Nils hatte mit Gunsen den 4. Teil gespielt. Mit Simon hat er die Collection (an) gespielt.
Komplett wäre mir auch nur Teil 4 noch bekannt mit Nils und Gunnar, die das (glaube ich) in einer Session durchgezogen haben:
Zwei doofe, ein Gedanke
Ergänzend gab es weite Teile von Uncharted 1 Remastered bei Haus an Haus zu sehen.
The Last of us 2 war einer der wenigen Exklusivtitel, wo die Konsole relativ leise geblieben ist.
Hab soeben NieR:Automata™ BECOME AS GODS Edition abgeschlossen. Naja, das Ende „flowers for m[A]chines“ habe ich abgeschlossen. Ich wollte in NieR eigentlich nur reinschnuppern, weil es im Game Pass ist, aber es hat mich von Anfang an gepackt. Ich fand es auch gar nicht so sehr batshit-insanity-Japano-weird wie ich ursprünglich befürchtet hatte.
Ich werde mir jetzt erstmal was anderes raussuchen, aber zu NieR werde ich zurückkommen und noch mindestens ein weiteres (gutes) Ende erspielen. Streng genommen hatte ich das Spiel nämlich schon längst durchgespielt. Für’s (schlechte) Ende „aji wo [K]utta“ muss man eine Makrele essen und da hatte ich den Abspann auch schon gesehen.
Die Story ist erst mit Ende E durch
Ende A ist das Intro bzw der Prolog
Spiel unbedingt noch weiter
Schon klar. Deswegen habe ich ja präzisiert, dass ich nur Ende A (und K ) abgeschlossen habe. Aber selbst wenn ich mich nicht aufraffen kann, doch nochmal weiter zu machen, hat das Spiel geistig von mir schon mal ein Häkchen bekommen und ist vom Pile-of-Shame verschwunden.
Jaha, hab ich doch geschrieben. Aber jetzt erstmal Andromeda.
Du machst also den Simon und Budi move
Muss man denn für die Enden B bis E jeweils das komplette Spiel nochmal spielen oder werden die Durchgänge kürzer? Wenn es mir nämlich zu repetitiv wird, dann ist die Chance gering, dass ich alle guten Enden erspiele.
Hab übrigens gerade mal geguckt, was ich alles so als durchgespielt erachte. Titanfall 2 56%, New Super Lucky’s Tale 49%, Resi 7 27%, Dishonored 32%, A Plague Tale 44%, Fallen Order 44%. Die Spiele können mich mal am Arsch lecken mit ihren Trophäen und Achievments. Scheiß auf Platin oder wie auch immer das bei der Xbox heißt! Für mich ist ein Spiel (meistens) mit Erreichen der Credits abgeschlossen und beendet.
Keine Inhaltlichen Spoiler, nur wie das Spiel aufgebaut ist und wie man die Hauptenden bekommt
Run B ist A sehr ähnlich aber wesentlich kürzer. C ist dann was komplett neues, D ist eine alternative entscheidung am Ende (wie bei E muss man nur einen Kampf wiederholen nur anders entscheiden), E braucht Ende C/D)
Na gut. Das klingt machbar. Ich werde mich zu gegebener Zeit wieder hier melden. 7
Ausgezeichnet, wir Erwarten ihren Bericht! 7
Scarlet Nexus
Hab das Spiel eben mit Kasane beendet und könnte jetzt das Spiel nochmal mit Yuito spielen um Seine Sicht auf die Geschichte zu sehen. Aber ich glaube ich werde es sein lassen. Eigentlich ist es ein gutes Spiel mit einer interessanten Geschichte (wenn auch der Bösewicht dumm ist wie 5m Feldweg…), interessanten Charakteren und einem an und für sich guten Kampfsystem.
Die ersten 3/4 des Spiels waren durchgehend interessant und gut abgemischt was Story und Gameplay anging auch wenn es nur wenige Gebiete gibt die man ständig auf und ab läuft. Aber das letzte viertel war nur noch eine Qual, endlose Schlauch Level die man entlang läuft, meist auch noch mit langweiliger Optik, in denen alle 5 Meter Gegnerwellen aufploppen die man umklatschen muss ehe man weiter darf. Dass es immer die selben Gegnergruppen sind, also wirklich die selben Gegner Gruppen (2-3 Krokodile, ein Hirsch und ein paar kleinere Gegner und das letzte zehntel dann nur noch Krokodile + Baumgegner…) war dann besonders nervig abgesehen davon dass man mit Gegnern zugespamt wird.
Noch dazu hasse ich die Krokodilgegner
Der Finale Bosskampf war dann aber wieder spannend und kreativ umgesetzt und das Ende auch ok, auch wenn ich mir ein paar mehr Infos gewünscht hätte zu themen die angerissen wurden, aber vl kommt da ja was im angedeuteten nächsten Teil.
