Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

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Ich habe heute Venetica abgeschlossen. Irgendwie hab ich das zum Release Zeitpunkt wohl verpasst.
Zwar sieht man der Grafik das Alter des Spiels an, aber es gibt trotzdem noch schöne Bilder.
Am besten gefiel mir das Storytelling. Es erinnert mich teils eher an ein Action-Adventure als an ein RPG. Ich war selbst bei Nebenquest gefesselt und da tu ich mich normalerweise schwer.
Das Kampfsystem ist eingängig und hat bis zum Schluss eigentlich Spaß gemacht. Auch wenn der Schwierigkeitsgrad eher niedrig war. Der Mix aus Ausweichen, Kombos und Zaubern funktioniert sehr gut.

Fazit: Ich fand das Spiel grandios und kann es nur jedem RPG/Adventure Fan empfehlen. Mit seiner relativ kurzen Spielzeit (±25h) für ein RPG, ist es optimal dafür geeignet, wenn man etwas sucht, um in den Feiertagen zwischen den Jahren durch zu spielen :sweat_smile:

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Ich hab das Spiel auch Jahre nach Release durch Zufall gefunden und war sehr überrascht, dass es damals keine höheren Wellen geschlagen hat.

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The Wolf Among Us

Sehr gelungenes Spiel, mit einer interessanten Welt und coolen Charaktere.
Leider kennt man die Telltale Formel inzwischen schon so gut, dass man sich fast alles ausrechnen konnte, kann man dem Spiel schlecht anmarken, aber so hab ich’s halt erlebt.

Zu dem aber zu 100% der grafisch schönste Telltale Titel, weil die Comic Grafik hier auch einfach viel besser greift, dazu noch diese Synthie Sounds und 80s Flair.

Astral Chain

Typisch gutes Platinum Games Spiel, leider auch mit vielen Macken.

Warum muss z.B. die Taste für den Foto Modus neben dem Waffenwechsel sein? Ich kam so oft ausversehen in den Foto Modus… -.-

Ansonsten das Gameplay ist gewöhnungsbedürftig, da man quasi fast 2 Charaktere gleichzeitig steuert, aber es geht ganz gut, weil man sich schon auf den menschlichen Charakter konzentriert und sich alles im Kampf ergibt.
Aber auch hier hat mich manchmal was genervt, es gab nämlich Parts in denen man schnell agieren musste, wenn man dann aber die falsche Legion ausgewählt hat, steht man schnell blöd dar. Das wären beispielsweise Jump 'n Run Parts, da nicht jede Legion fliegen kann und so manche Legion sehr langsam ist.

Außerdem gibt es ähnlich wie in Metal Gear Rising einen „Schneide“-Modus, hier zu sehen:
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Leider funktioniert der in Astral Chain nicht so gut wie in MGR, da man die Steuerung etwas zu empfindlich ist und da man - was ich nicht verstehe - nicht direkt in Zeitlupe geht, man diese aber noch anschalten kann. Aber meist muss es in diesem Spiel eben schnell gehen, und dann muss man halt erst zur passenden Legion wechseln(was auch nicht immer perfekt funktioniert), dann den Modus aktivieren, dann, wenn man daran denkt, die Zeitlupe aktivieren und schlussendlich zielen, damit der Schnitt richtig sitzt.

Genauso kann man mit einer anderen Legion Pfeile schießen, wo sich dann ähnlich wie bei TLOZ: Breath of the Wild mit dem Joycon nachzielen lässt, leider hat auch das bei mir so gar nicht funktioniert, weil er dann in die völlig falsche Richtung gezielt hat und dauernd am herumzittern war, wohingegen es in TLOZ BOTW perfekt funktionierte.

Ansonsten funktioniert eigentlich alles ganz gut, wenn man dann unterschiedliche Fähigkeiten für seine ganzen Legionen hat und diese einzusetzen weiß, lassen sich Gegner schnell und stylisch erledigen. Dazu muss man sagen, dass es hier sehr viele unterschiedliche Gegner gibt, was mich ziemlich überrascht hat, viele sieht man sogar nur, wenn man auch die Nebenmissionen macht etc.

Die Story ist so weit okay, es wird hier nicht wahnsinnig weit ausgeholt. Was mich aber nervte, dass mit dann Texte vorgesetzt wurden, die ich wohl lesen sollte, leider hab ich bei so einem Spiel gar keine Lust auf sowas, vor allem wenn man nicht sagen kann , ob der Inhalt interessant ist oder nicht.

