Sprichst du jetzt vom ersten Teil?
Wie hastn du das am PC gespielt?
Ich kanns nur für die Xbox auswählen…
Hast du die Xbox Beta für PC installiert?
Ist bei mir dort in der “Included with XGP” Liste
Nope…Installiert/Updatet grade. Danke.
War über die Xbox App bzw den Microsoft Store hin und da konnte ich wie gesagt nur meine Xbox auswählen…
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Game Pass für XBOX und PC sind einzeln, es sei denn du hast den Ultimate. Der für PC kostet im ersten Monat nur 1€, danach 4€. MS macht natürlich den doppeldipper.
Habe Ultimate.
Ich kann über den Store auch Forza zb herunterladen. Nur eben Bridge Constructor nicht
Zweiten
Ah okay. Ich hab’s sonst immer anders herum gelesen. Nun muss ich halt doch Mal eines der anderen Games ausprobieren.
Das größte Problem am Gameplay war für mich, das Blocken mit der Maus. Durch das Implantat wusste man zwar woher der Schlag kommt, aber irgendwie checkte ich nicht wann ich genau ausweichen sollte. So war quasi immer meine Ausdauer leer, vom ganze Zeit in die Richtung drücken xD bei einzelnen Gegnern konnte ich das zwar irgendwann am Schlag ungefähr einschätzen, aber ich bin dann lieber beim Ausweichen geblieben… Ich fand’s auch blöd das die Gegner teils Schilde hatten, man die aber selbst nicht nutzen konnte…
Blocken hab ich in Surge 2 sehr schnell aufgegeben und mich aufs ausweichen konzentriert. ^^
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Also Dark Souls mit Maus+Tastatur stelle ich mir schwierig vor. ^^ Würde da doch eher zum Controller raten, wenn du einen zur Verfügung hast.
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Ich hab zwei Steam-Controller. Allerdings komm ich damit, egal wie ich das Pad einstelle, absolut nicht mit freidrehenden Kameras zurecht xD
Hatte noch nie einen Steam Controller in der Hand, aber was ich so gelesen habe, soll der auch nicht der burner sein? Hörte sich so an als ob er alles können will, aber nichts so richtig gut macht.
Eventuell kommst du ja gut mit Maus und Tastatur klar. Die Spiele sind es definitiv Wert, dass mal zu testen.
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Kero Blaster
von Studio Pixel, die auch Cave Story entwickelt haben.
Kleines feines Jump n Shoot. Straightforward, sehr simpel, kann man in ein paar Stunden durchspielen.
Macht Spaß, sieht hübsch aus, Soundtrack ist gut. Rundherum ne gute Erfahrung. Hab Laut Steam 2 Stunden gebraucht wobei ich vermuten würde das es eher knapp 3 waren.
Schwierigkeitsgrad ist normal, der finale Boss ist etwas schwerer aber man kann sich Upgrades erfarmen um den Kampf leichter zu machen.
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So, Bude aufgeräumt und nebenbei gefarmt^^
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Haste eigentlich auch Platin für “Bude aufräumen“ oder machste das eher casual? 
er hat das „Einhändig“ Achievement weil er in der anderen Hand nen Controler hat um nebenher zu zocken 
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Bude aufräumen ist leider genauso endlos wie onlinespiele^^
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fucking Grind… und das Loot ist auch meistens fürn Sack
Dragon Age Inquisition
Der zweite (aber gefühlt erste richtige) Durchgang. Da ich kürzlich DA 1 und 2 recht umfangreich auf der Xbox wiederholt hatte, war ich Loretechnisch so tief im Universum drin wie noch nie zuvor, somit fielen mir auch jetzt in Teil 3 sehr viele Dinge und Verbindungen auf die ich beim ersten mal garnicht wahrgenommen hatte (oder schlicht einfach nichts mehr wusste, da viele Jahre zwischen den Teilen lagen). Entscheidungen aus den Vorgängern wurden wirklich sehr gut und teilweise überraschend berücksichtigt (mal in größerem, mal im kleinerem Rahmen). Das Mysterium um gewisse Storyinhalte und Charaktere wird interessant weitergeführt, und wenn man die richtigen Entscheidungen trifft oder getroffen hat (teilweise schon bei Teil 1) bekommt man bei DA3 auch Antworten. Für mich hat sich bei diesem Durchgang viel Aufgeklärt was ich schon lange wissen wollte, aber z.b. beim ersten Durchgang nicht erlebt habe weil ich andere Entscheidungen getroffen habe.
