 Sekunden aufgelockert, in welchen du möglichst schnell ein bestimmtes Ziel (zerstöre alle Luftschiffe, zerstöre das Gebäude, knuddel vier Katzen) erreichen musst.
Der Wiederspielwert beschränkt sich auf Highscores (am Ende eines Levels wird der erreichte Versicherungsschaden angezeigt) und Speedrunning (optionale Speedrunuhr ist im Spiel eingebaut). Das sich der Wiederspielwert darauf beschränkt, ist auch Teil der Story.
Insgesamt hatte ich viel Spaß bei der abwechslungsreichen Abrissorgie.
*Wenn du Freunde hast, kann die Weltuntergangssekte auch bis zu vier Monster erschaffen. Alle Monster müssen immer im Bildschirm bleiben, so dass man sich in der Bewegung abstimmen muss. Das klingt nach sehr viel Coop-Multiplayerspaß
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Gestern eine weitere Runde „Doom Eternal“! War die erste die ich an einem Stück durchgespielt habe!
Mittlerweile finde ich das Spiel mindestens so gut wie den Vorgänger! „Doom Eternal“ ist komplexer und auch nicht leicht, aber das geniale daran ist das man wirklich mit jeder Runde besser und besser wird.
Das motiviert unglaublich immer neue anzugehen, was ich auch auf jeden Fall immer mal wieder machen werde! Und die höchsten Schwierigkeitsgrade gibt es ja auch noch.
Macht einfach unglaublich viel Spaß, ist technisch und spielerisch sehr rund, bietet einen tollen Soundtrack und motiviert zu immer neuen Ausflügen.
Einfach super! 
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STRAY
Secret Lab
von Yann Van Der Cruyssen
Stray steckt auch in das Fell eines felinen Streuners, der von seinen Artgenossen getrennt wurde. Man bereist dabei eine post-apokalyptische Welt, in der die Menschen verschwunden und Roboter an ihre Stelle getreten sind, um einen Weg zurück an die Oberfläche zu finden. Dabei trifft man auch auf verschiedene Verbündete, die einem beim Aufstieg zur Seite stehen.
Man tapst, springt, kratzt, schläft und miaut sich seinen Weg durch eine dicht gepackte Stadt, die einem weniger Freiheiten lässt, als man Anfangs vermuten würde. Die Reise wird dabei ab und an von kleinen Rätseln aufgelockert, die es zu lösen gilt. Auch ein paar Nebenaufgaben lassen sich unabhängig von der Haupthandlung abschließen und belohnen mit einer Anstecknadel. Dahingehend ist das Gameplay zwar nicht sehr Abwechslungsreich, muss es aber auch nicht. Durch die angenehm, kurze Spieldauer hatte es, zumindest für mich, keine Zeit langweilig zu werden.
Alles in allem eines meiner Lieblingsspiele dieses Jahr. Mit jedem neuen Release freue ich mich mehr über solche kompakten Games, abseits der AAA-Blockbuster.
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Intrepid Izzy
Aus einer Kickstarter-Kampagne entstandenes Metroidvania, das an Wonderboy/Monsterboy und Shantae erinnert. Die Heldin entdeckt verschiedene Kostüme für neue Fähigkeiten, es gibt eine Hub-Welt mit einem Shop plus kleiner Spielhalle mit 3 Mini-Games. Spielerisch nicht neues, aber das Leveldesign überzeugt ebenso wie die Steuerung. Mit 5-6 Stunden ist es schnell durchgespielt, zumal auch der Schwierigkeitsgrad einsteigerfreundlich ist. Dafür gibt es aber auch nur wenig Backtracking und viele Schnellreisepunkte. Den HD-Grafikstil finde ich stimmig, einige NPCs und Hintergrundgrafiken sind etwas schlicht, Izzy selbst aber sehr schön animiert. Musikalisch ist es leider sehr düdelig und repetitiv geraten.
Solange man nicht das ganz hohe Niveau der großen Vorbilder erwartet, kann man für 11€ (eShop aktuell 9€) nichts falsch machen.
Assasins Creed: Brotherhood
Eigentlich genauso geil wie der Vorgänger, nur mit ein paar kleinen Ausnahmen. Dieses „Verfolge Person X auf seinem Weg nach Ort Y“… zu oft, teilweiße zu lange und manchmal auch ohne ersichtlichen Grund. Wie oft wollte ich da einfach hin rennen und die Person wegmeucheln
Story nimmt nach Sequenz 3 wieder fahrt auf, nachdem man seine drei Allianzen (Diebe, Söldner, Kurtisanen) aufgebaut hat. Auch die Zusatzinhalte (Christina-Erinnerungen, Da-Vincis Verschwinden, Da Vincis Erfindungen zerstören, Kopernikus,…) waren ziemlich gut gemacht und haben echt viel Abwechslung reingebracht.
Der Ausbau der Stadt Aquädukt reparieren waren ganz nette Nebentätigkeiten.
Die namensgebende „Brotherhood“ war zwar gut gedacht und umgesetzt, aber wirklich damit beschäftigt hab ich mich immer nur wenn ich durch Zufall an einem Taubenschlag vorbei kam … Die Einsätze von meinen Rekruten konnte kann man an einer Hand abzählen
Das finde ich aber auch gleichzeitig richtig gut, dass man nicht erst 30h Stunden mit anderen Aufgaben verbringen muss bzw. abhängig ist, sondern man kann den Story-Teil unabhängig vom restlichen Geschehen spielen. Hab z.B. auch meine Rüstung und Waffen erst nach Ende der Hauptstory mal upgegraded… war danach richtig erschrocken wie viel schneller man plötzlich die Gegner weghaut Daran hab ich vorher nie gedacht, weil man auch so ganz gut durch kam und ich teilweise dann eher meinen Playstyle angepasst hab.
Alles in allem ein sehr gutes Sequel! Jetzt mal ein paar Tage AC freie Zeit und dann gehts mit Revelations weiter.
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