Exodus - Wollte das eigentlich in der Stealth Variante durchspielen. War allerdings nur sehr schlecht möglich. Also alles im Chuck Norris Modus. Die KI war leider sehr schwach.
Ich fand es war schon möglich, ich hab im waldlevel niemanden gekillt wegen der trophy ^^
Ne du bist nicht zu blöd. Ich kann mich noch daran erinnern. Belanglos und wirr. Immer neue Charaktere die einem scheiß egal sind und kein Plan warum man gerade jetzt wer ist, hauptsache alle sterben weil das ist voll progressiv alter, yeah!.
Vielleicht bist du doch zu doof. Aber dann wären wir es beide. Ich glaube dass das Spiel so belanglos ist, das man einfach abschaltet und der wirren künstlich aufgeblasenen Story auch gar nicht folgen will. Als Schutzreflex des Gehirns.
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Cod halt^^
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Gestern Persona 5 Strikers durchgespielt und später geht es weiter mit den letzten Trophys für Platin! 
Zu diesem Spiel wurde schon einiges auf dem Sender gesagt und es gab ja auch eine Anzock Session von Illyas und Viet aber möchte noch etwas hinzufügen: Man sollte definitiv Persona 5 DURCHGESPIELT haben! Im Laufe des Verlaufs begegnen einen Ständig Dinge, die mit Persona 5 zu tun haben und einiges Spoilert sogar HEFTIG!
Noch kurz zu meiner persönlichen Meinung: Schönes Spiel. Zwar kein perfekter Nachfolger aber die Story ist super erzählt und die neuen Charaktere sehr sympathisch (hab wieder einen neuen Lieblingschara * g * )
Würde am Liebsten einen halben Roman schreiben, aber will auch niemand Spoilern. Einfach selber Spielen!
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Auch wenn man ein Roguelite streng genommen nicht durchspielen kann, so ist Hades für mich nach dem ersten Entkommen aus der Unterwelt trotzdem abgeschlossen. Ich hatte viel Spaß, hab etliche Stunden und an die 50 Versuche gebraucht, aber gestern Abend konnte ich den Styx überqueren, den letzten Boss besiegen und endlich Griechenland mit meinen eigenen flammenden Füßen betreten! Yamas!! 
Allerdings fühlte sich der Endkampf, durch einen neue Gabe, die ich zuvor noch nie hatte, mehr nach einem Benny Hill Sketch, statt nach einem epischen Gemetzel an. Mit „Hartnäckige Wurzeln“ hat sich meine Lebensenergie langsam, aber stetig von alleine wieder aufgefüllt. Ich musste nur lange genug wegrennen und mich verstecken. Das war irgendwie antiklimaktisch.
Außerdem habe ich nicht mal meine bevorzugte und voll aufgelevelte Waffe, den Speer, benutzt. 
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aber aber aber… jetzt beginnt doch erst die Story!
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Ich habs selbst nicht durchgespielt, aber soweit ich weiß geht das Spiel noch weiter wenn man es einmal „beendet“ hat. Also nicht im Sinne von anderen Roguelikes die man ewig spielen kann, sondern die Story geht tatsächlich noch weiter.
Das Spiel fängt jetzt erst an. 
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Assassins Creed Origin.
Für mich ein wichtiger Teil der Reihe, da er so gut und innovative war, dass er mir wieder Lust auf die Reihe gemacht hat.
Wirklich ein starkes Spiel und die Inszenierung ist der Hammer. Hab mich nach jeden Mord gefreut, wenn die „philosophischen Debatten“ begonnen haben.
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Paper Mario The Origami King
Ein wundervolles und so witziges Spiel. Aber allem voran ist es so abwechslungsreich. Jeder Bereich hatte eine eigene Idee und Designelement. Die Kämpfe hätte etwas abwechslungsreicher sein, aber ich habe sie mehr als Rätsel gesehen anstatt als Kämpfe. Das Erkunden machte so viel Spaß, weil es immer ein paar Toads zu finden gab, die einen witzigen One Liner gegeben haben und im Kampf geholfen haben. Hatte also mehr Motivation sie zu suchen als die Samen in BOTW oder Monde in Mario Odyssey.
Auch wenn es sehr abwechslungsreich war, war es doch einen ticken zu lange. Nicht die einzelnen Teile sondern die Summe des Spiels. Aber ich hatte viel Spaß und mag es sehr.
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remnant: from the ashes!
erster durchgang nun fertig!
war ganz gut,bis auf 2 bosse die echt stressig waren,weil es da mehr um masse statt klasse ging!
werd mir wahrscheinlich irgendwann die dlc’s holen!
Hellblade: Senuas Sacrifice VR Edition
Mein erstes VR Erlebnis und ein WOW Effekt, wie ich ihn seit der ersten 3dfx beschleunigten Version von POD und Unreal Ende der 90er nicht mehr hatte.
