Das kann man beenden? 
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Siehe oben 
Ist auch gar nicht so die Herausforderung, auch wenn ein Großteil der Missionen dann doch recht repetativ sind. Ein Monster Hunter mit allen seinen Nebenmissionen zu beenden ist da deutlich herausfordernder.
Ist relativ kurz. Aber lohnt sich auf jeden Fall. 
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Shantae: Risky’s Revenge (Switch)
Der 2. Teil der Reihe überzeugt vor allem optisch mit sehr schön gepixelten Sprites und flüssigen Animationen. Spielerisch macht’s Spaß, wenn auch das Leveldesign manchmal generisch wirkt und die Karte nur begrenzt brauchbar ist. Die verschiedenen Fähigkeiten hätten auch etwas mehr zum Einsatz kommen können. Insgesamt ein gutes Metroidvania.
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Omensight jetzt durchgespielt.
Tolles Spiel. Absoluter Geheimtipp. Hab ein paar Kritikpunkte aber im großen und Ganzen super glücklich damit.
Erinnert mich ein bisschen an Ghost of a Tale. Also das Spiel an sich ist gänzlich anders aber man kann so für 2-3 Tage in eine komplett andere Fantasy Welt eintauchen die schlüssig erzählt ist und sich selber ernst nimmt.
toll toll toll
meta Spoiler zum EndeDie Entwickler haben sogar nachträglich ein weiteres Ende nachgeliefert weil die Community mit dem Standard Ende etwas unglücklich. Das neue Ende ist deutlich runder, fühlt sich aber auch nicht mehr ganz so konsequent an.
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Vollgas/Full Throttle - Remastered (XBox One)
Einer der Lucas Arts Klassiker der 90er. 
Grafik und Musik ein wenig aufpoliert. Vollgas ist halt eines dieser Spiele, die man alle Jahre wieder mal durchspielen kann. Nach ca. 3 Stunden ist der Spaß ja schon wieder vorbei.
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Horizon Zero Dawn (PS4) 7,5/10
Nach knapp unter 80 Stunden endlich durch. Paar wenige Quests/Sammelaufgaben fehlen noch zur Platin, welche ich wohl noch angehe.
Story fand ich sehr gut. Vom Gameplay gibt es noch Verbesserungsbedarf. Ich fand die Kamera an vielen Stellen zu unübersichtlich, da zu nah am Charakter dran. Auch das Klettern klappt in anderen Spielen besser. An vielen Stellen hüpft man einfach umher wie Super Mario, da man irgendwo festhängt oder nicht über Mini-Hindernisse rüber kommt. Auch das Runterklettern ist ehr bescheiden - da springt man viel zu oft in einen Abgrund nur weil Aloy nicht an einer Kante stehen bleibt.
Die Spielzeit ist für mich eigentlich auch viel zu lang. Da mag ich ehr so Uncharted-Längen. Auf Frozen Wilds hab ich trotzdem noch Lust.
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Ratchet & Clank: Rift Apart
Hatte vorher nur das PS4 Remake des ersten Teils, aber das hat mir Spaß gemacht. Lustiger Sammel-Platformer aber eben nichts besondere. Der PS5 Teil schlägt ziemlich in die gleiche Kerbe und das Dimensions-Feature ist auch cool. Aber eine Sache hat mich so sehr gestört, dass ich allein deswegen dem Spiel eher eine 7 als 8/10 geben würde:
Die schlechtesten unsichtbaren Wände die ich je „gesehen“ habe.
An sich finde ich unsichtbare Wände immer die schlechteste Lösung, aber wenn man immerhin ungefähr erahnen kann, wo das Level zu Ende ist, geht es immer noch. Hier ist es aber oft Unerwartet. Zum Beispiel, wenn man da eigentlich locker drauf springen könnte oder wenn sich dahinter sogar ein begehbarer Teil des Levels befindet man aber an der Stelle nicht abkürzen darf. An bestimmten Orten kann man gefühlt hundert Meter fallen, an anderen kann man sich nicht mal 10 Meter auf eine untere Plattform fallen lassen. Es geht aber auch andersherum, kann auch schon mal vorkommen, dass die Wände vergessen wurde und man vom letzten Kontroll-Punkt laden muss, um wieder zurückzukommen. Bin auch schon zwischen einen Stein und einer Kiste so hängengeblieben, dass Ratchet endlos gefallen ist und man nicht mehr rauskam.
Das Level-Design wirkt ein wenig so als hätte das jemand für ein „Film“ entworfen und danach festgestellt, dass sich der Spieler ja frei bewegen kann.
Klingt jetzt ein wenig übertrieben, aber das Spiel möchte ja, dass man die Level erkundet, um versteckte Items zu finden. Und das macht keinen Spaß, wenn man nie weiß, wo man eigentlich hin kann oder es zumindest gefahrlos versuchen kann.
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Gestern „Shadow of the Tomb Raider“!
Obwohl es sich gegen Ende ein wenig gezogen hat war das Spiel alles in allem ziemlich cool und hat richtig Bock gemacht!
Für mich der bisher beste Teil der neuen Reihe! 
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Sayonara Wild Hearts
Sehr kurzes Spiel, aber dafür hat es mich wirklich die ganze Zeit unterhalten und mir immer neues geboten.
Also man kann es wirkich in ungf 2 Stunden durchspielen.
