Hast du nicht mehr?
Ich hab 35 Stunden gebraucht.
Ich bin auch ein riesen Fan von Teile 1 + Prequel. Da gibt es ja zum Glück die Comics, also immer noch schönes Futter für Fans von Max und Chloe
Doch hab’s jetzt noch nachgeholt, weil mich das irgendwie noch störte und sich das Spiel deswegen nicht komplett anfühlte. Die goldene Rüstung ist auch jetzt vollständig. Jetzt müsste ich nur noch ein zweites mal den Endboss legen, aber hab gerade keinen Bock.
Über 160 Stunden Death Stranding haben ihr Ende gefunden. Ich bin durch und muss das alles erstmal verarbeiten, aber am Ende steht definitiv Faszination ob dieses Spiels.
Platin lasse ich mal. Keine Lust, die Memory Chips alle zu sammeln. Hab überall meine 5 Sterne und den höchsten Porter-Titel, das genügt mir.
Sea of Solitude
nach Lost Ember und Arise A Simple Story, das bessere von allen dreien.
Ich habe die letzten Monate einige Spiele abgeschlossen, werde diese kurz zusammenfassen:
Fire Emblem Three Houses
Für mich das bisher beste FE. Viele der Charaktere sind echt gut geschrieben und wachsen einen schon irgendwie sehr ans Herz Habe ich besonders gemerkt, als ich nach dem Zeitsprung in manchen Kämpfen meine ehmaligen Schüler töten musste
Der Schulaspekt war anfangs noch echt toll, hat sich nach einer gewissen Zeit aber abgenutzt. Was mir persönlich noch missfallen hat ist, das man den Schwierigkeitsgrad nicht hochstellen konnte, was für mich unveständlich ist.
Sekiro Shadows Die Twice
Für mich zurecht Spiel des Jahres, auch wenn es nicht mein persönliches ist.
Das Kampfsystem fande ich echt toll umgesetzt und auch der Schwierigkeitsgrad hat mir gut gefallen. Ich hätte nur gerne ein bisschen mehr VIelfalt bei den Minibossen gehabt, aber das ist auch eher genörgel auf hohen Niveau.
Men of Medan
Hätte ich es alleine gespielt, wäre es für mich wahrscheinlich gerade mal Durchschnitt. Habe es aber mit einer Freundin zusammengespielt, was mir überraschend gut gefallen hat. Wir werden den nächsten Teil defintiv auch spielen.
Mein Freund Pedro
Hat defintiv Stil und für eine Kleinigkeit für zwischendurch kann man sich es schon geben. Für mehr hat es bei mir allerdings auch nicht gereicht.
Cadence of Hyrule
Habe Crypt of the Necrodancer nicht gespielt und ehrlich gesagt auch nur zugegriffen, weil es ein Ableger mit Zelda ist.
Das System geht nach kurzer Zeit gut von der Hand und die vorhandene Musik ist schön umgesetzt. Hätte mich aber über mehr Songs gefreut. Den Schwierigkeitsgrad kann ich nicht ganz bewerten, aber ich kam durch ohne wirklich dauerhaft festzuhängen.
Wenn es einen weiteren Zeldaableger gibt, würde ich wieder zugreifen, auf das Original werde ich aber wahrscheinlich weiterhin verzichten.
Stardew Valley
Nicht direkt abgeschlossen, werde es aber erstmal zur Seite legen.
Ist für mich der perfekte geistige Nachfolger zu Harvest Moon, welches es seit Ewigkeiten nicht mehr geschafft hat, ein vernünftigen Teil herauszubringen.
Links Awakening Remake
Ich hatte anfangs Sorge das sich dier Grafikstil mit der Stimmung im Spiel beißt, was aber nicht der Fall war.
Es ist ein perfektes Remake von einem meiner liebsten Zeldateile. Nur das man gezwungen wird den Dungeonmaker zu benutzen, wenn man das Spiel zu 100% abschließen will hat mir nicht gefallen, da mir das Feature einfach überhaupt nicht zugesagt hat und es schlecht umgesetzt finde.
