Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

hab ich angefangen,dann gehört dass das game ein next gen update bekommt und mir gedacht das ich es bis dahin aufschiebe!

Erstmal eine next gen besitzen :beanjoy:

Hab’s aber auf PC in 4k mit 60fps gespielt :beangasm:

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Habe die Tage „Glass Masquerade 2: Illusions“ auf der Switch durchgespielt. Wieder dasselbe Spielprinzip mit den Buntglasfenster, deren Motive man aus Scherben in bester Puzzlemanier wieder zusammensetzen muss.
Diesmal war das ganze aber etwas schwieriger, da die Bilder sehr viel kleinteiliger waren. Habe mich daher oft auf Formen als auf die Inhalte der Scherben konzentriert.
Außerdem trug auch die Musik diesmal nicht so recht zur Entspannung bei, da sie - passend zu den Motiven und den dahintersteckenden Geschichten - einem mit einer Mischung aus „Harry Potter“, „Herr der Ringe“ und „Star Wars“ ein stetig beklemmendes Gefühl von lauernder Gefahr aus den Schatten einflößte. Sie war wieder schön, aber halt sehr zauberhaft-gruselig angehaucht.

Auf dem PC habe ich mit einem Kumpel zusammen „Ibb & Obb“ für uns beendet. Wir haben es nicht ganz durch den letzten Bereich geschafft, da es dann für unsere Nerven und motorischen Fähigkeiten zu schwer wurde. :sweat_smile:
Ist ein kleiner Plattformer für 2 Spieler, in dem man im Koop-Modus durch die Level kommen muss, wobei viel die Schwerkraft eine Rolle spielt, die teilweise ganz eigene Wege geht. Wir hatten damit eigentlich viel Spaß, nur zieht zum Schluss der Schwierigkeitsgrad in einem Maße an, dass es uns das eigentlich eher entspannte Knobeln damit etwas vermiest hat. Na ja, bis dahin war’s aber cool. Design ist minimalistisch, aber chic und die Musik mit dem Electro-Sound auch echt nett.

Die Biene Maja - Süßes Gold (Gameboy Advance)

Hübsches Jump 'n Run von den „Touryst“-Machern. Zwar auch auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad zu leicht, dafür gut zum entspannten Feierabendzocken geeignet. Die Levels sind nicht zu groß und bieten dennoch Spielraum zum Erkunden. Was an Abwechslung und eigenen Ideen fehlt, wird durch feine Animationen, gute Soundeffekte und exakte Steuerung wettgemacht.

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Ich hab das damals auch so gelöst, dass ich von schwer auf einfach gewechselt habe, bis der Grind fertig war. Hat ansonsten für mich kein Sinn gemacht, mir sowas extra zu erschweren :beansmirk:

Ich bin endlich mal dazu gekommen Dishonored: Die Maske des Zorns zu spielen und abzuschließen. Das liegt schon ewig auf meinem Pile of Shame und nun tut es mir fast schon leid, dass ich das Spiel jetzt erst nachgeholt habe. Ich fand’s absolut fantastisch. Lange hat mich kein Spiel mehr so reingesogen. Abends noch ein Stündchen spielen, zack, ist es 2 Uhr Nachts.

Ich mochte die Stealth-Mechanik und die Freiheiten die das Spiel mir gelassen hat. Gehe ich über’s Dach, durch die Kanalisation oder nehme ich den direkten Weg durch den Vordereingang? Vielleicht übernehme ich auch kurz den Körper einer Ratte und krieche durch einen Schacht ins Haus? So viele Wege und es hat sich immer so angefühlt, als hätte ich mich wirklich frei entscheiden können und wäre nicht einfach einem Schlauch gefolgt.

Dadurch, dass ich immer versucht habe alle Runen zu sammeln, war ich allerdings sehr schnell, sehr mächtig, was das Spiel vielleicht ein bisschen zu leicht gemacht hat.

Jetzt werde ich auf jeden Fall noch die beiden Story-DLC spielen.

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Returnal

Habe eben Akt 3 beendet und somit alle Story Elemente abgeschlossen.

Insgesamt fand ich es sehr gut, aber hätte mir für Akt 3 neue Biome und Bosse gewünscht.
Das ist auch mein einziger Kritikpunkt.

Statistik:

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Auf der PS4 Pro nerven mich die Ladezeiten so sehr (auf höherem Schwierigkeitsgrad stirbt man natürlich auch öfter), dass ich es noch nicht sonderlich weit gespielt habe. So wie es aber gelobt wird, werde ich es wohl noch einmal probieren…

Das kann ich verstehen. Zum Glück sind die Savepoints eigentlich immer gut gesetzt, dass man bei Boss Fights nie weit laufen muss. Ewige Ladezeiten wären da auch mein Killer.

