Wirklich nicht?
Also ich werde die Szenarien auf jeden Fall auch alle auf dem höchsten spielen!
Und sicher nicht nur einmal!
Wirklich nicht?
Also ich werde die Szenarien auf jeden Fall auch alle auf dem höchsten spielen!
Und sicher nicht nur einmal!
Nein wirklich nicht.
Komisch, also ich habe da voll Bock drauf!
Für dich ist jetzt also schon wieder komplett Schluss mit dem Spiel?
Ich Spiele SPiele für die Geschichte und das Erlebnis. Ich spiele nur auf höheren Schwierigkeitsgraden wenn ich mich Unterfordert fühle. Ein Spiel auf jeden Schwierigkeitsgrad durchzuspielen gibt mir nichts, oder mich durch ein Spiel zu Quälen.
Bis zu den 3 Kurzgeschichten am 15. Februar wars das vermutlich erst mal ja.
Bin aber außer das die B runs etwas enttäuschend waren zufrieden.
Amen!
Geht mir genau gleich! Muss immer wieder schmunzeln, wenn ich ein Spiel durchhabe, der Schwierigkeitsgrad gerade richtig war (nicht zu einfach, nicht zu schwierig) und mir das Spiel sagt: „Extra-super-Hardcore Modus Unlocked“.
Da denke ich immer für mich: „Ok, danke… werde ich wohl nie anfassen!“
Also ich gehe stark davon aus das der Spannungsfaktor auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad wie so oft nochmal höher ausfallen wird.
Allein schon deshalb freue ich mich total drauf den noch vor mir zu haben!
Aber muss natürlich jeder machen wie er meint!
filthy casuals
Für mich war normal genau richtig und angenehm. Was ich mir wünschen würde wäre ein Modus mit mehr normalen Gegnern, dafür der Tyrant nur in Schlüsselszenen und als Bosskämpfe. Das würde ich sofort spielen. Aber der hat mich auf normal schon genug genervt.
Und meine Nerven brauchen Pause.
Der normale Schwierigkeitsgrad ist auch wirklich gut ausbalanciert.
Das ganze nochmal eine stufe schwerer und mit Farbbändern usw. also mit noch mehr Herausforderung wird aber sicher spannend!
Mich überhaupt nicht.
Fand ich cool und spannend wenn er aufgetaucht ist, aber nie nervig.
Ich hatte auch noch beim dritten run jedesmall eine mittlere Panikattacke wenn der aufgetaucht ist und hab mich erst mal ein paar Minuten in einem Saferaum beruhigen müssen.
Ich kann es nicht ab wenn ich mich verfolgt fühl.
Dann hat er seinen Zweck ja bestens erfüllt!
Für mich zu gut. Hätte gern eine Version ohne diesen Stress und mit mehr grusel. ^^
Wie gesagt, ich fand seine Auftritte gut dosiert!
Und in der Form auch nochmal eine Bereicherung fürs Spiel!
Pokemon Stadium (Arenaleiter-Challenge):
Wow, sehr viel anspruchsvoller als ich es erwartet hätte!
Habe „Pokemon Stadium“ immer nur gegen Freunde gespielt, und die Singleplayer-Sachen meist beiseiten gelassen. Jetzt wollte ich mal schauen, ob ich alle Arenas, inklusive Top-4 plus Rivalen durchbringe. So schwer kann es ja nicht sein.
Nun… hab mich recht getäuscht!
Das erste, was es schwierig macht ist, wenn man sich auf die vorgegebenen Pokemon verlassen muss, welche dir das Spiel zur Verfügung gibt. Man hat offenbar probiert die Auswahl möglichst auszugleichen, dass heisst dass die Pokemon mit den höchsten Stats eher schwache Moves haben, und die schwächeren Pokemon eher starke Moves. Wodurch es nicht immer logisch ist, ob man jetzt die „stärksten“ Pokemon einer Kategorie wählen sollte oder diejenigen mit den besten Moves und die höchste Entwicklungsstufe einer Reihe ist nicht zwangsläufig die beste Wahl, wenn die Angriffsauswahl schlechter ist…
Des weiteren sind die Arenen verdammt viel schwieriger als im Gameboy spiel! Nicht nur, weil man immer 3 vs 3 kämpft, und alle Pokemon auf dem gleichen Level sind, sondern auch weil die Arenaleiter (und alle Trainer vor ihnen) ihre Pokemon sehr clever aufgebaut haben, sodass einfaches Ausnutzen ihrer Schwäche nicht immer ganz so einfach ist. Major Bobs Team zum Beispiel wirkt sehr, sehr einfach. Elektrische Typen, völlig schwach gegen Stein und Boden Pokemon, kein Problem! Ups… er hat sowohl ein Pikachu wie auch ein Raichu, welche beide „Surfer“ können UND sind sehr viel schneller als alle Boden- und Gesteinspokemon die ich zur Verfügung habe… Was jetzt?
