Devil May Cry 1 HD
Gestern beendet, braucht man eigentlich nicht viel zu sagen, starre Kameras ganz gutes Gameplay, nicht viel Story. Aber na ja, sosnt nervt es halt etwas da man jeden Boss 3 mal trifft und halt besiegen muss vor allem dieses scheiss Nightmare Vieh. Schwierigkeitsgrad zieht da manchmal auch gut an, vor allem auf schwierig ist es echt eine sehr gute Herausforderung.
Nun gehts weiter mit Devil May Cry 2 HD
Eben grad den Reboot von Tomb Raider durchgespielt.
Ganz nett. Vor allem weil ich lange kein Spiel mehr durchgezockt habe, ist also für mich ein Zeichen das das Spiel für mich etwas richtig gemacht hat. Vll. weil ich grad mal richtig Lust auf “Indiana Jones” Action hatte. Zum Ende hin wurde es dann doch etwas repetitiv, hat mir aber nicht den Spaß verdorben.
Story nunja. War ok, aber irgendwie auch langweilig weil es so eine 0815 Adventure Geschichte war, sie war auch sehr vorhersehbar, man konnte den Nebenfiguren ablesen ob sie einen verraten oder nicht.
Gunplay hat mir gefallen, auch wenn nichts herrausragendes, aber die Upgrades für die Waffen die man nach und nach bekommen hat, waren für mich schon ein Highlight.
Habe eben auch gleich mal nach den Nachfolger geguckt, leider mit 50€ doch noch relativ teuer, sodass ich nicht zugreifen werde, obwohl ich Lust hätte.
Alles in Allem soldies Spiel. Würde dem schon irgendwie eine 7 oder 8 von 10 geben.
[quote=“Heroic, post:2005, topic:1898, full:true”] Allerdings würde ich Yakuza Neulingen niemals raten mit Teil 6 anzufangen da das gesamte Universum schon viel auf den Emotionen der Charaktere und des Spielers beruht also sollte man so früh starten wie einem möglich ist.
[/quote]
Zumal es ja Yakuza Zero und Kiwami zum kleinen Preis gibt.
Kiwami merkt man schon ein wenig an, dass es ein Remake ist aber Zero ist schon fett.
In Kiwami wird aber z.B. Haruka eingeführt, das ist schon wichtig.
Meine Reihenfolge:
Zero
Kiwami
4
5
6
Kiwami 2 + 3 (habe mir den PS3 Teil 1 Monat vor der PS4 Ankündigung geholt) gebe ich mir dann im August.
hab gestern endlich mal baldurs gate abgeschlossen.
meine erwartete spielzeit war so um die 50 stunden, tatsächlich brauchte ich nur 25, wobei ich ab dem letzten kapitel einen fatalen fehler gemacht habe und ich da die offenstehenden sidequests nicht mehr mit motivation beenden konnte.
das spiel an sich war ganz gut, die story war ein bisschen zu kurz für meinen geschmack, mit dem magier vom anfang hätte man mehr anstellen können. das ende hätte auch noch besser ausgebaut werden können, so wurde nach dem endboss einfach mit einem video gecuttet. die emotionen von den ganzen charakteren konnte man da leider nicht einfangen.
ich fand es blöd, dass viele kämpfe immer gruppe vs gruppe war. auch der endgegner war auch nur wegen seinen verbündeten stark.
gestern und heute habe ich dann noch einen älteren spielstand geladen um die restlichen sidequests zu vervollständigen, aber manche sind so verbuggt bzw die zeiten bis wann man, welche mission abschließen muss, nicht klar, dass nicht mehr so richtig spaß macht. manche missionen sind ganz gut und wegen denen versuche ich die noch zu vervollständigen.
insgesamt habe ich jetzt 36 stunden mit dem spiel verbracht.
am liebsten hätte ich nun mit der erweiterung siege of the dragon weitergespielt, aber dort gibt es die deutsche übersetzung ersr vorraussichtlich erst anfangs 2020. bis dahin gibt es noch genug andere spiele 
Die Woche hab ich Songbringer abgeschlossen.