Grafisch fand ich es echt stylisch und schön bunt. Einige haben gesagt, dass es leicht hipster-mäßig wirkt, und ich kapiere woher das kommt, aber mich hat es null gestört, sondern fand es echt cool gemacht.
kleine Kritik ist, dass man in seltenen Fällen den Überblick verliert, da es eben so bunt und schrill ist. Man erkennt eben manchmal nicht, ob es ein Punkt ist oder eben ein Hindernis.
Soundtrack ist sehr gut und passend für das spiel. Auch wenn es jetzt nicht songs sind die ich höre hat es mich trotzdem abgeholt.
Gameplay ist es eben nur steuern und manchmal X drücken. Ist recht simpel, aber da das spiel auf Rhythmus und Schnelligkeit basiert war es schon spaßig. Aber da ist irgendwie auch meine Kritik. Man wird ins spiel und in die level reingeworfen und weiß erstmal nicht was man machen soll. Denn jedes Level und Abschnitt hat neue ideen und „Gameplay-Elemente“, was eben abwechslungsreich ist, aber dafür muss man erstmal kapieren wie es genau abläuft.
Da ist aber das Problem, dass die einzelnen level echt kurz sind. Also gerade als man richtig im flow und im Gameplay-Loop ist, endet das level schon. Das fand ich schade, da ich eigentlich bei fast allen level gesagt habe, dass es geiler wäre, wenn es noch etwas länger geht.
Das Spiel basiert auch auf Rank-System. Also es gibt Bronze, Silber und Gold Rank. Kommt eben drauf an wie viele Punkte man sammelt.
Gold Rank schafft man eben fast nur, wenn man die level auswendig kennt oder eben sehr gute Reaktionen besitzt.
Mein größter pluspunkt in Spiel ist aber, dass sie viele Referenzen zu anderen games haben, aber immer ihren eigenen twist reingebracht haben.
ich habe Referenzen zu (Vll. spoiler für einige, deswegen im Spoiler-tag) REZ, Nights, F-Zero, Outrun, Tetris, Undertale, Sonic, Mario.
Alles in allem ein schönes spiel, welches man eben in paar Stunden spielen kann. Wer auch die level meistern will, kann auch mehr Zeit reinstecken und es gibt auch Arcade-Modus im Spiel.
Nun sage auch Sayonara an alle und an die Wild Hearts hier im forum 
Bewertung: 7/10
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Wobei der reine Plot ja nicht sooooo viel länger sein dürfte als in einem Uncharted-Spiel. Alles Optionale kommt halt zu einer ziemlich hohen Spielzeit zusammen. Aber das kann man ja auch einfach nicht machen 
Nur die Hauptstory durchspielen ist wahrscheinlich sogar kürzer. Aber bei Open World finde ich es schwer alles drum herum zu ignorieren. Und das wäre auch schade, da es 'ne ganze Menge sehenswerter Dinge in der Horizon-Welt gibt.
Habs jetzt bis zum Ende von Mass Effect 2 gehört und ich muss sagen es ist schon witzig zu hören wie unterschiedlich die Einschätzungen der Spiele am Anfang noch sind (Teil 1 ist nicht gut und Teil 2 das absolute Highlight das schon 5-6 mal durchgespielt wurde) und sie sich mit jeder weiteren Episode dann immer ein Stückchen an meinen eigenen Eindruck annähern 
.
Was ich aber immer noch nicht verstehe ist diese Versteifung auf den Deckungsshooter-part.
ME1 ist nicht wirklich ein Deckungsshooter und ME3 entfernt sich auch wieder deutlich davon…
Wieso dann dem ersten Spiel das ankreiden wenn beide es von Anfang an als reinen Shooter gespielt haben? und dann mit der Soldatenklasse auch scheinbar ein deutlich anderes Gameplay als ich erlebt haben.
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Crosscode
Das war schon echt schön 
70 Stunden rätseln, looten und leveln und Story genießen ^^
Ich war immer wieder verblüfft wie man diese 2d Welt für versteckte Wege ausnutzt, jede Textur kann als sprungblock dienen^^
Auch die Rätsel mit den Kräften waren cool.
Vorallem wenn man einen Schuss durch 20 Mechanismen durch ein Leben steuern musste 
Zudem gibt es viele Anspielungen auf andere videospiele und animes zb ff7 ^^
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Hab
Axiom Verge 2 durch und muss sagen das ich vom Ende etwas enttäuscht bin… Der Endboss war viel zu leicht und irgendwie wurde die Story einfach nicht zu Ende erzählt… Oder ich hab’s verpeilt 
… Das ging dann alles recht schnell 
aber die 10 Stunden hat es mich trotzdem gut unterhalten und ich ziehe ein positives Fazit auch wenn ich den ersten Teil als besser in Erinnerung habe 
Ich hab den 1er damals geliebt, aber das Setting von Teil 2 schreckt mich ein wenig ab. Lohnt es sich dennoch?
Teil 2 ist im Vergleich eher gemächlich… Ich hatte oft das Gefühl das es jetzt erst richtig losgeht aber das zog sich dann bis zum Ende… Welches ich als großen Kritikpunkt sehe… Aber die Zeit bis dahin hatte ich meinen Spaß… Wenn dich aber schon das Setting abschreckt dann warte lieber auf einen sale
Ich würde halt gerne verstehen wie das Setting vom 1er zum 2er passt.
Vom ersten Teil merkt man kaum was… Außer des tollem Soundtrack, seltenen glitch Fehlern bei denen ich dachte man bekommt das nützliche tool dafür… Aber das hat ne andere Bewandnis… Die Story hat damit auch wenig zu tun und vom gameplay geht es eher auf Nahkampf
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