Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

Tales of Xillia

Im NG+. Das letzte mal ist ewig her und viel wusste ich auch nicht mehr da es mein erstes Tales war. Ich muss sagen es hat mir jetzt beim zweiten mal deutlich besser gefallen als beim ersten mal. Vermutlich weil ich mittlerweile einfach mehr Tales kenne und die ganzen Mechaniken besser verstehe. Hatte damals doch ziemliche Probleme da reinzukommen. Das Kampfsystem ist super und die Charaktere absolut spitze. Zusätzlich wurde viel Liebe in das Weltendesign gelegt und somit gibt es hier einige der schönsten Schauplätze die ich bisher in einem J-RPG gesehen habe (allein diese Sky Boxen :smiling_face_with_three_hearts: ). Die Story ist nachvollziehbar und hat genug Fleisch um glaubwürdig zu wirken. Habe jetzt richtig Bock noch tiefer in das Universum einzusteigen und sitze auch schon an Xillia 2. Das hatte ich damals nicht beendet und fange nun nochmal neu mit zusätzlichem Wissen an.

Absolute Empfehlung für J-RPG Fans.

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oh ja xillia war toll, mMn haben xillia und xillia-2 das beste kampfsystem aus allen tales teilen, das freie kombinierne ist einfach super

außerdem hat man im NG+ auch was vom 2. durchgang wenn man dann den anderen protagonisten spielt, kriegt man mehr einblicke in die story war ganz cool

Habe gerade eben Gris durchgespielt.

neon chrome
War relativ eintönig, kurz und leicht, hatte mehr erhofft^^

:donnie:

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Phantasy Star 4

Gerade eben habe ich dieses Meisterwerk beendet, im Hintergrund läuft noch der Credit Screen mit den sehr geilen Tunes.

Anfangs hatte ich ja vor es auf meinem Mega Drive durch zuspielen, aber da ich ja die japanische Version habe war das tatsächlich relativ komplex, vor allem mit der wenigen zeit die mir zur Verfügung steht, darum habe ich dann doch auf den Emulator zurückgegriffen und auf englisch gespielt.

PS4 ist für mich eines der Spiele die genau die richtige Mischung aus Gameplay und Story Sequenzen trifft, es langweilt einen nicht mit unnötig viel Text, aber erzählt dennoch eine sehr schöne süße Geschichte, heutzutage sicherlich keine die man nicht schon tausendmal erfahren hat aber im Kontext seiner Zeit ist die Geschichte wirklich bombastisch.

Die Chars obwohl nur 16 Bit Sprites, wachsen einen schon ans Herz, haben natürlich aber keine besondere Tiefe, aber für mich war das schon okay so. :slight_smile:

Wer das Spiel noch nicht kennt und etwas Libe für die 16 Bit Ära in sich hat, sollte mal gucken ob er es nicht doch mal spielen möchte. Ich habe knappe 15 Stunden gebraucht habe aber auch nicht alle „Nebenquests“ gemacht, aber die dienen eh nur zum grinden und Geld farmen, und das ging im Dungeon dann doch deutlich schneller ^^

Was gibt’s sonst noch zu sagen? Eigentlich nicht viel, ich habe ein wenig die Wiki benutzt wegen den Skills und Techniques halt um zu erfahren was was eigentlich macht das Spiel erklärt diese leider nicht wirklich. Und im letzten Dungeon habe ich ne Komplettlösung genommen, nicht weil er sonderlich kompliziert ist, dass ist eher der Vorletzte, sondern weil der Hintergrund etwas speziell gestaltet ist, LSD Trip lässt grüßen :wink:

Ich bin jedenfalls Froh Phatntasy Star noch einmal gespielt zu haben und überlege mir ob ich noch die Teile 1-3 spielen werde, wobei 1 wirklich nicht mehr schön aussieht, ist ja nen Master System Spiel, naja mal sehen… :slight_smile:

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Hab auch lust auf Teil vier bekommen nachdem ich gestern den Phantasy Star Plausangriff mit Ede und Gregor gehört habe. Hoffe sie portieren es mal auf die Switch oder PS4.

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Phantasy Star 2-4 gibt’s in der Sega Mega Drive Classics Collection.
Die Collection gibt’s für alle gängigen Plattformen (PC, PS4, XBox One, Switch, PS3, Xbox 360).

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Count me in :herz:

Soeben die Platin der Castlevania Requiem-Collection erspielt.

Ich heilfroh über ein selbst so schwaches Lebenszeichen meiner geliebten Castlevania-Serie und hatte auch wieder viel Spass mit den beiden Titeln, da sie, wie viele Games der Serie, einen besonderen Stellenwert bei mir haben.

Allerdings hatte ich auch mehrmals den Gedanken “ich hätte viel lieber etliche andere Ableger als Neuauflage”. Einerseits weil Rondo of Blood & Symphony of the Night ohnehin auf der PlayStation Vita bzw. der 3 verfügbar sind. Wo man sich natürlich auch nichts vormachen muss, dass das der Hauptgrund dafür ist, das die Collection überhaupt das Licht der Welt erblickt hat. Schön wenig Arbeit für Konami.

