Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

Und schon mit Moonlighter durch. War ganz cool, ich hätte es aber vielleicht doch auf Schwer spielen sollen. Im Normal Mode waren die Gegner und Endbosse keine wirkliche Herausforderung.:sweat_smile: Ich kanns trotzdem wärmstens empfehlen.

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Diese Stealth Einlagen sind mir so auf die Nerven gegangen gegen Ende, dass ich es deshalb niemals durchgespielt habe. Zum Glück hatte mich das Spiel digital nur 3€ gekostet damals.

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Kingdom Hearts 3

Mich hat das Ende mal wieder mit genug Fragezeichen zurückgelassen. Hab gehofft das jetzt mal grob alles klar ist, aber hab wohl vergessen, dass es immer noch Kingdom Hearts ist :smiley: Generell hat mir das Spiel aber viel Spaß gemacht, nur einige Disney-Welten haben mir dieses Mal nicht so zugesagt. Außerdem fand ich es schade, dass dieses Mal keine Final Fantasy Charaktere ins Spiel geschafft haben. Mal sehen ob als nächstes ein neues Spiel oder nur ein DLC kommt.

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das hoffe ich auch,ich will meinen sephiroth fight!

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A Plague Tale - Innocence

Auf RBTV wurde das Spiel ja angefangen, aber leider nie beendet.
Weil mir das Game aber sehr gut gefallen hat, habe ich mich gezwungen gefühlt es zu kaufen.

Am WE hab ich es dann (aufgeteilt in ein paar Sessions) durchgezockt. Durch den Part den ich auf RBTV geschaut habe bin ich ziemlich durch gerusht, aber erfreulicherweise ist das nur ca 1/3 des Spiels. Was nicht so toll war, ist dass das erste Drittel auch das beste Drittel ist. Danach wird das Spiel etwas repetitiv und auch trial&error-lastig. Dafür zieht die Story etwas an und die Charaktere wachsen einem immer mehr ans Herz (Amicia und Hugo zumindest. Der Rest ist eher egal.).

Das letzte Drittel des Spiel ist dann sehr Action geladen. Das Spiel wird kein COD, aber das Gameplay wird auf jeden Fall immer offensiver und zum Schluss will das Spiel, dass du die Gegner nieder machst anstatt sie zu umschleichen.
Da kommt dann wieder die ludonarrative Dissonanz zum tragen. Am Anfang waren die ersten Morde noch ein großer Schock in der Story und für die Charaktere, zum Schluss mäht man reihenweise Soldaten um.
Das wäre nur halb so wild, wenn die Action-Steuerung nicht so fummelig wäre. Es gab einige Situationen wo ich eine Szene immer und immer wieder spielen musste bis ich quasi an der “richtigen Stelle” war, wo mich das Spiel haben wollte und auf einmal ging alles ganz einfach.
An der falschen Stelle lassen sich Gegner oft nicht richtig anvisieren und Amicia schießt daneben. Da man aber nach einem “Hit” tot ist, kann das manchmal echt nerven.

Das wird aber alles durch die Story wett gemacht. Die ist wirklich schön und lässt einen trotz halbwegs offenem Ende zufrieden zurück. Und auch die Ratten-Mechanik ist toll umgesetzt. Die Entwickler holen auf jeden Fall mehr aus der Idee hinaus als man das im ersten Moment für möglich hält. Sie sind visuell und spielerisch toll ausgearbeitet und der eigentliche Star des Spiels. Die Grafik ist generell sehr hübsch. Nur die Gesichts-Animationen lassen bei manchen Charakteren etwas zu wünschen übrig. Aber das sind nur Details.

Ich hatte viel Spaß und hoffe der Entwickler sitzt schon am Nachfolger.

