Aaaaaaaah. Und wieder was dazugelernt, was ich meinem geistigen „Internet für Dummies“-Almanach hinzufügen kann
VIELEN DANK!
Aaaaaaaah. Und wieder was dazugelernt, was ich meinem geistigen „Internet für Dummies“-Almanach hinzufügen kann
VIELEN DANK!
Während das Hauptspiel bei mir damals, vor allem zu Beginn sehr schlimm verbuggt war (Freezes, Xbox hat sich einfach ausgeschalten), so habe ich in den DLCs nichts mehr davon gespürt. Die liefen alle bei mir einwandfrei und auch die Bosse haben sich nicht aus der Gegend geglitched. Das ist aber nur bei mir der Fall, ein Kumpel hatte zum Beispiel im Krieg DLC beim Endboss einen Glitch, der den Kampf kinderleicht gemacht hat. Bei mir hat er noch 20 Minuten gedauert und Unmengen an Munition
Jetzt, wo die add ons beendet sind, wie würdest du sie im Vergleich zu den Add Ons von Borderlands 2 stellen?
dlc1: fand ich gut!
dlc2: war mega!
dlc3 : noch nicht gespielt!
dlc4: mit einer der besten dlc’s!
ich find sie mindestens genauso gut wie die bl2 dlc’s!
meinst du AC origins oder wolltest du jemand anders antworten?
Noice!
Wenn der Season Pass im sale ist, hole ich ihn mir. Oder ich warte bis ich (nächstes Jahr vielleicht) eine PS5 habe und Update die Version von B3, um es da zu spielen.
dann warte auf die ps5 version,da ist bestimmt dann der fünfte dlc dabei mit neuen skill-trees!
quatsch vergiss was ich gesagt habe, hatte ganz vergessen das ich dich wg BO3 gefragt hatte.
Tell Me Why
Hab jetzt an 3 Tagen das Spiel durchgespielt, je Tag eine Episode.
Fand die Geschichte an sich ganz okay, aber leider passiert viel zu wenig, man trifft wenig Entscheidungen bei denen man wirklich das Gefühl hat, dass sie etwas ändern. Und man ist nie angespannt, weil irgendwas in die Hose gehen könnte.
Eher dödelt man halt einfach durch das Spiel, labert mit allen möglichen Charakteren und klickt auf jeden Punkt den man untersuchen kann. Keine überraschenden Wendungen und die übernatürliche Kraft, die die beiden Hauptcharaktere haben, spielt quasi kaum in die Geschichte mit ein. Klar, sie erleben halt viele Flashbacks und das ist auch wichtig für die Story, aber sich an Sachen erinnern ist ja nicht wirklich 'ne übernatürliche Kraft.
Stattdessen ist die eigentliche Kraft ja die Telepathie, und mit dieser wird im Spiel einfach fast gar nichts gemacht.
Mir fehlten im Spiel halt einfach ganz klar die Spannungsmomente.
Dafür gab es aber ein paar Rätsel und dieser ganze Märchen Stil in dem die Geschichte erzählt wird war eigentlich auch ganz cool.
Im Endeffekt ein okayes Spiel, aber es kommt für mich so gar nicht an LiS 1 oder auch LiS2 ran.
Ja man!! Einen der wichtigsten Titel endlich von meinem Pile of Shame entfernt!! Ich habe soeben erstmalig Super Mario 64 aus der Super Mario 3D All-Stars Collection abgeschlossen. 98% blind gespielt (ich kannte nur den ersten Stern aus der ersten Welt) und hab daher auch entsprechend lange gebraucht. Aber das war gut investierte Zeit. Auch wenn ich ob der Technik (vor allem der Kamera) wahnsinnig oft geflucht habe. Gestern Abend war ich kurz davor aufzugeben und Bowser einfach Bowser sein zulassen. Hab’s dann gerade eben während einer Telko nochmal versucht und Bowser first-try gelegt.
Von den Münzsternen mal abgesehen find ich lohnen sich aber die restlichen Sterne schon. Zumindest die in den Leveln sollte man schon alle machen tbh.
Auf jeden Fall! Das sind die 10-20 Sterne die ich mir noch holen will. Ich war tatsächlich einfach noch gar nicht in den Welten 13 und 14. Bei 15 habe ich nur mal kurz reingeguckt. Ich verbuche das Spiel zwar für mich jetzt als beendet, aber (auch wenn der Thread Titel anderes suggeriert) für mich noch nicht als komplett abgeschlossen.
Ich hasse die Lava Lagune und die Wobiwaba Wüste. Die will ich beide nicht wieder betreten. Heißt jetzt nicht, dass ich es nicht trotzdem irgendwann mal probieren werde, aber für’s erste lasse ich da die Finger von.