Zu dem fand ich etwas störend, dass der Hauptcharakter nicht spricht, vor allem wenn man bedenkt, dass er eine Stimme hat, denn was man wissen muss, man kann zwischen zwei Charakteren wählen, Junge und Mädchen, welche Zwillinge sind. Je nachdem wen man wählt, begleitet einen der anderen durch’s ganze Spiel und der andere übernimmt dann nämlich auch das Reden, während der eigene Charakter kein Wort sagt.

ich kann sowas inzwischen einfach nicht mehr sehen, wenn irgendeine ergreifende Szene kommt und der Typ den man spielt kein Wort von sich gibt.

Schlussendlich finde ich es schön, das Platinum Games etwas neues ausprobiert hat, es ist nicht zu 100% aufgegangen, aber ich hatte Spaß mit dem Spiel, da das Kämpfen schon Bock macht, die Welt schon irgendwie interessant ist und es auch ein paar kleine gute Detektiv Spielchen gibt.

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The Surge gestern beendet. Ein in sich unerwartet stimmiges und rundes Spiel… hatte es im letzten Steam Sale geholt und ein wenig angezockt, aber erst mal zurück zur Switch diverses angespielt, dann aber doch nach dem zweiten Anzocken recht konsequent über die letzten Tage und Wochen durchgespielt.

Ultrakurz erklärt, wem The Surge gar nichts sagt: Soulslike im Sci Fi Setting bei dem Character Progression hauptsächlich über eine überschaubare Anzahl an Exo-Gear Rüstungs Items und Implantaten stattfindet und Erstere über (gezielt auf einzelne Körperteile gerichtete) Finishing Moves gefarmt werden.

Im Vergleich zu meinen bisherigen ‚Souls‘ Erfahrungen (Dark Souls und Bloodborne) ist The Surge zweifelsfrei das ‚schlechteste‘ Spiel. Es ist weniger ambitioniert und kompakter. Grade die Kompaktheit in Leveldesign und Spieldauer ist aber auch durchaus ein Vorteil.

Schön ineinander greifendes Leveldesign mit cleveren Abkürzungen (wenn man von den oft gleichen typischen Sci Fi Wartungstunneln absieht) und schönes wenn auch vergleichsweise einfaches Combat Gameplay mit gutem Treffer Feedback. Mit unter 30 Stunden Spielzeit eine gute Länge - nicht zu kurz aber auch nicht so lang, dass man auf halber Strecke die Lust verliert. Für mich eine wirklice Überraschung. 8 von 10. :wink:

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Yakuza 4

Ich fühle mich gerade so leer und emotional zu aufgewühlt, um es in Worte zu fassen… aber ich mache es trotzdem.

Ich fand es super, wenn auch ein paar (wenige) Macken da waren. Man merkt nicht so stark das Alter des Spiels an, was erstaunlich ist. Yakuza 3 hat micht doch etwas enttäuscht und das hat Teil 4 wieder den Nerv getroffen.
Ich finde die Idee von den vier Charakteren super, wenn sie auch nicht ganz an die Dynamik von Zero rankommt. Es hätte im Build Up etwas mehr Dynamik geben sollen und der Payoff (das letzte Kapitel) hätte länger ebenfalls länger sein sollen. Der Build Up war jeweils drei Kapitel von jedem Charakter und dann das Finale. In den Kapiteln hätten sie sich abwechseln sollen.
Einzige Kritikpunkte: Bosse immer noch ungebalanced (blocken viel zu viel und weichen zu oft aus plus das übliche. Nichr so schlimm wie in Teil 3, aber dennoch nervig).
Sub Stories hatten ihre Momente aber es gab auch einige langweilige. Zum Vergleich: In Kiwami 2 habe ich jede einzelne Quest gemacht, die ich finden konnte und sie waren alle geil (bis auf die mit dem Majhong spielen).
Und die Kamera im Homeland war absolute Scheiße und das Kabarett Minispiel ist immer noch langweilig.

Aber drei tolle Charaktere besonders Akiyama, der mein Liebling geworden ist. Ich fand ihn super geschrieben. Auch Kiryu hat mal mehr Persönlichkeit bekommen und zum Glück kamen die Kinder so gut wie gar nicht vor. Die haben so genervt in Teil 3.
Die Story hatte genau den Sweetspot zwischen Dramaturgie, Reveals und Twists. Den Twist um Saejima hätte ich so nie erwartet und war deswegen echt gepackt.

