Nur weil Geschwindigkeit zum Sonic-Konzept dazu gehört heisst das nicht, dass jedes Sonic-Spiel die Geschwindigkeit automatisch gut umsetzt. Ein Sonic-Spiel welches dich am Anfang des Levels auf eine Sprungfeder setzt und dann automatisch durchs Level schiesst mag das schnellste Sonic-Spiel der Welt sein… Spass würde es trotzdem nicht machen, weil kaum mehr Gameplay vorhanden wäre.
Und ein Sonic-Spiel, wo die Kamera bei jeder schnellen Passage den Überblick verliert ist auch kein gutes Spiel, nur weil es halt ein Sonic-Spiel ist und Sonic halt einfach schnell unterwegs ist…
Soweit ich es beurteilen kann nervt sich Ghisteslohm nicht daran, dass man im Spiel schnell unterwegs ist. Sondern eher daran, dass das Spiel damit nichts schlaues anfängt.
Soviel Nuance muss dann schon sein
Ich hab Sonic Mania auch und kann durchaus das Argument teilen, dass manche Level etwas überkompliziert sind. Vor allem diese City Level (die ich aber eh noch nie mochte). Aber ich bleibe dabei, dass man damit bei Sonic rechnen muss, wobei du nicht unrecht hast, dass Sonic Mania eines der eher schlechteren Sonic Spiele ist^^
Hast du Sonic Generations gespielt?
Da fand ich das auch besser gelöst! Es war auch nicht ganz soooo schnell. Und die Level waren etwas fairer.
Nur weil ich mit etwas rechne ist es nicht automatisch gut.
Sonic Generations habe ich auch gespielt, das hab ich nicht mehr so ganz im Kopf weil es schon ne Weile aber das hat mir auch etwas besser gefallen. Hab ich aber glaube ich auch irgendwann abgebrochen.
Gegen Weihnachten letztes Jahr habe ich mit The Witcher 3: Wild Hunt auf der Switch begonnen, bis heute kaum was anderes gespielt und meine Reise ist nach über 150 Stunden, gestern Abend mit Abschluss von Blood and Wine zu einem Ende gekommen.
Und was für ein geiles Ende! Wie ich jetzt nachgelesen habe, habe ich sogar das „gute“ Ende erreicht. Und dann noch die schöne Begegnung auf Corvo Bianco… Hach! Bin aufgewühlt, aber mit richtig gutem Gefühl aus der Welt entlassen worden. Ich hab’s an anderer Stelle im Forum schon mal geschrieben, wenn ich drei Spiele auf eine einsame Insel mitnehmen dürfte, würde ich dreimal Witcher 3 einpacken.
Auch wenn ich das Spiel jetzt als abgeschlossen betrachte, gibt’s natürlich trotzdem noch offene Nebenquests, Schatzsuchen, Hexeraufträge und Fragezeichen zu erledigen. Auf geht’s…
P.S. Schade, schade, schade, dass es Witcher 2 nicht auch auf der Switch gibt. Das Spiel habe ich damals nämlich auch nur angefangen und dann schnell beiseite gelegt. Ich würde ihm gerne noch eine Chance geben.
Wenn du noch nen Speicherpunkt vor der wichtigen Entscheidung hast, solltest du unbedingt dir auch mal die anderen 2 Enden angucken.
Ich mag eigentlich irgendwie das Ende am liebsten, bei dem man zwar in die Märchenwelt geht, Syanna aber stirbt.
Hab ständig die Lust verloren und hab mich immer mit anderen Games (zuerst Code Vein, nu Two Point Hospital) lieber beschäftigt da ich die Chars stellenweise echt nicht mochte, Tommy konnte zB nicht anknöpfen, Jesse fand ich sympathisch aber verlor das Interesse da typischer Nebenchar der zwar seine Story in Notizen/Gespräche hatte aber überschaubar, Dina konnte ich gar nicht ab! Somit der grösste Kritikpunkt für mich da sie nunmal anders als Jesse ne ne sehr wichtige Nebenfigur war, bei Ellie konnten sie sich scheinbar auch nicht so einigen…sie war eigentlich ein smartes Mädchen und auch Frau ABER gab um Spannung zu erzeugen untypische Schritte.
Die anderen 2 Minuspunkte sind der (Main)Story geschuldet, aufm Zettel ziemlich langweilig, eintönig und stellenweise (Anfang, mittendrin paar feindliche Nebenchars, beide Showdons) vorhersehbar.
Mir ging zB die Szenen nach dem ersten Showdon ziemlich am Arsch vorbei und in der Regel bin ich eigtl ein emotionsreicher Mensch
Positives, das Ende Jeder der es kennt, kann sich denken warum (s.o). Wenn wir schon bei quasi allein stehenden Meinungen sind, fand Abby durchaus nicht super sympathisch aber mochte trotzdem ihr Abenteuer (Stichwort Insel)
Und natürlich und deswegen kriegt die Story nur 2 Minuspunkte, die Inszenierung und Bilder waren pure Erotik…und ja auch wenn ich nicht einmal was runterschlucken musste (Teil 1 schaffte es im Tutorial ) gab es auch schöne Momente wie der Museumsbesuch
Fazit: hat mich aufgrund der blöden Story und dummer wichtiger Nebenfigur nicht so richtig in den Bann gezogen und somit zu Ablenkungen verleitet, aber wie geschrieben Bilder, Inszenierungen waren erste Sahne und mochte selbst das Gameplay und craften (besonders das rumgebastle an den Werkbänken).
Nach 2 Wochen und knapp 35 stunden endlich oder leider zum Abschluss gekommen.
Als Souls Fan est.2013 habe ich es wegen vorbehalten oder vlt. auch Angst lange vor mir hergeschoben aber zum Glück war die Anziehungskraft ein Werk von Miyazaki zu zocken letztendlich zu groß.
Und ich habe es trotz Frust am Anfang und am Ende keine Sekunde bereut!
Hab mir zu Beginn 2 Stunden gegen die Schmetterlingsoma die Hörner abgestoßen dafür ging es danach bis zum Endgame relativ Problemlos, auf keinen Fall einfach aber alles Fair und gut ausbalanciert.
Gut am ende hat mir das Spiel ein paar ordentliche Tiefschläge verpasst aber über den Hasserfüllten Dämon konnte ich dann nach ner Stunde und mit Zuhilfenahme meines aufgespartem Göttlichen Grases triumphieren.
Was ich von dem Kampf halte habe ich mal hier festgehalten:
Der Sieg hat mich dann nochmal gepusht es mit dem Endboss aufzunehmen und Zack fertig nach 2 1/2 Stunden war auch der Geschichte.
Könnte noch stundenlang über das wunderschöne, unverbrauchte Setting oder das durchdachte Kampfsystem schwadronieren aber möchte lieber als Fazit sagen: Super Souveräne Samurai Schnetzelei 9/10
Und zum Abschluss noch einen schönen Screenshot den ich gerne mit euch teilen möchte
fand Sonic Adventures 2: Battle und danach Sonic Heroes super.
Jeder der es kennt, kann sich denken warum (s.o). Wenn wir schon bei quasi allein stehenden Meinungen sind, fand Abby durchaus nicht super sympathisch aber mochte trotzdem ihr Abenteuer (Stichwort Insel)