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Alda! Wie düster ist den bitte Terranigma! Ich hatte ja im Kopf, dass es kein Happy End nimmt aber wenn ich mal die ganze Geschichte revü passieren lasse, macht es unfassbar depressiv xD

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Ey, ich krieg heute noch feuchte Augen beim Krysta-Theme

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Tetris effect
Feels good, man :nicenstein:

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Horizon Zero Dawn (NG+):
Wirklich eines der besten Spiele, das ich seit Jahren gespielt habe.
Die Story, das Gameplay, die Welt… da steckt einfach so viel Liebe zum Detail und offensichtliche Kreativität darin, dass ich mich einfach immer wieder darin verlieren kann. Wohl das einzige Franchise seit Jahren, wo ich mich über eine Fortsetzung wirklich extrem freuen würde, aber gleichzeitig auch unglaublich nervös wäre, da die Messlatte so extrem hoch gesetzt wurde.

Da ich an diesem Spiel unter anderem die Story und das Skript so unglaublich genial geschrieben fand, das Spiel aber sehr, sehr viele Freiheiten lässt, wann man welche Missionen spielt und sich dadurch zum Teil Dialoge anpassen müssen, habe ich dieses Mal versucht die Kontinuität wirklich zu strapazieren. Das heisst, ich wollte versuchen die Reihenfolge der Missionen so anders (und zum Teil unsinnig) wie möglich zu spielen, damit ich etwas probieren kann, wo sich da Löcher auftun und woran die Macher nicht gedacht haben.
Etwas fies, ja, aber ich machte das nur, weil ich das Spiel schon oft durchgespielt hatte und eh schon wusste, dass ich es liebte. Jetzt wollte ich die Qualität des Skriptes halt mal noch etwas strapazieren.

Und ich muss sagen: Bin völlig begeistert, wie gut all die Dinge dennoch zusammenpassen! Es gibt nur ganz, ganz wenige Momente, wo man wirklich merkt, dass gewisse Missionen in einer anderen Reihenfolge mehr Sinn machen würde. Insgesamt gelang es mir also wirklich fast nicht, dem Spiel ein Bein zu stellen.
Was ich spannend fand war die Tatsache, dass gewisse Momente plötzlich etwas mehr Sinn machten als bisher.

Ich denke, alle die das Spiel gezockt haben waren vermutlich verwundert, dass eine kleine Nebenmission (wo man den kleinen Bruder des Sonnenkönigs retten muss und mit einem Boot in Sicherheit bringt) zwar eine Optionale Mission ist, aber sie als einzige Nebenmission eine sehr cineastisch inszenierte Schlusssequenz hat. Inhaltlich dachten sich wohl viele, dass das kaum eine Nebenmission sein sollte, aber wenn schon, dann fragt man sich warum die Inszenierung so überinszeniert ist.
Nun… ich finde es immer noch speziell, dass das eine Nebenmission ist ABER dass die Inszenierung so gemacht ist könnte den Grund haben, dass man je nachdem wie man das Spiel spielt den Sonnenkönig da zum ersten Mal treffen könnte. Spielt man das Spiel ganz normal wird man ihn vermutlich viel, viel früher treffen ABER es ist durchaus möglich zu diesem Punkt zu gelangen ohne dem König je vorgestellt worden zu sein. Und da macht es schon ein bisschen Sinn, dass man diesem Moment etwas mehr Gewicht geben wollte, wenn man als Nebenmission zum ersten Mal auf die Königliche Familie trifft.
Ich sage nicht, dass DAS der Grund für die Inszenierung war, aber es machte durchaus Sinn, dass bei dieser Kontinuität dieser Moment etwas “grösser” ist.

Ich finde, das Spiel ist einfach grossartig, und auch dieser Aspekt, dass die Missionen trotz all der Freiheit die man hat, so viel Optionale Texte hat, welche sich recht anpassen müssen, je nach Reihenfolge in der man sie spielt, zeigt für mich einfach, wie viel Mühe man sich bei diesem Spiel gegeben hat.
Ein gutes Spiel stimmt mich immer positiv… aber wenn man das Gefühl hat, dass die Qualität aus einem kreativen Geist und einer Passion der Macher heraus entstanden ist, dann freut mich das einfach gleich nochmals doppelt, vor allem da ich inzwischen doch eine recht zynische Ansicht der Industrie gegenüber habe…

Fazit: Ein Must-Have für alle PS4-Besitzer.