Da jetzt das KHD „Curse of Monkey Island“ mit Simon und Ede läuft bekam ich wieder lust darauf und hab den „Oberaffigen“ Modus an einem Stück durchgespielt.
War mal wieder sehr schön. Ich frage mich ja, wie oft ich es schon durchgespielt habe… Zumindest kenne ich jedes Rätsel und (fast) alle Dialoge auswendig
Jetzt mal gucken, dass ich neues „Futter“ bekomme. Meine Steam Bibliothek ist voll mit gesammelten Point & Click Adventures
Fire Emblem Three Houses
Ich bin quasi gerade mit dem letzten Kampf fertig geworden. Für mich auch der bisher beste FE Teil. Und ich hab alle Teile seit dem ersten auf dem GBA gespielt (die in Deutschland raus gekommen sind).
Ich kann aber nicht wirklich verstehen, wie man das Spiel zu leicht finden kann. Ich hab auf Schwer ohne Permadeath gespielt, was aber keine Rolle gespielt hat, da ich trotzdem keinen hab sterben lassen (Rückspul-Funktion sei dank). Ich hatte aber auch das Gefühl, dass ich im „Story-Teil“ nicht wirklich effektiv gehandelt habe. Mein Professor Level war am ende nur B, nur ein Schüler hatte eine Master Klasse und wirklich „Fertig“ war ich mit noch keinem Schüler.
Deswegen überlege ich auch tatsächlich noch mal neu anzufangen und einen anderen Weg einzuschlagen. Nur eigentlich habe ich dafür gar keine Zeit. Der Pile of Shame ist schon groß genug
The Witcher 2: Assassins of Kings
Nachdem mir meine Frau Witcher 3 zu Weihnachten geschenkt hatte, wollte ich erstmal mein Wissen auf Vordermann bringen. Hatte noch den ersten Roman “Der letzte Wunsch” rumliegen und habe diesen noch fertig gelesen (hatte damit schon Mitte des Jahres mal angefangen).
Hatte dadurch sowieso schon extrem Bock auf das Universum, aber kein Bock den ersten Teil mit dem furchtbaren Kampfsystem nachzuholen. Damals hatte ich den zu 2/3 fertig und sah in einem bossfight mit meinem einzigen savegame kein land mehr. Also bei youtube eine sehr gute Zusammenfassung angeschaut und dann auf in den 2. Teil (damals aufm PC die Releaseversion gezockt).
Die 360 Version auf Xbox X und zwar wunderbar “remastered”. Klar gibt es noch Unterschiede zur PC Version, aber es wurde wirklich viel getan, CPR halt!
Das Spiel selbst ist mittlerweile ca 8 Jahre alt und das merkt man natürlich an der Inszenierung und an manchen Mechaniken. Die Atmosphäre und das erwachsene Setting sind selbst für heutige Maßstäbe einzigartig. Dieses eiskalte und verruchte Dark Fantasy Setting war schon damals bei Witcher 1 anno 2007 ein Wegbereiter für die Härte und Grenzenverschiebung in Fantasy Videospielen.
Beim Questdesign blitzt schon die Genialität durch, für die CPR später bei Witcher 3 immer wieder gelobt wird. Das Kampfsystem hat sich gott sei dank zu Teil 1 deutlich verbessert. Wirkt anfangs ziemlich hakelig und Button Mashig, offenbart aber später durch zusätzliche Skills und Gegnerkentnisse doch taktische Möglichkeiten. Auf hohem Schwierigkeitsgrad muß man auch oft alle Elemente nutzen, seien es Zauber, Schwertskills oder Alchemie zum buffen. Allerdings wirken hier nicht alle freischaltbaren Skills sinnvoll d.h. die Auswahl beim Lvl Up fiel mir meistens nicht schwer.