Eine Anmerkung zur Story:

Wenn die jemanden erschießen, dann sollen die auch mal checken, ob die wirklich tot sind oder eine schußsichere Weste tragen. Die Hälfte aller Twists im Spiel basieren darauf, dass jemand nicht tot ist, den sie davor eigentlich erschoßen haben und eine Weste getragen oder mit Gummigeschoßen erledigt wurde. Really.

Jetzt muss ich fast zwei Monate auf Yakuza 5 warten. Ich bin kurz davor den „Cartman“ zu machen, als er auf die Wii warten musste. :sob:

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Letzte Woche war ich sehr fleißig/habe Urlaub.

Erst habe ich, nach 4 Jahren (fast auf den Tag genau, laut meinem ersten Spielstand) endlich das Remaster von Final Fantasy X beendet. Ich habe es jedes Jahr im Dezember/Januar gespielt und habe mich jedes Mal wieder verrannt, weil mich die Komplettierungswut gepackt hat. Und auch wenn ich es mit so großen Abständen gespielt habe, fand ich es echt schön. Außer das Finale, die finalen Kämpfe. Da bekam man das Gefühl, dass das nie mehr aufhört.

Dann war da noch Binary Domain. Ein Spiel, das ich letztes Jahr angefangen habe, an dem ich aber wegen technischen Problemen die Lust verloren hatte. Und jetzt habe ich es in einer Sitzung durchgespielt. Und ich fands großartig. Die Story ist interessant, bei der Inszenierung wird kein Klischee ausgelassen und man wird durch ziemlich viele abwechslungsreiche Abschnitte geschickt. Es unterhält auf mehreren Ebenen, ist aber auch manchmal unfreiwillig komisch. Trotz aller Makel hab ich es sehr genossen.

Zu guter Letzt habe ich noch Metal Gear Rising gespielt. Ein Spiel, dass ich seinerzeit verschmäht habe. Weil “ist halt kein MGS”. Seither habe ich allerdings Platinum Games in mein Herz geschlossen und dachte, dass es mal an der Zeit wäre dieses Spiel nachzuholen.
Und was soll ich sagen, es ist eines der besten Action-Spiele die ich in den letzten Jahren gespielt habe.
Die Story wird der MGS-Reihe mehr als gerecht. Herrlich überdreht, schafft es aber dennoch, zwischen all der Schnetzelei, ein paar zumindest interessante moralische Fragen aufzuwerfen. Und das Gameplay ist, Platinum typisch, butterweich. Braucht zwar etwas Eingewöhnung, wenn man aber einmal drin ist, macht es enorm viel Spaß. Die Kämpfe erfordern teilweise etwas Taktik und jeder neue Gegner verlangt eine andere Vorgehensweise. Das hat es nie langweilig werden lassen. Ironischer Weise empfand ich die wenigen Schleich-Passagen als nervig, weil “ist doch kein MGS11”. Aber Schleichen ist an diesen Stellen optional. Also kein Problem.

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Wie definierst du in dem Spiel “komplettieren”? Inklusive der Schwarzen Bestia und dem Richter? Oder einfach die besten Waffen für alle Charaktere?

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Ich saß einfach nur da und hab mich gefragt, ob die mich verarschen wollen. Ich liebe Teil 4, aber das Ende ist komplett bescheuert.

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Uncharted lost legacy
Wow was naughty dog hier in ein add on gesteckt hat wow. Ein sehr gutes uncharted auch ohne Nathan drake. Ein sehr spätes Highlight für mich dieses Jahr. Grafik, Inszenierung, Charaktere einfach super. Chloe ist mir ans Herz gewachsen auch wenn ich sie nicht so toll finde wie Nathan’s Freundin.
Jeder PS4 Besitzer sollte das gespielt haben.
Danke Naughty dog für die uncharted Serie auch wenn sie jetzt vermeintlich vorbei ist
9/10

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Das ist die schwerste Stelle im Spiel, der Boss ist Bullshit. Danach wirds wieder besser.

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Return of the Obra Dinn auf der Switch

Schönes Puzzle Spiel.
Stellenweise echt schwer, weil man die Leute anhand ihres Dialektes oder anhand der Schuhe identifizieren muss.

Aber davon mal abgesehen hatte ich echt Spass damit, was wahrscheinlich auch an der ungewöhnlichen Grafik gelegen haben kann.