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Gris auf der Switch. Wenn man es auf die reine Mechanik runterbrechen möchte, ist es sicherlich nur ein einfaches Jump ’n’ Run, mit leichten Rätselpassagen und ohne große Herausforderungen. Aber das würde dem Spiel nicht gerecht. Wenn man sich drauf einlassen kann, bekommt man ein gespieltes Kunstwerk. Es sieht wunderschön aus und hat einen ganz fantastischen Soundtrack.

Und wer taucht denn da in den Credits auf?

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Döhla ist der Samuel L. Jackson der Videospielwelt :smiley:

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Horizon Zero Dawn (NG+, Ultra Hard):
Also… wer denkt das habe er von mir erst gerade gelesen…
Ja, tatsächlich. Habe vor 2 Tagen erst das Spiel schonmal durchgezockt. Dachte jetzt aber ich versuche mich mal am “Ultra Hard” Modus, und schaue ob ich das zu ende bringen kann. Da dieser Modes aber als wirklich recht anspruchsvoll galt wollte ich einfach mal die Hauptquest durchspielen, und wirklich so wenig Nebensächliches wie möglich machen. Und da es NG+ war hatte ich bereits die best möglichen Ausrüstungen und das höchste Level das ich haben konnte.
Muss ehrlich sagen, war sehr überrascht, wie einfach es ging. Ja, die Gegner vertragen etwas mehr und teilen massiv schaden aus, aber da meine Ausrüstung so gut war und ich die Gegner inzwischen gut kannte war das kein wirkliches Problem. Die einzigen zwei Dinge, welche den Anspruch spürbar erhöhte war die Tatsache, dass man bim Gegner keinen HP-Balken mehr sieht und darum nicht weiss, wie nahe sie schon daran sind besiegt zu sein UND dass die “Zielhilfe” ausgeschaltet war (was quasi bedeutet, dass die Hit-Boxen der gegnerischen Schwachpunkte kleiner und spezifischer zu treffen sind). Abgesehen davon war es aber wirklich bei weitem nicht so anspruchsvoll wie ich dachte.
Muss jetzt auch sagen, dass ich endlich etwas gefunden habe, das ich am Spiel legitim kritisieren würde: Wenn man die Story schon kennt und Dialoge und Zwischensequenzen einfach überspringt und das Spiel NUR vom aktiven Gameplay leben lässt (primär dem Schleichen, Kämpfen und Resourcen-Management), dann haben die Hauptquest zum Teil sehr wenig Inhalt. Das Hauptspiel verlangt einfach viel zu oft, dass man einfach einer leuchtenden Spur folgt (das “Spurenlesen” in dieser Art Game ist leider wirklich nur noch ein “Folge dieser Linie” Spiel) und mit irgendwelchen Leuten redet oder sich Aufzeichnungen anschaut. Beim normalen Durchspielen fällt das nicht so auf, da ich (wie weiter oben schon gesagt) die Charaktere und die Story für eine absolute Stärke des Spieles halte, aber wenn man einen reinen Gameplay-Run macht, dann kommen die Gameplay-Stärken des Spieles (die aufregenden Kämpfe gegen die coolen Maschinen) in der Hauptstory leider viel zu kurz.
Verstehe, dass das ein bisschen nach einem unfairen Kritikpunkt wirkt, wenn man bedenkt, dass dieses Spiel doch schon sehr narrativ-lastig ist… aber das Gameplay sollte halt ein Spiel trotzdem noch tragen könnte, und auch wenn die MECHANIKEN des Games das Spiel gut tragen könnte, so erlaubt das Hauptmission-Design dies leider einfach nicht.
Trotzdem, natürlich immer noch ein schönes Spiel und meine Empfehlung steht nach wie vor.

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DmC
Vor Jahren auf der XBox360 angefangen, nun auf der PS4 endlich beendet.^^ Ist zwar der umstrittene Teil der Devil May Cry Reihe, aber für mich der einzige der mir wirklich zusagte.