Sehr atmosphärisches Zeldalike mit prozeduraler Oberwelt und Dungeons und simpler Story.
Leider Sind die Kämpfe selten spannend und meistens reicht es solange mit dem Schwert rumzuschlagen, bis alle Gegner verschwunden sind. Die Rätsel sorgen für etwas Abwechslung, aber sind auch nicht wirklich anstrengen (die meisten zumindest, ein paar hab ich immer noch nicht gefunden).
Anscheinend soll es vor Allem einen dazu aufrufen, es häufiger mit wechselnden seeds zu versuchen, um irgendeinen Highscore zu knacken, aber dafür war es mir dann doch zuviel Rumgelaufe (auch wenn es nur sieben oder acht Stunden insgesamt gedauert hat), um mich dafür zu erwärmen. Dabei gibt es sogar noch andere freischaltbare Enden, die ich sicher nicht erreicht hab. Aber das muss warten, bis ich den aktuellen Lauf vergessen hab und ich Lust. es nochmal zu erleben.
Nier: Automata
Jetzt weiß ich endlich, warum das Spiel so angepriesen wurde.
Der erste Durchlauf ist bei mir schon ein Jahr her und ich fand es damals nicht so umwerfend, sondern war ein bisschen enttäuscht. Da ich nämlich großer Fan von Metal Gear Rising war und mich auf ein ähnlich tolles Kampfsystem gefreut hatte, aber nun ja, das habe ich für mein Empfinden nicht ganz bekommen. Und so kamen dann halt die nächsten Blockbuster und das Spiel wurde dann erstmal zur Seite gelegt.
Doch vor einer Woche, kam ich dann nach langer Zeit mal wieder in eine kleine Flaute an Spielen, und hab halt mal geguckt, was ich hier noch rumliegen hab und eins davon war Nier: Automata, nach einer Abstimmung in dem “Pile of Shame” Thread ging ich’s dann an. Es kam mir noch sehr vertraut vor und die Funktionen sind ja alle sehr eingängig, also spielte ich drauf los, da der zweite dem ersten Durchgang sehr ähnlich ist, wurden ein paar Erinnerungen wieder aufgefrischt. Und man denkt sich so, ist ja ganz nett, das alles aus einer anderen Perspektive zu sehen und das mit dem Hacken ist auch ganz cool, aber man war schon eher gespannt auf den dritten Durchgang. Das wusste man ja durch die ganzen Gaming Portale oder Personen, die immer mal wieder darüber berichteten wie fantastisch dieses Spiel ist, zudem sind die Hintergrund Infos, die man mit 9S bekommt auch sehr gut durchzulesen.
Na ja, dann nach einigen Stunden war es halt so weit, ich startete den dritten Durchgang und war erstmals schon direkt überrascht von der Tatsache, dass die Geschichte nun weitererzählt wird. Weil man ja schon etwas damit rechnet, jetzt wieder die Perspektive zu wechseln und halt die Geschehnisse nun von außen zu betrachten, da man A2 ja nur einmal über den Weg läuft.
Aber nein, dem ist nicht so, man springt direkt ins Spiel und blickt noch gar nicht so richtig durch was da nun passiert? ein Großangriff? Auf wen? ein paar Maschinenwesen, die vereinzelt durch die Landschaft streifen? Wieso?
Daraufhin folgt, dann die Zerstörung des Bunkers, die Virus Attacke auf die Androiden und der Tod des Hauptcharakters. Man sitzt halt da, ist etwas traurig und kapiert nichts. Nun ja, ich verliere mich hier gerade etwas, ich will das Spiel nun hier nicht zusammenfassen.