Aber das macht das Spiel so spannend. Man muss wirklich gut aufpassen, welche sechs Pokemon man wählt, und für jeden Trainer dann auch, welche drei der sechs man für jeden Kampf ins Team nimmt. Das verlangt Strategie und ein bisschen Einarbeit in die Spielmechanik, sowie die Stärken und Schwächen der Pokemon ausserhalb ihres einfach Typs (zum Beispiel musste ich sehr bald lernen, wie verdammt wichtig der Geschwindigkeits-Stat ist und wie wichtig es sein kann, dem Gegner so früh wie möglich ein Pokemon zu paralysieren, nur damit er nicht mehr als erstes angreiffen kann)… Dies mag alles logisch für Leute klingen, welche sich ein bisschen mit Kompetitivem Pokemon-Spielen auskennen, aber für Leute wie mich, die eigentlich immer nur das Singleplayer-Spiel auf dem Gameboy gezockt hat war das eine recht neue Erfahrung (denn dort ist man so schnell überlevelt und die Gegner, sogar die Arenaleiter, so schwach, dass man ohne grosses Wissen über die Mechaniken durchkommt… meistens reicht es zu wissen dass Wasser halt Feuer schlägt und so…). Und das hat verdammt Spass gemacht und zeigte mir auch ein bisschen, dass das Spiel schon wesentlich mehr Tiefe hat, sobald man es gegen stärkere Gegner spielen muss.
Das einzige was mich wirklich stört ist… nun, ehrlich gesagt, ich habe verdammt nochmal das Gefühl, dass die Trefferquote der Angriffe für den Spieler manipuliert sind, verdammt nochmal!
Ich schwöre, zweimal war ich ganz knapp davor, den Rivalen zu schlagen, er hatte nichts mehr, dass mich wirklich aufhalten könnte… und dann verfehlen meine 90%-Accuracy-Attacken zweimal hintereinander, und er macht zwei Volltreffer, und bumm… Sieg weg, obwohl ich gar nichts wirklich falsch gemacht habe (und ja, ich weiss, die Volltreffer-Quote hat mit der Geschwindigkeit des Gegners zu tun, aber trotzdem… zwe hintereinander, in der kritischten Phase?)! Und solche Dinge passierten andauernd!
Ok, ok… ich weiss, ich weiss. Man ist halt befangen und registriert die unglücklichen Treffer, während man all die Momente vergisst wo es halt doch klappt. Ich weiss, wie sehr die Wahrnehmung trüben kann. Aber naja… vielleicht hat mir das Spiel einfach zu viele Glücks-Elemente, für meinen Geschmack. Wenn man einen Kampf wirklich verlieren kann, obwohl man strategisch alles richtig gemacht hat, nur weil man halt zweimal hintereinander schlecht rollt… sowas kann dann schon frustrierend sein.
Nichts desto trotz, wenn es zu frustrierend gewesen wäre, dann hätte ich es ja wohl kaum bis zum Schluss durchgezogen. Darum kann ich nur sagen, dass es wirklich ein sehr unterhaltsamer Modus ist, den man auch heute immer noch sehr, sehr gut spielen kann. Solche Games altern halt einfach sehr gut, weil eine ausgeklügelte Schere-Stein-Papier Mechanik halt wirklich zeitlos ist.
Fazit: Jeder, der die Singleplayer-Pokemon Spiele als Kind mochte und zuhause noch eine Kopie von „Pokemon Stadium“ rumliegen hat, der sollte es vielleicht mal wieder rausfischen. Ist wirklich immer noch sehr gut.
Gerade eben die Standard Kampagne mit Leon abgeschlossen. Das Remake hat für mich das Original sogar noch übertroffen. Echt klasse. Sollte ein Remake des dritten Teils in dieser Qualität geplant sein, wäre ich absolut dafür. Mit Claire werde ich dann irgendwann den 2. Durchgang angehen. Da soll ja alles etwas anders laufen. Mal sehen wann ich mich daran probiere.
Mal ne blöde Frage,
du fährst ja Taxi, hast du dann ne Switch um in den Pausen zu zocken oder wenn nachts nicht viel los ist?
würde sich ja lohnen
Jap, habe ich. Nintendo-Systeme sind bei mir alleine durch Zelda immer gesetzt und gerade die Switch, wie du vermutest, eignet sich bei meinem Job wunderbar, wenn mal nichts los ist. ^^
Gerade bei längeren Wartezeiten weiter außerhalb, wenn ich schon mal 2 Stunden und länger stehe, hab ich neben einem Buch auch gerne die Switch griffbereit.
The Messenger
Wären es nur Akt 1 und 2 wäre ich schon sehr zufrieden gewesen, aber mit dem dritten Akt wird das Spiel so richtig rund, auch wenn es teilweise etwas viel hin und her gerenne war.
Ach ja?! Komma her.