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Wenn man es im „Sekiro-Modus“ spielt, machen einen die Ladezeiten echt fertig. Ich glaub beim Kashyyyk Boss wäre ich fast eingeknickt den Schwierigkeitsgrad runterzudrehen, weil mir der Ladebildschirm so auf n Sack ging :sweat_smile:

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Den ersten Teil fand ich damals auch megagut. Der zweite hat mich irgendwie nicht mehr abgeholt, irgendwie ging mir die Stealth-Mechanik da aufn Sack

Gerade Armies of Exigo geschafft:

Und nun stürze ich mich auf System Shock 2

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Bin gerade mit Returnal fertig geworden und konnte den letzten Boss im 1st Try niederringen. Returnal mag mit seiner Art und auch mit den techn. Problemen die es zum Start hat anecken. Aber es ist für mich ein Spiel das sich deutlich von der Masse abhebt und sehr vieles richtig macht. Gameplay war wie von Housmarque gewohnt top noche, das selbe gilt für die sehr kryptische Story und wie sie ins Spiel eingewoben ist. Dazu sei gesagt, dass ich das Secrect Ending noch nicht gesehen hab, da ich dazu die Gebiete nochmal absuchen müsste, und ich jetzt erstmal RE8 spielen möchte.

Meiner Meinung nach wirklich ein einzigartiges Spiel und ich bin als Housemarque Fan wirklich froh, dass sie auch mal mit einem ordentlichen Budget arbeiten durften und daraus auch etwas gemacht haben. Auch wenn es aktuell noch ein paar techn. Schwierigkeiten gibt und der Preis recht stolz ist, kann ich das Spiel jedem nur ans Herz legen. Man sollte aber eine relativ hohe Frust Resistenz mitbringen.

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Soeben mal wieder „God of War 3“!

Einfach immer wieder fantastisch! :slight_smile:

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Und wie fandest du Warcraft 3.5? ^^
Ich fand ja die Belagerungs-Mission der Menschen am schwesten damals! D:

Allgemein aber nen unterschätztes Spiel mMn :slight_smile:

Viel Spaß bei SS2 :smiley:

Gerade den Abspann von GTA 4 gesehen, ich dachte der Moment kommt gar nicht mehr :smiley:
Einfach die letzte Schießerei gefühlt 5 Millionen Mal gespielt, weil ich den anschließenden Helikopter-Part nie hinbekommen habe, bis ich gelesen hab, dass der supereinfach geht, wenn man einfach nicht macht, was das Spiel einem vorschlägt… Dann war die letzte Mission wirklich sehr einfach, nur nervig :smiley:

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Die beiden Story-DLC The Knife of Dunwall und The Brigmore Witches von Dishonored habe ich nun auch durch. Hat mir, wie das Hauptspiel, sehr gut gefallen. Ich fand sogar besser, dass der Protagonist hier nicht stumm war, sondern geredet hat. Auch die neuen Fähigkeiten von Daud waren cool. Alles in allem, zwei lohnende Erweiterungen.

Mit Teil 2 werde ich jetzt aber trotzdem nicht direkt weiter machen. Für erste habe ich genug geschlichen.

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Dark Souls 3:
Mit DLC und allen Bossen.
Ist wirklich ein gutes Spiel, keine Frage.
Die Level sind insgesamt gut designt, das Kampfsystem funktioniert noch immer gut und die Story wird auch gut abgeschlosse… vor allem aber behält es die Dark-Souls-typische Ungewissheit, was genau das Ende (oder die Enden) jetzt genau bedeutet (bedeuten).

Etwas, was ich hier ankreiden muss (aber primär, weil es in den letzten Stunden gleich ein Paarmal vorgekommen ist, und nicht weil es ein massives Problem im Spiel ist) ist die Tatsache, dass leider wie in DS2 die Macher einfach nicht zu wissen scheinen, wie sie gute NPC Gegner integrieren sollten.
Wenn andere menschliche „Charaktere“ welche vom PC gesteuert werden aufs Spielfeld kommen, dann gibt es in der Regel zwei Möglichkeiten; Entweder der Kampf ist so einfach, dass du den Gegner einfach in Stun-Lock bringst und ihn so innerhalb drei Sekunden zu Boden bringst… ODER (und hierbei ist das Spiel wirklich frustrierend) der NPC Gegner hat unverhältnissmässig überrissene Reflexe und offenbar kein Limit bezüglich Traglast seines Equipment und seines Stamina. Sei es Knight Slayer Tsorig, Silver Knight Leto oder Shira, diese Kämpfe machten mir einfach keinen Spass, weil ich keine Ahnung hatte, wie ich sie angehen sollte und wie sie vernünftig zu gewinnen sind, ohne dass man auf irgendwelche Exploits rausmuss. Ich habe schlussendlich zwar all diese Gegner besiegen können, ohne irgendwelche Tricks oder Cheating, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass ich bim gewonnenen Kampf besser gespielt habe als zuvor… ich hatte einfach so lange versucht, bis ich Glück mit dem RNG hatte. Und das sollte nicht so sein.
Wie gesagt, das sind einfach so vereinzelte Fälle, wo ich plötzlich in eine Wand lief und mir das Spiel so richtig verleidete, was auch schon bei den DS2 NPC Kämpfen oft so war. Und da wünschte ich, dass man etwas mehr Fingerspitzengefühl gehabt hätte.