Ich will nur sagen, es lohnt sich definitiv dieses Spiel komplett durchzuspielen. Die Charaktere sind interessant, sympathisch und lassen einen mitfiebern. Die Welt ist zu dem so interessant aufgebaut, weil man sich dauernd fragt "warum ist das so?"
Warum ist die Menschheit fort? Haben die Androiden wirklich Gefühle? Warum sind die Maschinenwesen so komisch? Wieso sind die meisten aggressiv und andere wollen in Frieden leben und Familie gründen?
Es wird nicht alles klar beantwortet und ich selbst habe auch nicht 100%ig alles kapiert, aber es regt dazu an, das man über all das nachdenkt und es herausfinden will, es lässt die Welt einfach real wirken.
Was ich grundsätzlich loswerden will, eine klare Empfehlung für Das Spiel, so ein Storytelling und so eine schöne Lore sieht man selten!
Willkommen, Bruder 
Deutschland - Schweden!
Zum Glück 2:1! 
warum in diesem Thread? Versteh’ ich jetzt nicht 
@Desotho Dankeschön, hat aber lange gedauert, wie oben erwähnt, hatte damals den ersten Durchgang beendet und den zweiten angefangen. Und da man dann irgendwie dasselbe erwartet, hatte es mich etwas verloren durch die anderen ganzen Spielgranaten. 
War ein Scherz!
Halt auf einer Metaebene!
Weil du das Fußballspiel beendet hast 
Super Mario 64 – 120 Stars:
Seit Ewigkeiten mal wieder dieses Spiel durchgezockt, und ich muss sagen: Hat sich verdammt gut gehalten!
Das grösste Problem wenn man heute spielt ist wohl wirklich die Kamera. Die ist zwar bei weitem nicht so unhandlich wie andere Kameras dieser Konsolengeneration, aber dennoch vermisst man einfach einen zweiten Analog-Stick. Dennoch, das Spiel arbeitet eigentlich ganz ok um die Limitationen rum. Im Gegensatz zu anderen N64-Spielen dieser Zeit (ich habe z.B. neulich mal wieder versucht “Donkey Kong 64” durchzuspielen, und da ist es viel problematischer) sind in “Super Mario 64” die Level im grossen Ganzen offen genug und nicht zu eng, dass die Kamera immer wieder an Dingen hängen bleiben. Und wenn es mal etwas enger wird und die Kamera etwas hakelt, dann ist es in Orten wo keine Milimeter genaue Sprünge erwartet werden. Natürlich gibt es auch solche Orte, aber generell ist das nicht der Fall.
Ansonsten ist das Spiel wirklich cool. Die meisten Level sind cool designt und die Sterne oft clever versteckt. Nicht so, dass sie zu einfach zu finden sind, aber auch nicht so, dass es unmöglich ist. Ich denke es gibt nur zwei, drei Beispiele von Sternen welche ich wirklich denke sind extrem unfair versteckt, wenn man nicht weiss wo sie sind. Und von 120 Sternen ist dies eine ganz gute Bilanz. Ausserdem hat man immer die Möglichkeit einen Level einfach frei zu erkunden, so findet man oft ganz zufällig neue Hinweise darauf, wo noch etwas verborgen sein könnte. Und die 100-Münzen-Sterne die es in jedem Level zu holen gibt sorgen dafür, dass man immer mal einen Run machen sollte, wo man alle Ecken des Levels abklappert, denn in den meisten Leveln gibt es nicht einen extremen Überschuss an Münzen. Und das Lustige für mich war: Obwohl ich einen sehr grossen Teil der Sterne noch im Kopf hatte, so musste ich manche doch wieder finden, und dank der 100-Münzen-Challenges habe ich auch Dinge gefunden die ich so gar nicht gekannt habe! Ist wirklich erstaunlich, dass dieses Spiel mich heute noch überraschen kann.
Das grösste Lob gehört aber immer noch an die Steuerung. Mario steuert sich einfach super, und die extreme Vielzahl an Sprungmöglichkeiten ist erstaunlich! Triple-Jumps, Backflips, Side-Flips, Longjump… und alle haben so ihren Nutzen, keiner ist wirklich redundant. Und darum macht es immer noch Spass das Schloss und die Level immer wieder zu erkunden.