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:beanfeels:/

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Omae wa mou Shindeiru

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Ohne Chili bitte.

Ich werd’ dem Spiel bei Zeiten nochmal 'ne Chance geben.

Cuphead auf Normal abgeschlossen, war gut gerne wieder.

Naja, ich hatte jedes Mal wieder die Motivation alle Monster für die Arena zu sammeln, alle Schwarzen Bestias zu machen und die Sphärobretter zu komplettieren. Obwohl ich schon lang den Endkampf bestreiten konnte, habe ich mich immer wieder stundenlang von dem anderen Kram aufhalten lassen. Aber letztendlich habe ich nicht alles geschafft. Wurde mir dann doch zu mühselig. Ist aber dennoch schön zu wissen, wie viel es in dem Spiel noch zu tun gibt, falls ich doch noch mal rückfällig werde.

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Red Dead Redemption 2

Das RDR ein Langzeitprojekt wird war klar, hat jetzt aber doch sehr lange gedauert da ich immer wieder Pausen eingelegt habe. Der rote Storyfaden zieht sich mittlerweile fokussierter durch das Spiel als es früher bei Rockstar der Fall war, trotzdem plätschern manche Situationen vor sich hin und es wirkt teilweise schon stark in die Länge gezogen. Allerdings soll man sich auch bewusst Zeit nehmen, das entschleunigte Gameplay und die vielen, teils minimalen, teils ausgedehnten Dialoge helfen sich in die Welt und vor allem in die Charaktere reinzufühlen. Rockstar läuft hier wieder zu hochform auf. Charakterzeichnung, Pacing, Regie ist wieder mal absolute Referenz. So glaubwürdige Charaktere würden sich so einige Spiele und auch so manche Serien wünschen.

Einzig etwas negativ ist für mich die eigene Charakterentwicklung bzw ist mir Arthur Morgan zu passiv und mitläuferisch. Erst im letzten drittel bricht das etwas auf. Das mag zum Charakter und zum allgemeinen Verhältnis in der Bande passen, ist mir aber zu wenig um mich zu “hooken”. Da hat mir John Marston aus Teil 1 auf jedenfall besser gefallen. Generell ist die Verbindung zu Teil 1 einfach meisterhaft und macht definitiv Lust auf nen weiteren Durchgang des Vorgängers.

Gameplay ist der bekannte Rockstar Mix mit vielen abwechslungsreichen Missionen die allerdings mal wieder zu wenig Freiraum lassen und auch gern unbewusst direkt scheitern wenn man 2 Meter außerhalb des Missionsgebietes ist oder nicht in der richtigen Zeit einen Punkt erreicht. Es ist besser als früher und oft kann man wählen zwischen Stealth und Action, aber hier muss Rockstar irgendwann mal die Kurve kriegen. Die unbewussten Missionsfails sind immer noch zu viel. Dazu die gewohnt schwammige, leicht verzögerte Steuerung die besonders in gefährlichen Situationen einen zur Weißglut treiben kann (und vermutlich mit 60fps nicht ganz so schlimm wäre).

Die Möglichkeiten der Side Activities und vor allem des Jagens sind klasse. Einzigartige Tiere suchen, richtige Waffenwahl, eigenen Geruch tarnen oder gegen die Windrichtung schleichen damit man ein perfektes Fell ergattert macht auf jedenfall Laune. Auch abseits davon gibt es in dieser unglaublich lebendigen Welt genug zu tun. Der Detailreichtum ist unerreicht und man entdeckt immer wieder neue kleine Dinge.

Für jeden der weiß was er mit einem Rockstar Game bekommt empfehlenswert. Auf jedenfall Rockstars bestes bisher, aber auch hier noch Luft nach oben was Missionsdesign angeht.

edit: achja, auf xbox x in 1080p und meist stabilen 30fps. Hat leider kein echtes HDR somit sieht der 4k Modus sehr ausgewaschen und kontrastarm aus. 1080p war für mich die bessere Wahl.

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Mal wieder die Kampagnen von Call of Duty:

„Ghosts“
„Advanced Warfare“
„Black Ops 3“

Von Zeit zu Zeit spiele ich die Call of Duty Kampagnen einfach gerne durch.
Geht ja auch recht schnell.

Als nächstes wird nochmal „Infinite Warfare“ gezockt! :slight_smile:

Mal wieder? Du zockst die öfter?
Die sind nie schlecht, wie Blockbuster. Aber mehrfach spielen? Haste nix anderes auf Halde?