Der Umfang ist für ein richtiges RPG etwas gering, auch wenn es mir für den zweiten Durchgang gereicht hat. W1 war n ganzes Stück umfangreicher und wie man hört soll es W3 ja auch sein. Die Musik gefiel mir beim 1er auch deutlich besser. Tracks wie “River of Life” oder “Dusk of a Northern Kingdom” sind phänomenal. Bei W2 blieb mir dort nicht so viel im Gedächtnis.
Kurz und knapp: Starke Empfehlung an jeden RPG Freund. Am besten natürlich mit Vorkenntnissen aus W1 genießen, evtl gibts ja nen Mod der das Kampfsystem von 1 ändert, ansonsten youtube.
The Touryst
Charmantes adventure in Pixelgrafik mit Humor und herz.
Abwechslungsreich, unterhaltsam, kurzweilig und grauenvolle JnR Passagen!!!
Ich fand’s toll aber mit 4,5h auch etwas kurz.
Für vllt 10-15€ hätte ich es preislich besser dimensioniert gefunden.
Nichtsdestotrotz ein tolles adventure und alleine der Support für so ein Indieteam ist es mir dann doch allemal wert
A plague tale innocence
Großartiges spiel, aber gegen Ende wurde es etwas zu frustig.
Das Design der Level, sowohl in der Architektur und und Präsentation, hat mich beeindruckt. Das Obskure und Groteske ist wirklich zu spüren und die Musik ruft Emotionen wie Angst, Gefahr, Terror und Hoffnungslosigkeit hervor.
Das Spiel hat es wirklich geschafft mich sowohl gespannt und entspannt zu haben. In den vielen stressigen Phasen war ich konstant angespannt, was die ruhigen und entspannten Momenten hervorstechen lässtauch wenn es einige stellen gab, wo er auf die Nerven ging, mochte ich hugo dennoch und auch die anderen Charaktere sind mir ans Herz gewachsen.
Aber die Kämpfe sind die Schwachstelle des Spiels, wovon es am Ende zu viel gab.
Star Wars Fallen Order
- Spielintro : Sehr linear aber sehr gut zum reinkommen
- Dann bei mir 20+ Stunden Hauptspiel die ich richtig richtig toll fand
- Spielende: Wieder sehr linear und das hat mir zum Ende leider nicht gefallen. Da wurde es mir zu kitschig und erwartbar.
Schlechtes Ende zieht jetzt den Gesamteindruck etwas runter.
Prinzipiell fand ich das Spiel aber sehr gut, gleichzeitig gibt es aber noch sehr viel Luft nach oben die in hoffentlich kommenden Fortsetzungen dann ausgebügelt werden.
Blocken bzw kontern fühlt sich zB hakelig an, Animation sind oft seltsam und Gegner greifen nur innerhalb ihres Raumes an, die haben sehr viele unsichtbare Grenzen die sie nicht überschreiten und die man als Spieler ausnutzen kann.
Leute die gerne Screenshots machen lassen bei dem Spiel die Screenshot Taste vermutlich einfach gedrückt. Selten so ein Bildgewaltiges Spiel gespielt.
Fazit: Tolles Spiel mit einigen Mängeln, für mich überwiegt aber deutlich das positive und es gibt viel Potential für Fortsetzungen.
Final Fantasy 8
Das letzte Mal vor 20 Jahren gezockt, relativ wenig vergessen weil ichs damals am Stück durchgezockt habe ohne zu schlafen
Jedenfalls ein sehr gutes Spiel nach wie vor, ist mir sogar jetzt sympathischer als vorher
Das Ende war ja mal ein Brett, inszenatorisch wie inhaltlich
Ansonsten einziges Manko gameplay… Mitlevelnde Gegner und das draw System sind das einzig negative am Spiel^^
Waren zwei schöne Tage
Achja blue reflection hab ich auch abgeachlossen
Story mittelmäßig gameplay eher schlecht, Grafik ganz gut wenn nicht die sinnlos perversen kamerafahrten wären die nur auf eins abzielen: altersbedingt nicht näher bekannten schulmädchen auf alles draufzuhalten zwischen Hals und Knie liegt
Ansonsten kein exp System was komisch ist. Man levelt durch symphatie indem man sich mit anderen Mädchen unterhält und sie kennen lernt (was nicht selten beim gemeinsamen Duschen stattfindet )
Sollte wohl ein persona clon für perverse werden in schlecht. Welten wären langweilig und monster gab’s vielleicht 10 nur immer anders farbig recycelt. Ausrüstbares gab es auch nichts oder verbesserbares. Man lernt nur neue Attacken durch skillpunkte verteilen was gleichzeitig die levels darstellt.
