Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

Super Metroid auf der Switch. Ich liebe das Spiel immer noch. Das Gameplay, die Grafik, die Musik (ohhh die Musik :love_letter:) und das Level Design sind auch heute noch nahezu perfekt in meinen Augen.

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Marvel Ultimate Alliance 3
Also zumindest die Kampagne 1x durchgespielt. Danach hat man ja noch so extrem viel zu tun und die Kampagne auf “Serious” zu spielen, lohnt sich auch, da man da noch viel mehr freischaltet. Mach nu ein wenig Pause davon und dann gehts weiter an den Grind. Fand Story und Gameplay jetzt nicht herausragend, aber hat alles in allem echt gut Spaß gemacht. Das lvln könnte ruhig etwas schneller gehen… bei so vielen Chars muss man da echt zu viel grinden.

Freedom Fighters (PS2)

Puh.
War schwerer als in der Erinnerung. Da sieht man wieder, wie sehr man im aktuellen Gaming-Zeitalter verweichlicht wird :eddyclown:

Bloodstained

Tolles Spiel. Gegner schnetzeln macht Bock. Es gibt super viele unterschiedliche Waffen und jeder Gegner kann Zauber und/oder nützliche Items droppen, daher mäht man auch rücksichtslos alles nieder und kein Kill ist Verschwendung. Im schlechtesten Fall ist es XP fürs nächste Lvl Up.
Leveldesign macht auch Spaß, zumindest so lang man noch erkunden kann oder weiß wo man hin muss. Gibt überall Geheimgänge und Secrets mit auch guten Belohnungen was Erkunden spaßig macht.
Es gibt viele Kleinigkeiten an denen man merkt, dass die Entwickler da Herzblut reingesteckt haben wie zB lustige Nebeneffekte von Ausrüstung. Ein Stimmenverzerrer als Kopfausrüstung verzerrt zB wirklich die Stimme im Spiel, oder bei einer bestimmten Brille wird alles rangezoomt.
Cool ist auch, dass sich Kopfausrüstung und Accessoires aufs Aussehen auswirken, zusätlich kann man noch Haare und Klamottenfarbe bestimmen. Hat ich gar nicht mit gerechnet mich dann aber sehr drüber gefreut.
Interessanterweise hat es mich dadurch aber gestört, dass die Hauptteil der Rüstung sich optisch nicht verändert, hätte man nichts anpassen können wie in alten Castlevanias wäre es mir egal gewesen aber so wollte ich mehr <.<

Wirkliche Kritikpunkte hab ich nur 2 1/2:

  1. Bossdesign. Gerade die ersten paar Bosse sind richtig furchtbar. Lahme Kämpfe mit katastrophalen und teilweise unfairen Hitboxen. Dann wechseln sich okaye und gute Bosse ab. Zum Glück kommen zum Ende hin noch ein paar sehr gute…und es endet mit einem richtig geilen.

  2. Zielführung bzw Richtungsangaben. Man hat zwar eine Karte zu erkunden aber wenn man weiter kommen möchte muss man die Bosse finden und besiegen für deren Fähigkeiten. Ich komm aber nur zu Boss B mit der Fähigkeit von Boss A und zu Boss C nur mit Fähigkeit von Boss B. Im Endeffekt ist das Spiel sehr linear bis man dann kurz vor Ende alles freigeschaltet hat. Teilweise ist vorrankommen aber nur sehr kryptisch/bescheuert oder man bekommt es einmal gesagt bei einem NPC bei dem man gewohnt ist den Dialog wegzudrücken und dann kann man es nicht mehr abrufen. Hab dann einzwei mal in einen Guide geguckt weil es mir zu doof wurde.

Halber Kritikpunkt: Gegner werden zum Ende stark recyclet, wobei es dann zumindest noch einmal einen schönen Twist gibt.

Für alle Metroidvania bzw Castlevania Fans ein sicherer Kauf. Macht süchtig und macht immer mehr Spaß, geht aber etwas langsamer los.