Ich muss sagen das ich diesmal mir sehr viel Zeit gelassen und ein Großteil der Quests beendet habe. Wo ich beim ersten Durchgang ca. 65h brauchte, hab ich diesmal 110h auf dem Zeiger gehabt. Diese Zeit hat sich in der Hinsicht positiv darauf ausgewirkt wie ich die Mitstreiter sehe. DA3 hatte meinermeinung nach die oberflächlichsten Charaktere von allen DA Teilen, was sich jetzt durch intensiveres Questen und Lorekenntnis gewandelt hat. Eigentlich hat so gut wie jeder eine interessante Backstory und Charaktereigenschaften. Teilweise haben mich Charakterzüge und Entwicklungen derart überrascht… das war schon klasse. Generell find ich die Dialoge super, aber was für mich noch mehr heraussticht sind die Kodexeinträge. Ich habe gefühlt 90% von den ganzen kleinen Nachrichten, Ortsbeschreibungen, Mythologie, Charakter, Rassenbeschreibungen etc gelesen und das hat soviel positives zum Gesamtbild beigetragen, generell zum ganzen DA Universum. Diese enorme Menge an Inhalt , sei es in geschriebener oder gesprochener Form, die in DA3 enthalten ist, ist einfach unglaublich. Zusätzlich sind diese Einträge super geschrieben und alle in Briefform, von einer Person an eine andere, wo man schon durch die Namen dieser eventuelle Beziehungen im subtext rauslesen kann obwohl es eigentlich nur um ein kleines Dorf in den Bergen geht, allerdings nur wenn man sich gut genug in die Lore vertieft hat. Das hat mir sogar deutlich besser gefallen als in DA1, welches trotz allem mein absoluter Favorit bleibt. Der Epilog DLC steht noch an auf den ich sehr gespannt bin, da es scheinbar noch viel Lorevertiefung geben soll.
Technisch immer noch sehr schön und den Vorgängern natürlich um Meilen vorraus. Auch kann man auf Konsole diesmal super taktieren da man die ganze Palette des Taktik Modus zur Verfügung hat inkl. kompletter Zoom. Gespielt auf PS Pro und im boost modus stabile 30fps mit seltenen dips bei Effektfeuerwerken.
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Während des Spielen hatte ich mit Inquisition definitiv auch meinen Spaß und kann den meisten deiner Punkte nur zustimmen.
Aber je mehr Zeit vergangen ist, desto mehr ist mir aufgefallen das ich eigentlich gar nicht so zufrieden mit dem Teil bin.
Das liegt nicht mal an der Geschichte, der Welt oder den Charakteren, sondern schlicht und ergreifend am System für das man sich entschieden hat.
Man merkt, finde ich, doch sehr deutlich das versucht wurde, das klassische System was bei Origins verwendet wurde mit ein bisschen mehr Action zu vermischen. Auch das die Welt dermaßen offen war, hat dem Spiel, in meinen Augen, eher geschadet als das es geholfen hat. Durch die Quests die mit so einer offenen Welt dazu kommen hat es sich eher wie ein Singleplayer MMO angefühlt.
Vielleicht bin ich aber auch einfach nur zu verbittert und zynisch was das angeht, da Origins für mich das nahezu perfekte RPG ist und ich einfach more of the same haben möchte (wie z.b. Awakening) anstatt drastische Veränderungen 
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