Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

„Lose Enden“ - der Moment als Männer weinten :beanfeels: Teil 2 war klasse!

Ich mag die Trilogie!

No man’s sky
Abgeschlossen mit vorbehalt, denn ich hatte einfach keine Lust mejr auf den immer selben und kurzen loop. Koomst auf einen planeten. Aktivierst das objekt. Fliegst zum nächsten. Aktoverst da das Objekt und immer so weiter. Da ist schnell die luft raus und ebenso die Motivation.

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Die von mir besuchten Sonnensysteme erhielten immer ne Nr. von der Zahl des Warpsprungs… Ich hatte immerhin ca. 46 Warpsprünge durchgezogen… oder so :thinking:

Später kam dann mit nem Update ein nötiger Server"wipe" … naja… alles an Namen usw. gelöscht… Route quasi im Arsch… und alles im Sinne von „benennt den Kram für immer und ewig“ war dementsprechend nicht so… naja… die Monotonie hatte mich eh schon ermüdet… und die Platin ( :sweat_smile: ) hatte ich quasi eh schon… :man_shrugging:

aber an sich ist das Spiel durchhaus halt einfach nur lahm… und monoton… und bietet nicht viel… :man_shrugging:

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Mirror’s Edge: Catalyst

Zum Ende hin war es leider echt anstrengend und nervig. Ich bin nicht gut von dem Spiel weggegangen.

Pokemon Rot:
Wollte mal ausprobieren, ob es möglich sei, mit nur einem einzigen Pokemon das Spiel durchzuspielen. Und ich meine damit nicht, nur ein Pokemon im Kampf einzusetzen, sondern im ganzen Spiel nur ein einziges Pokemon zu besitzen.
Und ja, auch das geht, man muss sich nur zu Beginn das richtige geben lassen (was dank eines Randomizer-Programmes zum Glück möglich ist).
Gibt nur ein Nicht-Legendäres Pokemon mit dem das geht, man darf hier gerne schnell raten, welches dass es ist :grin:

Das einzige Pokemon (ausser Mew), das alle drei Pflicht-VM (Stärke, Surfer, Zerschneider) lernen kann. Darum ist es auch das einzige, mit welchem man das Spiel von Anfang bis zum Ende durchspielen kann, ohne jemals ein anderes fangen zu müssen.
Damit ist man aber extrem limitiert, denn drei von vier Moves die man haben kann sind für die VM gebraucht. Surfer ist zwar gut und Stärke ganz ok, aber Zerschneider ist scheisse, und auch Stärke ist nicht gerade grossartig. Und Surfer ist im Falle von Krabbie auch nicht gerade super, denn Krabbies Special-Status ist unterirdisch schlecht.
Darum war ironischerweise auch der Anfang, den ich mir sehr einfach vorgestellt hatte, am schwierigsten. Krabbie hat erstaunlich hohe Angriffs-Werte… allerdings hat er über weite Strecken am Anfang nur den Angriffsmove „Blubber“, der extrem schwach ist, UND der vom Special-Status abhängig war. Sobald dieses Pokemon einen Normalen Angriff lernt wird das Spiel extrem einfach, denn dann kann man einfach durchwalzen, da Krabbies physische Werte extrem hoch sind.

War eine lustige Challange, wenn man auf solche limitierten Herausforderungen steht. Ich finde, die erste Generation bietet sich dafür wirklich sehr an.

Fazit: Unterhaltsam, wie immer wenn ich die erste Generation durchspiele.

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Wäre vermutlich für mich die einzige Möglichkeit „Spaß“ oder so zumindest so etwas wie Spannung mit diesem Kampfsystem zu haben. :sweat_smile:

Zunächst mal Gratulation fürs Durchspielen. Wie kommt man denn bitte auf so eine Challenge und wie lange hast du gebraucht? :simonhahaa:

PS: Aber es ist doch eh erlaubt, ein Pokemon als VM Sklaven zu besitzen. Hätte also nicht derart schwierig ausfallen müssen.