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Eine kurze Zusammenfassung, was ich in letzter Zeit gespielt habe:

Fire Emblem Binding Blade
Ein entspannter Casual-Run auf Hard, ohne dass alle Charaktere rekrutiert oder überlebt haben. Insgesamt dürfte es mein viertes oder fünftes Durchspielen des Titels gewesen sein, also wusste ich was mich erwartet.
Der Beginn bereitet durch die Schwäche der eigenen Truppe einige Probleme und spielt sich deswegen teils sehr zäh, nach einigen Kapiteln und Level-Ups wird das Spiel aber leichter, weil die gegnerischen Stats nicht entsprechend steigen, wodurch es sich wiederum zu anspruchslos anfühlt, da es häufig langt, den Feinden die immer gleichen, zu starke Charaktere in den Weg zu stellen. Außerdem ist die im selben Zug auftauchende und ziehende, gegnerische Verstärkung ein Ärgernis, welches häufiger das Neustarten einer Mission erfordert.
Dennoch spielt sich Binding Blade dank des reduzierten Gameplays sehr flüssig, weil im Gegensatz zu heutigen Serienablegern kaum Mikromanagement und nur RTS-Kernmechanismen notwendig sind.
Dazu passend wird eine überschaubare Story sehr direkt erzählt, was beim ersten Durchspielen zwar qualitativ enttäuscht, mich jedoch beim wiederholten Durchspielen dazu bewegt, die Storysequenzen nicht zu überspringen und so die einzelnen Kapitel auch später noch in einen stimmigen Zusammenhang zu bringen.

Yoku’s Island Express
Das originelle Konzept und vor allem die stimmig inszenierte, entspannte Atmosphäre konnten mich zu einem vollständigen Durchspielen inklusive aller Nebenmissionen sowie Sammelitems bewegen. obwohl es an spielerischer Abwechslung mangelt und viele lange Laufwege in den Backtracking-Sektionen sich sehr ermüdend auswirken.
Zudem läuft das Spiel auf meinem Laptop leider nur in gefühlt 70% Spielgeschwindigkeit, weswegen es sich noch eine Stufe träger anfühlte.

Mable and the Wood
In Berichten wurde es oft als Metroidvania bezeichnet, was aber nicht zutrifft. Es lassen sich zwar Upgrades abseits des Hauptweges finden, aber Abschnitte besucht man nicht erneut, nachdem der jeweilige Boss besiegt und seine Fähigkeit erworben wurde. Somit ist die Einordnung als 2D-Action-Plattformer angebrachter.
Bedauerlicherweise hinterlässt das Spiel einen unfertigen Eindruck. Zum einen werden viele der Fähigkeiten nur kurz nach dem Erwerb genutzt, wobei dies schon fast positiv zu bewerten ist, da ihre Nutzung häufig wegen ihrer Behäbigkeit keinen Spaß macht, und das Leveldesign beschränkt sich häufig auf uninspierierte Abfolgen von Sprungblöcken, zum anderen ist die Kolisionsabfrage der Wände derart schwammig, dass man nicht selten durch sie hindurch in den Abgrund fällt. Ein Patch verspricht hier immerhin inzwischen Abhilfe.
Trotzdem bleibt Mable and the Wood in frustrierendes Erlebnis. Nur die Anfangsfähigkeit, sein Schwert fallen zu lassen und sich als Fee für begrenzte Zeit frei im Raum zu bewegen, um anschliepend sein Schwert zu sich zu rufen, das dabei im Weg stehende Gegner tötet, ist eine kreative und dynamische Fortbewegungsart, während die meisten weiteren Fähigkeiten, wie erwähnt, kaum Spielspaß bringen.

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Final Fantasy XIII

Nachdem ich das Spiel vor 5 Jahren schonmal angespielt hatte, aber da noch kein großes Interesse an RPGs hatte und es daraufhin nach kurzem liegen lassen habe.

Dann aber die Tage neu angefangen und diesmal ganz durchgezogen.