Fazit: Immer noch ein echt gutes Spiel! Gute Steuerung, gute Level und versteckte Gehemnisse. Die Kamera ist der einzige wirkliche Schwachpunkt.
Secret of Monkey Island
Ich habe über 5 Jahre immer mal wieder reingespielt und bin an manchen Stellen so lange hängengeblieben, dass mir die Lust vergangen ist. Bis ich mein Schiff hatte, habe ich auch keine Tipps gebraucht, aber gegen ende musst ich immer öfter linsen. Dabei ist die Lösung oft so einleuchtend, danach ist man mehr frustriert und kann seine eigene Dummheit nicht glauben. Hätte jetzt trotzdem Bock den 2. Teil gleich nachzuschieben…
Habe über die letzten zwei Wochen mal Gears of War 1-3 nachgeholt. Hat mir besser gefallen, als ich im Vorfeld vermutet hätte, muss aber auch sagen, dass die Spiele teilweise nicht mehr so zeitgemäß sind. Die Geschichte und auch das Gameplay sind relativ einfach gestrickt und mehr als einen coolen Cover Shooter, braucht man sich nicht erwarten, auch wenn er das sehr gut macht. Auf der One kann man die Teile 1-3 technisch sauber nachholen und die Spiele sind gut gealtert meiner Meinung nach. Obendrauf gab es vor ein paar Jahren vom ersten Teil sogar ein Remake. Im dritten Teil wurde ich dann sogar nochmal ein bisschen emotional gepackt an einer gewissen Stelle, jene welche die Serie kennen wissen bestimmt was ich damit meine. Jetzt gehts weiter mit dem vierten Teil, den fünften werde ich sicherlich auch zocken sobald er released wurde.
Fand die Teile auch sehr cool. Vor allem das Gunplay macht immer wieder Spaß.
Du meinst bestimmt die Szene mit Dom
Jop das Gunplay ist wirklich was feines in dem Spiel. Bin ja gespannt wie es im vierten jetzt dann weiter geht nach dem Coalation die Entwicklung übernommen hat. Epic und Cliff Bleszinski hatten da damals schon was drauf.
Die Szene mit Dom war ziemlich geil gemacht und auch wenn ich das schon mal vorher mitbekommen habe, hats mich dennoch kurz geflashed
Teil 4 habe ich leider immernoch nicht gespielt, jetzt warte ich einfach auf die X. Denke das da grafisch nochmal eine Schippe drauf gelegt wird.
Der Trailer zu Teil 5 war sehr vielversprechend
Mir ging es bei der Szene auch so.
kein Wort zum Storymodus von Teil 2? Das ist in meinem Augen immer noch die beste 3rd Person Shooter Kampagne, die ich je gespielt habe. Muesste ich eigentlich auch mal wieder spielen.
Da kann ich dir grundsätzlich recht geben, wobei ich jetzt vielleicht nicht pauschal sagen könnte, dass GoW2 der beste 3rd Person Shooter ist, zumal das Genre relativ weitläufig ist und auch dieser etwas angestaubt wirkt. Außerdem kommt hinzu, dass ich die Serie aktuell ziemlich komprimiert konsumiere und keine Nostalgie diesbezüglich habe, da ich sie zum ersten mal spiele.
Der zweite Teil bietet von der Trilogie halt meiner Meinung nach vor allem die besten Set Pieces und Abwechslung im Vergleich zu den anderen Teilen. Die Rahmenhandlung an sich empfinde ich ok, diese verläuft sich aber gerne mal zwischen durch. Natürlich gibt dabei auch noch Highlights oder eher Lowlights wie Tai und Doms Frau.
Ich freue mich schon darauf das Spiel auf dem N64 Mini mal wieder zu spielen!