Dann mach doch einfach mit bei der Nuzlocke Challenge! Da hast du dann so etwas wie Spannung, wenn dich die Pokemon Versionen generell unterfordern :smiley:

Keine Ahnung :joy:
Habe in letzter Zeit auf Youtube immer mal wieder Videos gesehen mit: „Ist es möglich Pokemon So-und-So nur mit einem Karpador durchzuspielen“ oder „Kann man Pokemon So-und-So nur mit einem Ditto beenden“. Und fand diese Herausforderungen irgendwie noch witzig.
Und da all diese Herausforderungen nie WIRKLICH nur mit einem Pokemon durchgespielt wurden (wie gesagt: ein, zwei VM-Sklaven mussten immer gefangen werden) dachte ich mir dann irgendwann: „Gibt es auch die Option, wirklich nur ein Pokemon zu haben, für den ganzen Run?“
Und dann schaute ich nach, und es stellte sich heraus, dass es tatsächlich ein einziges Pokemon gibt, welches alle nötigen VM lernen kann. Und dann probierte ich es einfach mal :grin:

Gebraucht habe ich etwas mehr als 7 Stunden.
Ist eine Herausforderung wo man praktisch nicht wirklich mit wilden Pokemon grinden muss, solange man in der ersten Hälfte fleissig die optionalen Trainer bekämpft. Krabbie hat wie gesagt ganz ordentliche physische Stats, und zwei der drei Pflicht-VM sind immerhin physisch UND viele TM die man im Spiel findet (die man immerhin so lange brauchen konnte, bis man die VM lernen musste) konnten extrem effektiv sein mit diesem Pokemon. War also nicht annähernd so brutal wie die anderen berühmten „Nur Pokemon X brauchen“-Challanges.

Naja, „erlaubt“ ist eh immer alles was du selber willst :grin:
Die Idee für mich war eben genau, ob es auch ohne geht. Ob man wirklich durchkommt, mit einer 1 im Pokedex bei „Gefangene Pokemon“.

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AER: Memories of old

Ein kleines, wunderbares Indiespiel. Es ist wie eine Mischung aus Journey, Flower und Zelda. Das negative gleich vorweg: es hatte in paar frustrierende Rätsel. Deswegen hat es sich bei mir gezogen. Normalerweise dauert es nur ein paar wenige stunden, aber deswegen dauerte es etwas mehr bei mir.

Aber da hört das negative auch auf. Die kernspielmechanim des Fliegens trägt bis zum ende hin. So ein freiheitsgefühl hatte ich bisher nur bei Gravity Rush, dass ich überall hinfliegen konnte. Toller art style art design. Die story ust etwas flach, aber dafür tritt die lore mehr in den Vordergrund, angenehmens und charmantes storytwlling hat. Nicht überragend, aber sie ist mir positiv in Erinnerung geblieben. Aber einfach rumzufliegen fühlt sich so gut an. Ich bennene es ectra nicht als spaßig, weil es eines der elemente ist, die sich einfach gut anfühlen und in seinen bann ziehen. It’s the game juice, man. :simon:

Operencia: The Stolen Sun


Über XBOX Game Pass für PC
Klassicher Dungeon Crawler mit ein paar netten Änderungen am Gameplay.
Story ist schick, aber jetzt nichts, was man nicht schon in Sachen Fantasy kennen würde.
Hat mich knapp 22 Stunden gekostet und ich hatte durchgehend Spaß. Wenn man möchte, so kann man auch mit Permadeath und klassischem zeichnen der Karte spielen, aber darauf hatte ich jetzt nicht Lust.
Voice Acting ist von gut bis “meh”, aber das kann ich bei so einem Nischentitel auch leicht verzeihen.
Von mir jedenfalls eine klare Empfehlung, besonders mit dem echt günstigen Game Pass.

Bloodstained

nach gut 40 h habe ich nun alles erreicht, sprich 100% abgeschlossen.
Um es kurz zu machen: mein Goty 2019

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„Modern Warfare 3“ und somit mal wieder die komplette Modern Warfare Trilogie!

Jetzt ist also alles startklar um mit „Dragon Quest XI“ zu beginnen! :slight_smile:

So habe die Hauptstory durch.
Hat richtig Spaß gemacht, kann aber Kamurocho nicht mehr sehen. Bitte endlich mal ein anderes Gebiet.
Werde Yakuza 6 noch weiter liegen lassen.

Nebenaufgaben werde ich aber später noch nachholen.

