Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

Also ich habe eben den Trailer für Bright Memory Infinity (oder so ähnlich, halt die Vollversion des Spiels ^^) gesehen und das sah grafisch schon sehr geil aus und auf AAA Niveau imo.

Naja, auf den ersten Blick ja. Auch die Screenshots sehen Klasse aus. Aber wenn man Ingame genauer Hingucker, seh ich zumindest, schon Unterschiede zu aktuellen AAA Titeln.

Yakuza 5.

Yakuza 6 und 0 habe ich auch da, aber muss für die Arbeit gerade was schreiben und kann danach erst mit yakuza 6 anfangen.

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Immortal Legacy: The Jade Cipher (PSVR)
Mein erstes VR-Spiel, was ich durchbekommen habe. Anfangs hatte ich noch dein Eindruck, das es bisschen wie Uncharted oder Tomb Raider wäre. Irgendwo weitab nach Artefakten suchen. Entpuppte sich aber immer mehr zum Horror-Spiel (Was eigentlich gar nicht mein Genre ist), hinterher wurde es dann abgedreht.

Fand ich trotz allem sehr unterhaltsam und funktionierte ganz gut (wenn man das mit den 2 Inventaren raus hat). Nettes Feature ist der Richtungspfeil, der erscheint, wenn man sich umdreht und einem anzeigt, wo die Kamera sich befindet, damit man nicht ganz die Orientierung verliert.

Hab vll 5 Stunden darin verbracht, nicht alle Geheimnisse aufgedeckt. Passt eigentlich von der Länge her, so gabs keine Momente, die sich gestreckt anfühlten. Kleiner Nachteil ist da die Hardware der PSVR, die mir persönlich nicht scharf genug ist. So hatte ich u.a. Probleme, Untertitel zu lesen oder kleine Rätsel zu lösen.

Und wie fandest du die Sache mit Majima und Mirei? :beanomg:

“Half Life 2”!

Immer noch cool!

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:nun:

ich war geshocked, dass der Post Zero/Crazy majima überhaupt in der Lage war eine einzelene Frau zu lieben, geschweige denn zu heiraten. Ich hätte gerne mehr zu ihrer Ehe gewusst. Aber vor allem hat mich der dezente Verrat am Ende nei Saejima gestört. Nach Kiwami 2 bekommt majima gar nicht mehr so viel spotlight in den spielen leider.

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Der dezente Verrat? Kam mir nicht so vor.:thinking:

Whipseey and the lost Atlas
Ein 2D Plattformer mit sehr süßem Kirby Look. Ein Junge wird ein Buch eingesaugt und verwandelt sich dabei in Whipseey, ein kleines rosa Dingens. Von der Prinzessin erhält er dann eine Peitsche. Man hüpft, peitscht und gleitet durch 5 verschiedene und allerdings auch sehr kurze Level. Der Schwierigkeitsgrad wird durch teilweise schlecht platzierte Gegner etwas in die Höhe gedrückt. Nach gut 40 Minuten war ich dann auch durch. Hatte mir angesichts des Trailers etwas mehr von dem Spiel erhofft. Vor allem etwas mehr Umfang wäre gut gewesen.

INDIE APRIL: 1 Spiel abgeschlossen

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Ori and the Will of the Wisps

Damit wäre dann auch der zweite Teil abgeschlossen. Und es war in etwa das, was ich mir vorgestellt hatte. Praktisch „Ori and the Blind Forest, but better“. Musik, Stil und Animation waren wieder fantastisch. Allgemeines Gameplay ging größtenteils gut von der Hand (Burrow…) und Story hat auch wieder etwas Wasser fließen lassen.
Leider kamen aber auch meine verhassten Escape-Sequenzen wieder aus ihren Löchern gekrochen. Die neuen Boss-Fights, welche deutlich angenehmer waren und auch mal Fehler erlaubt haben, hätten diese wirklich ganz ersetzen sollen. Was ich auch noch sehr Schade fand, waren die technischen Probleme, die im zweiten Teil dazugekommen sind. Wo der erste Teil durchgehend mit flüssigen 60 FPS lief, gab es hier einige Male, vorallem in hektischeren Momenten ordentliche Einbrüche, die unschöne Slowdowns mit sich gebracht haben. Das war besonders beim finalen Boss nicht so geil…

Auf jeden Fall bin ich aber sehr froh, dass ich Ori and the Blind Forest doch noch eine Chance gegeben hab und so zu zwei insgesamt echt tollen Playthroughs gekommen bin, die u.A. auch endlich mein Einstieg in die Metroidvanias waren.