Der Rest des Spieles ist aber wie gesagt sehr gelungen.
Das Game hat durch und durch eine gute Atmosphäre, und man hat so richtig das Gefühl, dass man sich in einer Welt bewegt, wo wirklich langsam der letzte Funke an Feuer am ausgehen ist.
Bei den Bossen hat man sich jetzt voll und ganz auf das „Dodge-Roll“-Gameplay eingestellt. Während man bei „Demon’s Souls“ und „Dark Souls“ bei den Bossen auf irgendwelche Spielereien gesetzt hat, und die Bosse oft keine wirklichen „Kombos“ hatten (in den ersten zwei Spielen haben die Bosse oft eine Pallette an EINZELNEN Attacken, nicht 8-Hit-Kombos), so ist der dritte Teil voll und ganz auf reines Timing und Move-lernen aus. Ich habe ein bisschen den Eindruck, dass ist der Grund, warum die DS3-Bosse in den Augen so vieler Fans ganz weit oben stehen, denn die verlangen dem Spieler (vermutlich zusammen mit den Bloodborne-Bossen) wirklich am meisten gezieltes Timing und Kombo-Lernen ab. Und was das anbelangt ist DS3 wirklich unglaublich gelungen. Die Bosse sind anspruchsvoll und schwierig und vor allem hat das Spiel eine sehr gelungene Schwierigkeitskurve, wo die schwierigen Bosse das Spieles wirklich eher gegen Ende des Spieles kommen.

Und wie gesagt, die Story und Lore sind halt wirklich extrem gelungen.
Was mir an der Serie immer so gut gefallen hat ist die Tatsache, dass es unglaublich schwierig ist, all die Nebenquests und Storystränge zu finden und bis zum Schluss zu verfolgen. Vermutlich wurden all die Geheimnisse und Quests erstmals einfach per Zufall gefunden, denn so viele Dinge sind einfach zu bizarr, und zu spezifisch, als dass da jemand beim ersten Mal Zocken von alleine draufkommt.
Himmel, ich habe auch dieses Mal einen NPC-Quest versaut, obwohl ich mit der Hilfe des Wikis spielte, denn die Quests verlangen dass man SO VIELE Details hinkriegt!
Der Grund wieso ich das nicht als Negatives sondern als Positives empfinde ist die Tatsache, dass all die Dinge die man machen muss absolut Sinn machen… wenn man die Geschichte hinter den Events versteht. Das Zeugs ist nicht „random“, das hat durchaus seinen Sinn.

Dass man zum Beispiel bei Irina aufpassen muss, welche Schriftstücke man ihr gibt und vor allem welche Wunder man kauft, weil die Entwicklung ihrer Story dadurch beeinflusst wird… praktisch unmöglich ohne Hilfmittel von alleine darauf zu kommen, was genau wie hier der Trigger ist… aber es macht völlig Sinn, wenn man mal etwas darauf achtet.

Ist halt wirklich ein Game, wo man sich etwas reinknien muss, wenn man wirklich ALLES sehen und verstehen will.

Wie in anderen Diskussionen schon erwähnt würde ich sagen, dass das Spiel bezüglich des Fanservice etwas sparsamer hätte umgehen können. Dass das Spiel eine klarere Fortsetzung des ersten DS ist als es DS2 war ist in Ordnung, aber das wäre auch gegangen, ohne dass man WIEDER Havel trifft, und Siegmeyer/Siegward, und nach Anor Londo geht, und alle Beteiligten wieder Anlehnungen an die Beteiligten und Fraktionen des ersten Teiles sind…
Am besten ist dieses Spiel mal wieder, wenn es seine eigenen Wege geht.
Denn dann präsentiert es einen extrem gelungenen Abschluss der Dark Souls Geschichte. Ich liebe, was sie mit dem letzten Boss gemacht haben und ich liebe die Ideen hinter den DLCs.

Fazit: Etwas weniger Fanservice wäre gut gewesen, aber alles in allem ein gelungener Schlusspunkt unter die Serie.

Sorry, Traditionen!
Git gud

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Traglast find ich jetzt bei der Rüstung, die Silver Knight Leeto trägt, auch kein Problem. Bin in all meinen NG+en nie über Lv 120 gekommen und kann sein Equipment ohne Fat Roll so tragen. Mach ich sogar gerne Mal mit seinem Hammer.

Würde die NPC Kämpfe auch eher etwas stärker mit den Boss Kämpfen vergleichen, die @Truchsess so lobt. Man muss etwas stärker auf das Timing der Combos achten und dann die eigenen Combos gut rein ballern und die Gegner gleichzeitig auf Trab halten, damit die sich nicht heilen. Waren natürlich nie auf dem Niveau eines Bosskampfes, aber mochte es sehr mit Shira am Ende der Welt zu kämpfen.