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Allein schon wegen Devil May Cry 2 ist es zumindest nicht der schlechteste von Gameplay her.

Was diesen komplett verhunzten Reboot Versuch der Story nicht viel besser macht. Hat einige echt kreative Ideen aber bei allem wo sie die Brücke zur bestehenden Lore schließen müssen, ist das so ein unanschaubares Trainwreck. Ohne den Namen des DMC Franchises hätte Ninja Theory ein feines originelles Teil herzaubern können. Vielleicht mit etwas weniger Edgelord Gehabe vom Protagonisten. Ohne die Erwartungen der bestehenden Fans hätte viel mehr draus werden können.

Klar, die eingefleischten Devil May Cry Fans konnten diesem Teil nicht viel abgewinnen. Aber wie gesagt, mich konnte die Reihe, außer halt diesem Reboot, nie wirklich begeistern. Bei DmC wurde ich gut unterhalten und hatte meinen Spaß. Und mir gefiel die Hauptfigur dort viel besser als in den anderen Teilen zuvor. Hatte auch gehofft, das der fünfte Teil mich nochmal überzeugen würde. Aber das Spiel wurde mir nach kurzer Zeit zu eintönig.

Yakuza 6

Es war wiedermal ein fest, schade nur dass die stadt etwas eingeschrumpft wurde.
Aber es gab trotzdem genug beschäftigung :grin: auch wenn es nur zwei wochenenden waren :pleading_face:
Jetzt noch auf legendär dann hab ich platin.
Zum Ende:

ich habe nicht eine Sekunde geglaubt dass kiryu tot ist^^ der stirbt doch nicht von drei kugeln wenn er armeen niedermähen kann (teil 4)
Schade finde ich es trotzdem und traurig :beanfeels:
Ich hoffe in ein paar jahren taucht er wieder auf als grauhaarige ultrakampfmaschine :sweat_smile:

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den neuen borderlands 2 dlc!
hat mir schon sehr gut gefallen,spielzeit ca. 3-4std. muss aber dazu sagen mir fehlt noch ein fetter boss :slight_smile:

bis zum 8. (glaub ich) nächsten monat ist er noch kostenlos,nur so als info ^^

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Pokemon Rubin:
Naja, bin etwas enttäuscht. Wo die Spiele der zweiten Generation (Gold, Silber und Kristall) noch ein massiver Schritt nach vorne war, und praktisch alles am Vorgänger verbesserte, so scheint Rubin (und ich nehme mal an Saphir und Smaragt, da die Spiele ja in der Regel ja fast identisch sind, mit Ausnahme einiger Details) in vielen Bereichen ein massiver Schritt zurück zu sein.
Der Vorgänger hat so viele praktische Dinge eingeführt wie Telefonate mit wichtigen Charakteren UND Trainern welche dich wieder anrufen würden, wenn sie nochmals Kämpfen wollen, oder auch einen sehr deutlichen Unterschied zwischen Tag und Nacht, welche in dieser Generation (soweit ich es beurteilen kann) wieder völlig weg sind… und ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso. Auch das End-Game, nachdem man die Top-4 besiegt hat ist sehr, sehr halb gar in diesem Spiel. Im zweiten Teil tat sich dann nochmals eine ganze, neue Region auf mit den eigenen Arenen und einem extrem herausfordernden, starken Endgegner. Diese Generation hat… nun, nichts wirklich. Ok, den Trainer-Turm, aber sind wir ehrlich, dass ist nicht annähernd mit einer neuen Region und Story-Line zu vergleichen.

Aber auch andere Dinge finde ich in diesem Teil viel Schwächer als in den Vorgängern. Dieser Teil gibt dir gleich zwei Rivalen, anstatt nur einer, aber diese Charaktere kommen so wenig vor in der Hauptstory, dass sie kaum einen Eindruck hinterliessen.
Und gleich enttäuschend ist der Champion der am Ende der Top 4 auf den Spieler wartet.