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majima hat gegen Saejima ohne Widerwortegekämpft und wollte ihn töten. Klar, kurosawa hat sie bedroht, aber majima hätte was machen können dagegen.

Und das Ende war so plötzlich. Die Szene im Schnee mit kiryu. Hätte mir mehr gewünscht.

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Habs nie so gesehen, weil ich zu erstaunt war dass er das alles im Endeffekt für Harukas Schutz gemacht hat.:ugly:

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The Witcher 3: Wild Hunt – Hearts of Stone ist dann jetzt auch abgeschlossen. Das Hauptspiel hatte ich in knapp unter 100 Stunden durch, jetzt zeigt die Uhr fast 120 Stunden. Es gibt aber immer noch jede Menge zu entdecken und der letzte dicke DLC Blood and Wine liegt auch noch vor mir. Ich hoffe, dass es niemals aufhört. :hugs:

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Als ich mit B&W durch war hab ich schon wieder vergessen, wie die Story mit dem Blutigen Baron noch mal war und wie die Crownes da reingespielt haben. (zw. 1. Playthrough und B&W war ja realease-bedingte Pause :ugly:) Also hab ich gleich noch mal von vorne begonnen. :simonhahaa: kann ich nur empfehlen, wenn du zu viel Zeit hast. Gerade jetzt sollte ja genug davon da sein :mask:

so What remains of Edith Finch hats nun auch endlich geschafft abgeschlossen zu werden. Sehr schön ist auch der kleine Twist am Ende und herauszufinden was mit den anderen Familienmitgliedern passiert ist die nicht erwähnt werden. In jedem Fall echt extrem geile Story und die ganzen Elemente wie sie die Story erzählen ist definitiv ein Meisterwerk und gehört für mich definitiv auch in ein Museum bei so viel Kreativität.

Was ich schade finde ist dass es halt 2 eher ungeklärte Fälle gibt die zwar für andere Storys Sinn machen aber für sich selbst bissel unbefriedigend sind.

Najut Pile of Shame ist um ein Spiel kleiner und um 2 neue Games auf epic Games Store größer geworden XD eigentlich 5 oder 6 hab bei Steam ja noch die NSane Triology zu Crash Bandicoot geholt von dem Game habe ich bisher nur die Demo auf der PS 1 Demodisc gezockt :wink:

Ich kann jedem nur empfehlen die David-17 Zeit gerade für solche kleinen Games auch zu nutzen für die man sich in hektischeren Zeiten obwohl eher kurz doch recht selten die Zeit nimmt.

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Lightmatter

First Person Puzzler ähnlich wie The Talos Principle oder vll auch Portal. Alle Mechaniken drehen sich um Licht und Schatten. Ohne zu viel zu verraten es geht darum sich den Weg durch einen Komplex zu bahnen ohne von den Schatten verschlungen zu werden. Als Hilfsmittel hat man Scheinwerfer und Konnecktoren die wie die aus Talos Principle funktionieren.
Abgerundet wird das ganze durch eine Story die durch die Kommentare und Erläuterungen eines “Erzählers” und einiger Audiologs erzählt wird.
Hab für das ganze etwas 4 Stunden gebraucht, also nette Abendunterhaltung und für die die sich mal einen kleinen Eindruck verschaffen möchten gibts auf Steam eine kostenlose Demo zum anspielen, außerdem ist die Vollversion seit gestern bei Twitch-Prime verfügbar.

Warte die ganze Zeit das The Talos Principle mal im PS Store im Angebot ist.

Hast du The Witness schon gespielt, wenn nein, kann ich es dir nur Empfehlen.

The Witness hab ich abgebrochen. Schien gefühlt nur aus diesen Rätselscheiben zu bestehn das war mit zu öde. Außerdem will es ja auch zum Teil ein Explorationgame sein was für mich aber mit eingeschränkter Bewegungsfreiher bei der man nicht mal Springen kann einfach nicht funktioniert.

Größtenteils ja, es gibt aber auch Rätsel mit der du zum Beispiel mit der Perspektive in der Umgebung spielen musst. Ich fand gerade das man eigentlich nur von Rätsel zu Rätsel läuft sehr gut. Vor allem da der Schwierigkeitsgrad immer deutlich schwieriger wird, bis hin zur Challengetrophäe (hier ändern sich die Lösungswege der Rätsel, wenn man es nicht schafft) die auf Zeit läuft und die Musik immer schneller und schneller wird und man immer nervöser wird.

Oh gott rätseln unter Zeitdruck find ich in den meisten Fällen echt schrecklich. Klingt eher wie ein weiterer Grund das nicht zu spielen :sweat_smile:

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