Zumal ich die beiden Titel, so gern ich sie auch wirklich habe, schon immer als massiv überbewertet empfand.
Gerade Symphony of the Night ist ein typischer Fall von “Das Erste seiner Art, daher immens populär”. Das Spiel hat einige Schwächen in Balancing & Leveldesign, die gerade in der zweiten Hälfte wirklich ermüdend werden.
Das haben spätere Metroidvanias deutlich besser gemacht, wie z.B. die DS-Ableger.

Trotzdem hatte ich wieder eine sehr schöne Zeit mit den Games und würde mir so sehnlichst Collections von anderen Teilen wünschen. Seien sie noch so schwach umgesetzt.

Shadow of the colossus
Es hat sich bewahrheitet, was ich schon geschrieben habe. Zu wenig story, dafür ist die Prämisse und die Motivation des Protagonisten ausreichend, um das Spiel zu halten.
Die kämpfe sind gut inszeniert und technisch sauber, aber aufgrund der rätsellastigkeit und dem Finden hatte ich meine Probleme. Bei 12 von den kolossen brauche ich Tipps und guides. Vor allem beim letzten wurde es sehr schlimm für mich. Der Kampf bestand für mich zu sehr aus trial and error. Das alles hatte zu folge, dass ich in den Kämpfen frustriert und danach erleichtert und glücklich war, was ja nicht die intention dieser melancholischen Momente ist.

Das war auch mein größtes Problem an dem Spiel. Was mich letztendlich an dem Spiel überzeugt hat ist das, was das Spiel nicht direkt preisgibt. Es gibt online viele Theorien über die Welt von SotC und wie sie mit den anderen Team Ico-Spielen zusammenhängt. Eines der ersten Videos, was ich dazu gesehen habe, war dieses hier:

Dass das Spiel einem so viele Freiheiten bietet Dinge auf eine eigene Art zu interpretieren und dich in gewisser Weise auch dazu einlädt, hat mich dazu bewogen dem Spiel eine zweite Chance zu geben, bei der ich das Spiel viel mehr für das zu respektieren gelernt habe, was es ist.

Nichtsdestotrotz kommt es meiner Meinung nach jedoch nicht an seinen geistigen Vorgänger ICO heran. :grin:

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Ueda hat aber auch gesagt, dass sie alle miteinander verbunden sind. :wink:

Hab die letzten beiden Abende mal wieder „Resident Evil Zero“ durchgespielt.

War wieder cool! :slight_smile:

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Oh my god… ich… ich… ich habe gerade Lumines durchgespielt! Endlich… ich hätte nie gedacht, dass ich das jemals schaffen werde… ich bin noch voller Adrenalin…

Jeder der das Spiel kennt weiß das was das für ne Leistung ist… 95 Minuten ohne Pause volle Konzentration… komplexe Muster erkennen. Uff.

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Also so schwer fand ich das jetzt eigentlich nicht :thinking: …bin ja wirklich manchmal schwer von Begriff, gerade bei Rätseln in Videospielen, aber selbst ich habe es geschafft alle Kolosse ohne Guides zu finden und auch zu besiegen :confused:

Hand of Fate 1 durch… gott war der letzte boss krass scheiße und scheiße schwer… diese ratten haben mich cirka 100 mal gekillt

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Wenn es zu rätseln kommt, dann über nimmt meine Rätsel-Persönlichkeit die Kontrolle. Diese ist ungefähr auf dem stand eines zurückgebliebenen dreijährigen hillbillie, der nur mit selbstgebranntem genährt wurde. Und das ist es noch gut ausgedrückt. Ich bin bei Rätseln wirklich unterirdisch schlecht.

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Jep…
Das kenne ich von einer Freundin von mir…
Eine absolut brilliante Frau, aber wenn es um Games geht, und ein Rätsel-„Raum“ oder -„Abschnitt“ kommt, dann probiert sie in der Regel eine Sache aus, die ihr gerade am Anfang in den Sinn kommt, und wenn das nicht klappt, dann ist fertig, dann verliert sie die Geduld… :smile:

Da kann ich absolut sehen, wie gewisse Kolosse da etwas frustrierend sein können.

Was „Shadow of the Colossus“ dazu auch noch etwas schwierig macht ist die Tatsache, dass die Steuerung so hackelig ist, dass man ab und zu, auch wenn man theoretisch alles „richtig“ macht keinen Erfolg hat…
Das kann dann dazu führen, dass man das Gefühl hat, dass man etwas falsch macht, obwohl man das Rätsel eigentlich durchschaut HÄTTE…
Ging mir zumindest beim ersten Mal zocken bei ein, zwei der Kolosse so.

Eigentlich fällt mir auch dazu nur die Giraffe ein. Ich hatte diese auf der PS2 damals sogar schon mal besiegt und hab dann bei der PS3 eigentlich fast genau das gleiche versucht. Bis mir dann irgendwann klar wurde, dass die von mir angewandte Methode zwar funktioniert, aber eben nicht die von dem Spiel angedachte und eigentlich reine Glücksache war. Habs auch schon wieder vergessen was des Rätsels Lösung ist, bei diesem Kolossus würde ich vermutlich aktuell direkt wieder verzweifeln.

Für mich gerade aufgrund dieser Art wie das Gameplay die Mysthik des Settings weiter antreibt eines der herausragendsten Spiele das es gibt.

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