Die ersten 3/4 des Spiels sind gute 8/10 bis vl 8/10, das letzte viertel ein glattes / wobei mich das ende wieder etwas versöhnlich gestimmt hat.
Wer auf abgefahrene JRPG’s steht und kein Problem hat dass zwischen durch viel gelabert wird, wird mit dem Spiel denke ich viel Spaß haben, die Welt ist einmal etwas erfrischend anderes und die Geschichte ist seeehr abgefahren, wenn auch viele Twists vorhersehbar sind.
So gestern das Foundation Dlc von Control beendet und ich muss sagen mir hat das Spiel echt Spaß gemacht. Überlege noch ob ich mir die letzten 4 Trophäen noch hole … Diese 97% stören mich schon ein wenig, zudem diese auch nicht schwer zu holen sind
Eigentlich wollte ich das Spiel noch letzten Monat abschließen. Hat leider zeitlich nicht ganz geklappt.
Halo 3: ODST erzählt die Geschichte eines Squads, die titelgebende ODSTs (Abk. für Orbital Drop Shock Trooper) sind. Im Prinzip sind das also Next Level-Fallschirmjäger im Halo Style, die aus dem Orbit in einer Kapsel am Einsatzort landen. Man übernimmt die Kontrolle eines neuen Mitglieds in der Gruppe (daher der Spitzname Rookie) und wird auf einen Einsatz in New Mombasa geschickt, also der Stadt, die man auch schon in Halo 2 und 3 zu Gesicht bekam. Der Drop verläuft allerdings alles andere als nach Plan. Das Squad wird über die ganze Stadt verstreut und der Spieler selbst ist lange bewusstlos in seiner Landekapsel gefangen, bis er 6 Stunden nach der Landung aufwacht und sich befreit. Umzingelt von Einheiten der Allianz durchsucht man nun New Mombasa nach Spuren des eigenen Squads.
Das Gameplay von ODST ist deutlich anders als das der anderen Halo-Teile. Während man sich normalerweise durch weitläufige aber an sich doch eher lineare Level kämpft, ist der Teil des Spiels, den man als Rookie spielt, fast schon Open World-mäßig aufgebaut. Man streift durch die engen, labyrinthartigen Straßen New Mombasas und versucht zu bestimmten Beacon zu kommen, wo man Hinweise auf seine verlorenen Kameraden finden kann. Es ist vor allem dieser Ansatz, durch den sich Halo 3: ODST anders spielt als die anderen Halo-Teile. Denn wenn man will kann Gefechte einfach umgehen, in dem man die Umgung nutzt um außer Sicht zu bleiben, oder einfach eine andere Route nutzt, um zum Ziel zu gelangen. ODST spielt sich dadurch fast schon wie eine große Stealth-Mission, bei der es auch auf richtiges Ressourcenmanagement ankommt, denn je nachdem wie viel Leben oder Munition man noch übrig hat entscheidet man vielleicht lieber zwei Mal, ob man sich in einen Kampf stürzen will oder lieber Plan B verfolgt.
Wenn man einen Hinweis auf seine Kameraden findet, ist der Fokus jedoch wieder komplett ein anderer. Man übernimmt nun die Kontrolle über einen anderes Mitglied aus dem ODST-Squad und spielt eine Mission, die zwischen der Landung und dem eigenen Erwachen in der Landekapsel spielt. So erfährt man, was in der eigenen Abwesenheit vorgefallen ist und was die anderen Squad-Mitglieder erlebt haben. Vom Gameplay her spielen sich diese Missionen wie etwas kürzere, aber ansonsten normale Halo-Level.
Durch die unterschiedliche Dynamik der verschiedenen Spielabschnitte bekommt man dadurch von ODST ein sehr viel runderes Spielerlebnis. Da das Spiel trotzdem das starke Gunplay der Reihe beibehält würde ich behaupten, dass ODST vom Gameplay sogar Halo 3 übertroffen hat. Zwar gibt es hier und da ein paar Längen und New Mombasa hätte für so ein Gameplay vielleicht etwas mehr wie ein Metroidvania mit unterschiedlich aussehenden Arealen designt worden sein, aber trotzdem war die Abwechslung durchaus sehr angenehm.
Damit habe ich die Master Chief Collection fast abgeschlossen. Der einzige Teil, der jetzt noch übrig bleibt, ist Halo 4.
mach dich auf eine mittelschwere Enttäuschung gefasst.
ODST fand ich auch immer nice, besonders wenn man bedenkt, dass es eigentlich nur ein Addon zu H3 seien sollte.
Zu Befehl Chief! 7
Ach, Halo 4 macht vom Gunplay Aspekt schon sehr viel Bock. Über die Story lege ich mal den Mantel des Schweigens ^^