Das Kampfsystem gefällt mir allgemein ganz gut, weil es schön strategisch ist und man sich alles etwas zurecht legen muss :grinning_face_with_smiling_eyes:
Bei dem Skillsystem hätte ich mir auch etwas gewünscht, dass man automatisch leveln könnte, weil wenn man aussortierte Charaktere dann doch mal wieder benutzen will, muss man dann erst Trillionen Kristallpunkte verteilen.
Im Nachhinein hätten aber ein paar Sachen besser sein können, wie beispielsweise, dass es sich mal lohnt auch andere Charaktere zu benutzen, weil als man frei wählen konnte, hab ich mich relativ schnell auf Sazh, Fang und Hope eingeschossen.

Zudem die Beschwörungen, eigentlich sind alle insgesamt relativ gleich und teilen halt ordentlich damage aus, ein bisschen mehr Diversität wäre schön gewesen.

Die Charaktere und die Story waren auch gut, nicht außergewöhnlich gut, aber die haben das Spiel getragen und waren interessant genug, auch wenn Snow manchmal mit seinem Helden Getue nervte.

Wohingegen die Welt sehr interessant ist, auch wenn man am Anfang nicht ganz durchblickt, zwischen all den Begriffen - L’Cie, Fal’Cie, Pulse-L’Cie usw. :sweat_smile:

Werde mir jetzt daraufhin noch XIII - 2 und Lightning Returns gönnen :grin:

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Danganronpa 9/10

hat mich emotional doch mehr mitgenommen, als anfangs erwartet.
Ist vom Mindfuck her natürlich nicht auf eine Stufe mit Virtues Last Reward zu stellen, aber begeistert war ich trotzdem.
Ich denke mal es lohnt sich auch die anderen Teile zu spielen, oder?

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Gears of War 4

Nochmal im Hardcore Modus durchgezockt.

Nun ist Teil 5 dran :sunglasses:

Pokemon Emerald:
Eine seltsame Erfahrung mit diesem Spiel…
Nachdem ich lange nur die ersten zwei Generationen kannte habe ich mich jetzt endlich an die dritte Generation gewagt und mit „Ruby“ ein bisschen Erfahrung in den Base-Spielen geholt. Und ich war etwas enttäuscht. „Ruby“ gab mir den Eindruck, dass diese Generation wohl die schwächste der ersten Drei ist.
„Emerald“ nimmt jetzt viele der Kritikpunkte die ich bei „Ruby“ hatte auf, und ändert sie… aber immer irgendwie halbgar.
Ein Problem das ich mit „Ruby“ hatte war die Story. Team Aqua und Magma waren beide irgendwie langweilig und man merkte offensichtlich, dass da etwas „fehlte“, weil die beiden Teams eigentlich identisch sind, aber man auf der Seite des einen Teams sein sollte, und gegen das andere… und für das zweite Spiel der dritten Generation hat man dann einfach das andere Team genommen.
In „Emerald“ hat man jetzt die Ziele beider Teams in eine Story kombiniert und so finde ich die Story (theoretisch) viel besser.
Das Problem ist, dass das Ende dann plötzlich wieder viel schwächer wird.

Dieses Bild zeigt ziemlich deutlich eines der grössten Probleme, das ich mit dieser Generation habe:

image

Ich meine… die Spiele versuchen uns die „Rivalität“ dieser zwei Urmonster zu verkaufen… und alles was ich hierbei denken kann ist: „Wow… Groudon ist so richtig am Arsch!“
Ich kann diese Rivalität einfach nicht ernst nehmen, wenn nur schon von den Element-Typen, welche die beiden Gegner haben der eine sowas von im Vorteil ist. Einmal husten von Kyoger, und Groudon fällt ins Wasser, und das wars dann.

Und die Sache mit Rayquaza war auch etwas enttäuschend. Die Finale Zwischensequenz ist für die technischen Verhältnisse dieser Generation zwar cool inszeniert, alles was vorher passiert wirkt aber sehr, sehr halbgar.
Der Turm in dem man Rayquaza findet ist sehr langweilig und uninspiriert und wirkt so, als sei er in einer halben Stunde von einem Praktikanten zusammengeknüppelt worden. Der Turm hat nicht mal eine eigene Musik, es wird ein (sehr unpassender) Soundtrack gespielt, den man schon oft vorher im Spiel gehört haben. Alles wirkt irgendwie nicht ganz fertig.