Im ersten Teil war das dein Rivale, was ein sehr gelungenes Ende ist. In der zweiten Generation war es ein Charakter, mit dem man oft zu tun hatte, und der sogar mit dir ein Team-Rocket unterschlupf ausräuchert. Ein Typ der extrem stark wirkte, und darum im letzten Raum des Spieles nochmals so richtig das Adrenalin rauftreibt! Und diese Generation hat… irgend so ein Random Typ, der dir gelegentlich über den Weg läuft und etwas Exposition abgelegt hatte. Irgendwie nicht annähernd die gleiche Gravitas wie die bisherigen Champions der Reihe…

Und zu guter letzt gefällt mir auch die Welt nicht so richtig. Die unterschiedlichen Ortschaften haben zwar alle ihren eigenen Flair, aber wie sie zusammenhängen wirkt irgendwie lieblos und beliebig. Gleich zu Beginn steigt man in ein Boot, welches dich zu irgend einer Insel bringt, danach muss man dort schnell was machen und dann geht es wieder in ein Boot und das bringt dich wieder irgendwo hin… man könnte zu dem Zeitpunkt genauso gut keine Zusammenhängende Welt haben sondern einzelne Level.
Ich sagen nicht, dass vereinzelte Momente, wo man irgendwo hin transportiert wird, an einen Ort den man noch nicht erreichen könnte, ohne externe Hilfe, nicht gut sein kann. Aber wenn man das gleich zweimal macht gleich zu Beginn des Spieles, dann ist das in meinen Augen keine gute Entscheidung.

Die positiven Aspekte des Spieles will ich aber trotzdem noch erwähnen.
In meinen Augen ist das Spiel recht viel anspruchsvoller als die vorherigen Teile, wenn es um die Kämpfe, die gegnerischen Trainer und die Arenaleiter geht. Das ist vermutlich das erste Pokemon-Spiel wo ich meine Monster nicht nur mit offensiven Angriffen ausgerüstet hatte, sondern auch mit passiven Buffs und Debuffs, da die Kämpfe in diesem Teil oft nicht einfach damit gewonnen werden können, dass man das schnellere Pokemon hat, welches hart genug zuschlagen kann (ausser, man ist überlevelt, dann geht das selbverständlich immer noch).
Auch finde ich die Arenas wirklich cool in diesem Teil. Wieder einige klassischere Typen (wie Stein oder Wasser) und dann natürlich noch die nette Geschichte mit dem Vater des eigenen Avatars, welches zu einem sehr erinnerungswürdigen Kampf führte.

Das Spiel hat also durchaus gute Dinge, vor allem im Bereich der zentralen Kampf-Mechanik. Der Rest des Spieles wirkt aber irgendwie klein und lieblos, mit Elementen welche einfach random vom vorherigen Teil entfernt wurden…
Ich muss ehrlich sagen, dass das wohl im Moment die Generation ist, welche ich am wenigsten mag. Ist aber auch die, welche ich erst jetzt zum ersten Mal gespielt habe und nicht den Nostalgie-Effekt habe, welchen ich von den zwei vorherigen Generationen haben (welche ich gezockt hatte, als sie gerade neu rausgekommen sind).

Fazit: Sicher kein schlechtes Game, aber in meinen Augen ein klarer Rückschritt von der vorherigen Generation, gerade wenn man bedenkt, wie massiv und positiv der Schritt von der ersten zur zweiten Generation war.

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Rubin hatte doch diese tollen und total sinnvollen geheimen Höhlen oder? Die man sich dekorieren konnte um dann Freunde einzuladen. Das war der Hit aufm Schulhof!

Oder war das Perl/Diamant?

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Nein, war schon diese Generation.
Ach, dafür war das da? Um sie mit Real-Life Freunden zu teilen?
Denn, ich habe nie gerafft, was das genau soll. Ein Charakter gibt dir eine TM mit welcher du die Attacke “Geheimpower” oder so lernst, und die kannst du dann nutzen um an bestimmten Orten in den Felswänden oder an grossen Bäume geheime Räume zu öffnen…

Dachte, dass das sicher irgendwo random Höhlen generiert, wo man irgendwelche Items finden kann…

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