Jedenfalls ziemlicher Schund mit ner 0815 Story die auch nur bedingt erklärt wird
Bis auf Dimitris Haus sind die anderen sehr ähnlich. Bzw generell unterscheiden sich immer nur die letzten 2-5 Missionen der rest ist identisch. Weswegen es nach jedem run für mich schlechter wurde (erster Run war es in den Top 3, nach dem dritten run jetzt ist es für mich das schlechteste ^^)
Meh, dann pass ich lieber, danke
Asendance auf der Switch
Ein schöner, entspannter platformer. Hat Spaß gemacht, war einen ticken zu lange und gegen Ende wurde es etwas zu unübersichtlich und frustrierend. Aber für einen entspannten Sonntag reicht es alle mal. Aber der Soundtrack hat mir sehr gefallen.
Außerdem kostet es gerade im sale nur einen Euro.
Tales of Vesperia (Switch)
Ein sehr schönes JRPG. Mein 2. Tales of, dass ich neben Abyss durchgezockt habe. Berseria habe ich noch auf Halde. Das Spiel hat 36 Stunden exzellente Unterhaltung geboten.
Das Kampfsystem ist manchmal etwas hektisch, aber dafür schön dynamisch und nett inszeniert. Die Story ist auch schön, vor allem die Charaktere sind teils wirklich toll.
Das kommt auch durch die schöne Vertonung. In der Main-Quest ist die auch allgegenwertig.
Nicht nur in den Cutscenes wird laufend gequatscht, es gibt auch einen optionalen Party-Talk der viele wunderbare Gespräche liefert.
Die Dungeons sind teilweise etwas verschachtelt und die ein oder andere Stadt wirkt viel größer als sie im Endeffekt ist, aber dafür ist alles sehr schön designt.
Grafisch ist es kein Brecher, aber es ist doch recht hübsch.
Dazu kommen ein paar Anime-Cutscenes aus dem Hause IG, die runden das Gesamtpaket sehr stimmig ab.
88/100
Als nächstes muss ich mal Berseria angehen. Das liegt schon seit dem Release auf meinem Steam-Pile-Of-Shame.
Untiled Goose Game habe ich Gestern durchgespielt.
Gab leider viele Stellen die man nur auf eine weise Lösen konnte hatte mir mehr davon erhofft.
Besonders als man die Glocke hatte und es nur noch ein Krampf war.
Schaue mir nachher noch die weiteren Ziele an und was ich davon noch erreichen kann.
the liar princess and the blind prince
Das Spiel ist sehr knuffig, relativ kurz aber sehr schön erzählt, wie ein Bilderbuch
@anon16191349 es ist auch nicht schwer, es sind simpelste schalterrätsel und Gegner sterben nach max 3 schlägen^^
Das malicious fallen ist ein müllspiel, hab ds schon seit Anfang ps4 im Auge gehabt. Dachte sah ganz gut aus auf den Bildern habs mir aber nie geholt, bis jetzt. Hätte es sein lassen sollen^^
Ist ähnlich wie fury, nur arenakämpfe mit krakeliger Steuerung. Auch keine rpg Elemente, man schaltet nur Fähigkeiten von Bossen frei die man besiegt hat. Hatte nach dem 5. Keinen Bock mehr