Ein anderer Aspekt, mit dem ich ähnliche Probleme habe wie mit der Story sind die Charaktere. Auch hier war man so nahe dran, einen Schwachpunkt aus „Ruby“ auszubügeln, und hat es dann verpasst… Steve fand ich immer ein sehr langweiliger „Champion“, der nicht annähernd an die beiden Champions der vorherigen Teile rankam. Ja, man sieht ihn im Verlauf des Spieles immer wieder, aber er hatte nie die Präsenz der Charaktere der vorherigen Teile.
Und offenbar hat man das auch realisiert, und hat seinen Charakter hier ein bisschen stärker gemacht. Man kämpft sogar mal in einem Team-Battle mit ihm!
Und dann… kriegt man kurz vor Schluss irgend einen anderen Charakter hingeknallt, mit dem man noch weniger Zeit verbracht hatte als mit Steve in „Ruby“ und sagt: „Ok, DAS ist jetzt der neue Champion, dieser Typ hier, den du vor 10 Minuten das erste Mal gesehen hast!“
So bizarr! Man baut Steve aus, nur um seine Rolle dann zu streichen und ihn zu ersetzen?
Ja, ja, ich weiss: Steve ist der Optionale „Big Boss“ zum Schluss, aber nun muss er sich nicht mehr mit den Champions der vorherigen Teile messen, sondern mit „Red“ aus Pokemon Gold/Silber/Crystal. Und da zieht er dann auch wieder den Kürzeren.

Und je weniger ich zu den Rivalen dieser Generation sage, desto besser.
In diesem Spiel kriegt man anstatt einem Rivalen zwei präsentiert. Aber beide haben so wenig Präsenz und verschwinden über weite Strecken des Spieles einfach ins Nirgendwo, dass sie einfach überhaupt keinen Eindruck hinterlassen.

Ist eigentlich schade, denn die ganze Dritte Generation, und Emerald ganz besonders, macht auch eine Menge richtig. Der vermehrte Schwerpunkt auf Doppel-Kämpfe, die passiven Abilities, welche die Pokemonkämpfe noch etwas strategischer machen und viele der Orte, welche man besuchen kann sind eigentlich wirklich gelungen. Und das Spiel ist auch wieder etwas anspruchsvoller nach der doch eher recht einfachen zweiten Generation…
Es wirkt einfach nicht so, als habe man in diesem Spiel eine Menge Kreativität und Feinschliff, sondern eher eine verwässerte Kopie all der Elemente, welche die vorherigen Teile so gut gemacht haben.

Ach und etwas muss ich auch noch sagen:
Du machst eine Generation nicht besser, indem du einfach mehr und mehr Legendäre Pokemon reinschmeisst.
Ich meine, erste Generation hatte das Mew und Mewtoo Paar, sowie die drei legendären Vögel.
Zweite Generation hatte das Vogel-Päärchen, sowie die drei Legendären Hunde.
Dritte Generation hat… Das Ur-Pokemon-Paar, zu dem dann Rayquaza dazu kommt,
Ach, und dann gibt es noch Deoxys, welcher ein weiterer „Rivale“ zu Rayquaza ist? Ist das ein bisschen das „Mew“ dieser Generation?
Nein, das wäre dann wohl Jirachi. Nochmals etwas anderes.
Und dann gibt es natürlich noch das obligatorische Trio… welches NICHT das Ur-Trio (Rayquaza, Groudon, Kyogre) ist, sondern das Golem-Trio.
Ach, und irgendwo fliegen noch die Latias-Zwilinge rum, welche kaum wirklich erwähnt werden, aber einfach auch noch da sein müssen, weil man ja noch die Rumstreifenden Legendären aus „Gold/Silber“ kopieren muss…
DIeser komplett überrissene Fokus an mehr und mehr „Legendären“ wirkt wie die Idee eines kleines Kindes, was ein Spiel besser macht.
„Oh, die vorherigen Generationen hatten 5 Legendäre Pokemon? Ok, diese Generation hat 10! Das macht die Generation doppelt so gut, oder?“
Nun… nein. Denn abgesehen von den relevanten drei Pokemon der Hauptstory hat kaum eines dieser „legendären“ auch nur ansatzweise die Erinnerungswürdigkeit der Legendären der vorherigen Teile.