Hellblade hatte ich vor ein paar Jahren schon in der normalen Version auf PC durchgesuchtet und später nochmal auf der PS4.
Es ist seither mein persönliches Highlight des letzten Jahrzehnts der Spielebranche. Kein anderes Spiel hat es geschafft mich derart in seine Welt hineinzuziehen. Wie hier nordische Mythologie, etwas Geschichte und ganz besonders überzeugend Emotionen und psychische Einwirkungen Senuas miteinander verwoben werden, ist m.E. einzigartig und unfassbar gut und authentisch umgesetzt. Man hört sich fasziniert zum dritten Mal die Geschichten an, die bei den Runestones erzählt werden, genauso wie jede kleine Geschichte, die Druth auf dem Weg erzählt. Nicht zu vergessen, die genial zur Atmosphäre passenden Erzähler- und weitere Stimmen, die einen auf dem ganzen Weg begleiten. Mit der Zeit kommen dann immer mal Erinnerungen Senuas dazu, dann kann man die eine oder andere Stimme besser zuordnen, oder doch nicht?
Auch das ganze weitere Sounddesign wirkt immer wieder wie aus einem Guss und vermittelt eine sehr glaubhafte Welt.
Ich bin auch immer wieder begeistert, wie das damals recht kleine Team bei Ninja Theory sowas auf die Beine gestellt hat.
Einen großen Anteil hat natürlich auch Melina Juergens, die in jeder Sekunde jede noch so kleine Emotion im Spiel sagenhaft verkörpert. Sollte man an so etwas wie Schicksal glauben, wäre es kein Zufall, dass sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort war, um Senua zu „werden“.
„It’s very important to us to represent the physical, the mental and the emotional trials of her journey as believably as possible“
(Chief Creative Director Tameem Antoniades)
Dazu empfehle ich gerne auch folgendes Video von der GDC 2016 in Gänze anzuschauen, man beachte den Hinweis „if you watch very very closely you may notice something strangely alive about it“, den Tameem Antoniades (er kommt ca. bei Min 2:45 auf die Bühne) vor der Hellblade Präsentation gibt:
Kurz zum Abschluss, die VR Edition hat mich von der ersten Sekunde, als Senua vor einem auftaucht und auf die Insel zu paddelt, absolut gefesselt - evtl. kam bei mir noch der besondere Effekt dazu, dass es mein erstes VR Erlebnis war. Man spielt in third person Perspektive mit normalem Controller (in meinem Fall ein Sony DualShock4 per USB verbunden). Die Steuerung funktioniert wie in der normalen Version auch, nur das man dank VR ein irres mittendrind statt nur dabei Gefühl hat.
So, genug gesabbelt 
Hellblade
Hast das alleine oder im koop gespielt? Hab gehört, es soll viel auf Koop ausgelegt sein… Kannst du das bestätigen?
bis auf 2 bosse,wo es solo etwas stressiger war,fand ich es eigentlich ziemlich leicht,auf dem normalen Schwierigkeitsgrad!
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Ach du scheiße! Das war mir im dunklem Raum, vorm großen Fernseher, mit Kopfhörern schon fast zu viel. Das Spiel auch noch in VR, würde mich ja völlig irre machen. 
Ich hatte auch so meine Befürchtungen, es war auch wieder ein irres Erlebnis und manche Passagen hatten es schon in sich (z.B. Surtr Abschnitt, Labyrinth, Blindness Challange). Man hat aber vieles, im wahrsten Sinne des Wortes, mit anderen Augen gesehen. Zum ersten Mal unter der Brücke nach Hel durchlaufen, zur Brücke hochschauen können und alles „echt“ um sich herum zu haben, da waren schon viele Gänsehautmomente dabei.
Oder wenn dir in einer gescripteten Sequenz Senua direkt in die Augen schaut und ihr Blick dich verfolgt, wenn du den Kopf hin und her bewegst. Oder auch die Rätselpassagen mit den optischen Täuschungen sind auch in VR nochmal immersiver und und und…
Ich hab mir extra dafür das VR Headset gekauft und es hat sich definitiv gelohnt.
keine ahnung ob du auf ps4 spielst aber da,gibt es das game grad bei ps+!
Deswegen hatte ich überlegt da mal reinzuschauen, war mir aber nicht sicher, ob das spiel stark auf koop ausgelegt ist. Aber wenn du sagst das geht gut alleine, dann werde ich es mir mal laden 
hab deswegen auch gezögert aber es gab genau 2 stellen,wo ich dachte,dass das im koop definitiv einfacher wär!
der erste boss ist stressig und später noch einer aber dazwischen waren alle beim ersten versuch rip,selbst der endboss!