8/10

Wolfenstein II: The New Colossus
Spielzeit: ca. 30 Stunden

Der Dank gebührt zunächst dem Xbox Game Pass, der Wolfenstein 1 und 2 in sein Sortiment aufgenommen hat. Nachdem also Teil 1 vor einigen Wochen dran war, habe ich nun Teil 2 abgeschlossen.

Mehr Action! Mehr Handlung! Mehr Absurdität! Leider ist diese Rechnung nicht so ganz bei mir aufgegangen, denn die Story nimmt sich nur an sehr wenigen Stellen selbst ernst, was im Vergleich zum Vorgänger ein Rückschritt war. Während dort noch ein bedrohliches Szenario geschaffen wurde, so konnte ich in The New Colossus weder einen Bezug zu den Nebencharakteren aufbauen, noch überzeugte mich die große Bedrohung von Frau Engel. Vielmehr war die größte Bedrohung diesmal die mangelnde Möglichkeit des Stealth. Die Gegner beweisen in New Colossus Adleraugen und einmal gesehen, spawnte dann ein jedes Mal eine kleine Armee…So gesehen war das ganze einfach nur eine stumpfe Ballerei mit einer noch stumpferen Handlung.

Doch auf einer schlechten Note wollte ich natürlich mit Wolfenstein 2 nicht abschließen, deswegen habe ich mir die drei Episoden der Freiheitschroniken um 22€ gegönnt und hatte zusätzlichen Spielspaß von ca. 5 Stunden. Episode 1 - Joe the Gunslinger war okay, Episode 2 - Agentin Stiller Tod war sehr cool (endlich mal Stealth im Mittelpunkt) und Episode 3 - Captain Wilkins ähnlicher Schrott wie das Hauptspiel mit gefühlt eine Million Gegnern. Fazit: Geld sparen oder nur Episode 2 kaufen :colinmcrage:

Vor allem haben mir beim zweiten Teil irgendwie die geilen Setpieces gefehlt. Außer der Venus-Basis (die bis auf den Hitler-Part trotzdem weit hinter der Mond-Basis bleibt) und dem (viel zu kurzen) Stadt-Part, wo man zur Bar geht, um den Kontakt zu treffen, war alles irgendwie “zerstörte Stadt 1”, “zerstörtes Gebäude 8” oder “U-Bahn-Tunnel 5”.
Ich hätte mir mehr “So sieht die Welt unter den Nazis aus” wie im ersten Teil gewünscht.

Die ganzen Locations wirkten einfach derart uninspiriert, da war kaum ein Bezirk dabei (bis auf die von dir genannten), der sich lebendig oder einzigartig anfühlte. Bei all den Ruinen und zerstörten Städten hatte man das Gefühl, man spielt Metro. Deswegen kann ich die hohe Durchschnittswertung auf Meta- und Opencritic absolut nicht nachvollziehen, weil so richtig besonders war Wolfenstein II nicht.

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Vor allem, weil man halt den direkten Vorgänger als Benchmark hat und der eben zeigt, dass das selbe Entwicklerteam es einfach soviel besser schon hingekriegt hat.

Mit „Modern Warfare“ ist der Trend in fast allen Ego-Shootern anstelle eines finalen Showdowns zu einem cineastischen Kill im Finale mutiert. Kann man mögen, muss man nicht, sollte aber zumindest zum Szenario passen. Umso geiler fand ich es dann, als ich in Wolfenstein 1 mir mal wieder ein klassisches Duell mit dem Endboss liefern konnte, wo nur eines zählte: Waffengewalt! :smiley:

In Teil 2 hat man sich einfach zu sehr beeinflussen lassen, was vor allem zu Lasten der Charaktere ging. Kritiker haben es aber gelobt, sind also nur wenige die nicht damit konform zu sein scheinen. Mir schwant aber jetzt schon übles im Hinblick auf Wolfenstein Youngblood.

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Thronebreaker the witcher tales

Ging doch länger als erwartet, aber fand ich gut. War mehr an der Geschichte, als an den Karten interessiert, aber das System macht echt Spaß. Fand es irgendwann etwas zu einfach, wenn man ein funktionierendes Deck hat und die Rätsel haben von der Qualität stark geschwankt. Insgesamt hat es aber echt Spaß gemacht und werde es vllt irgendwann noch mal im Multiplayer weiterspielen.
7/10

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