Das klingt jetzt sicher alles sehr über-kritisch. Dabei finde ich diese Spiele eigentlich immer noch sehr gut! Wer Pokemon mag, der wird auch an diesen Teilen eine Menge Freude haben. Es sind auf keinen Fall schlechte Spiele, mechanisch gesehen sind sie in vielen (nicht in allen) Bereichen sogar die besten der ersten drei Generationen. Es fühlt sich einfach viel mehr wie ein Pflichtprogramm an, als bei den ersten zwei Generationen.

Fazit: Ein nicht uninteressantes Update zu den ersten zwei Spielen dieser Generation. Kommt nahe daran, einige der Hauptprobleme der Geschichte zu lösen, aber bleibt dann doch etwas hinter meinen Hoffnungen zurück. Trotzdem ein gutes Spiel.

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Würde sogar soweit gehen und sagen Rubin/Saphir (plus remakes) sind die schwächste Generation überhaupt in Pokemon.

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Du musst auch dran denken dass die Spiele für 10 jährige konzipiert werden^^

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Eigentlich nicht, bzw nicht nur. Es gibt sehr viele Anspielungen und Referenzen die man wohl erst als Erwachsener versteht. Auch abseits der ständigen zweideutigen Witze ^^

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Das gibt’s genauso bei spongebob, deswegen würde ich es trotzdem nicht wie ein breaking Bad bewerten ^^

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Stimmt, Spongebob ist besser. :blush:

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In den alten Pokemon Spielen könnte der Hauptcharaker abseit des ersten halben Stunde auch ein Erwachsener sein. Die neuen Teile sind für mich absolut unspielbar weil sie so kindisch sind.

Was mich an Rubin und Spahir immer am meisten gestört hat, und das ist kein Witz, ist die Tatsache, dass es keinen Tag-Nacht Wechsel gibt. Ich meine das hatte man doch eigentlich schon davor eingeführt?!
Abgesehen davon mochte ich das Spiel aber sehr gerne, habe es hunderte Stunden gespielt und den Pokedex komplettiert. Ist auch das letzte Pokemon, was ich so “richtig” gespielt habe

Sowas wie Götter

Werden von den Fal’Cie auserwählt. Bekommen dann eine Bestimmung per kryptischen Vision.

Pulse ist Die Welt am Boden und mit mehr Grün und Natur.

Ist mir bewusst. :beansmirk:

Wenn ich das Spiel durchgespielt hätte und das trotzdem nicht wüsste… dann hätte man ja gar nichts verstanden :smiley:

Aber wie ich geschrieben habe, meinte nur dass ich anfangs Schwierigkeiten hatte, dort durchzublicken

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Aber du würdest es vermutlich ähnlich wie andere Trickfilme für Kinder bewerten, oder?
Und das ist hier auch der Fall. Ich messe das Spiel ja nicht an anderen Spielen einer anderen Alterskategorie, wie “Bioshock” oder “Silent Hill”… ich messe es an den Qualitäten von Pokemon Rot/Blau und Gold/Silber.

Ja, finde ich auch sehr enttäuschend. Wirkt auf mich so, als habe man sich einfach den Aufwand nicht mehr machen wollen, denn dieses Feature wurde ja bei Gold/Silber sehr gelobt.

Ging mir gleich. Ich finde, FF XIII hat eine der schlechtest erzählten Stories aller FF-Spiele die ich je gespielt habe. Unabhängig von der Qualität des Spieles und deren Story selber, finde ich, dass die Art wie mit fiktionalen Wörtern einfach so um sich geworfen wird, einfach extrem schlecht gemacht war. Und wichtige Informationen werden einfach dem “Selbststudium” des Spielers überlassen. Alle FF-Spiele müssen immer erst ihre neue Welt und die neuen Regeln und Elemente der Welt etablieren, aber in den gut erzählten Teilen (wie IX oder X) wird das sehr elegant gemacht, sodass man es kaum merkt. Bei XIII werden dir einfach Dialoge und ein Lexikon an den Kopf geworfen, und gesagt: “Finds selber raus…”