Gerade Gulliver Gumba mochte ich damals sehr gerne
A way out
Salt and Sanctuary
Klasse 2D Souls like, metroidvania das mich seit dem überragenden Hollow Knight mal wieder richtig in seinen Bann gezogen hat, die Steuerung ist präzise, die Lore kryptisch und die Welt Düster aber weitestgehend Abwechslungsreich.
Einzige Kritikpunkte sind das die Bosskämpfe zu einfach waren und die nicht vorhandene Karte aber vlt macht der fehlende Orientierungssinn auch einen Teil des Charmes aus.
Skies of Arcadia (Gamecube-Release):
Wollte mal wieder ein klassisches JRPG spielen, welches ich aber noch nicht kannte, und griff darum zu diesem. Habe ausserdem glaub noch kein JRPG aus der ganz, ganz frühen 3D-Ära gezockt, welches völlig 3D ist, im Gegensatz zu den halb-3D, halb gemalte, 2D-Hintergründe (a la „Final Fantasy VII - IX“). War darum sehr gespannt, wie sich das halten würde. JRPG sind ja in der Regel unter anderem dafür bekannt, dass sie sehr Storylastig sind und extrem auf Präsentation setzen… was immer ein bisschen so eine Sache ist mit dem Altern.
Muss aber sagen, ich finde das Spiel verdammt gut!
Erstmal zu der „Präsentation“: Ja, das Spiel ist natürlich alt und ein frühes 3D-Spiel, weswegen es etwas limitiert ist in seiner Präsentation. Dennoch war ich überrascht, wie Viel man aus den reduzierten Mitteln rausholen konnte!
Ich glaube, die beiden Dinge, welche am meisten halfen, dass sich die Präsentation so gut gehalten hatte wie sie es tut ist das Charakterdesign und das Leveldesign.
Das Spiel macht etwas ähnliches wie „Final Fantasy IX“, dass die Charaktere alle sehr übertriebene Proportionen haben, sodass wichtige, Charakterdefinierende Eigenschaften (wie die Gesichter oder die Siluette) trotz weniger Polygone richtig gut zum Ausdruck kommen. Ausserdem hat alles extrem knallige Farben, welche hervorragende Kontraste erzeugen. Die Gesichter sind gross und auch wenn sie keine „Animationen“ haben sondern die Mimiken durch unterschiedliche „Texturen“ dargestellt werden, erlaubt es dies, den Charakteren eine Menge Persönlichkeit und Ausdruck zu verleihen.
Was aber ganz besonders half die Welt so richtig lebendig zu machen ist die wirklich hervorragende Art, wie die Städte oder Dungeons dargestellt werden.
Wenn man es so analysiert, dann merkt man schnell, dass die Level aus sehr, sehr groben, blockigen Features besteht und man definitiv mit Limiten gearbeitet hat… aber wenn man einfach das Gesamtbild anschaut, dann kommen alle Level extrem gut rüber! Die Art, wie die limitierte blockige Struktur zu verschachtelten kleinen Dörfchen, oder riesigen, weitläufigen Dungeon-Hallen zusammen gesetzt ist kommt einfach extrem gut, und ich hatte mehrere Momente, wo ich mich einfach etwas umsah und dachte: „Wow… das ist ein echt cooler Ort den ich hier vor mir habe!“
Das ist eine echte Kunst, wenn man solche "„Wow“-Erlebnisse noch mit einem solch alten Spiel hat.
Auch muss ich sagen, dass das Spiel UNGLAUBLICH ambitioniert ist!
Die Tatsache, dass man in diesem Spiel eine Welt erkundet, welche aus Inseln im Himmel besteht, und wo entscheidende narrative Momente aus Luft-Schlachten bestehen, wo riesige Luftschiffe auf riesige, hochhausgrosse Monster treffen… das ist echt eindrücklich, dass man das hingekriegt hat, und es doch ziemlich glaubhaft rüberkommt.
All das steht natürlich im Dienste einer Story. Und die Story ist… ok.
Ehrlich gesagt, die Geschichte selber ist vermutlich das, was du kriegen würdest, wenn du einem Computer alle JRPG-Story-Klischees füttern würdest. Sehr viel originelles erwartet den Spieler hier nicht… abgesehen von der Tatsache, dass es halt vor einer neuen und wirklich kreativen Kulisse spielt. Und das macht halt schon einen Unterschied.
Ehrlich gesagt, das charmante an diesem Spiel liegt in den Details und den Charaktere. Das Spiel hat so viele wirklich gelungene Momente, welche dadurch entstehen, dass man wirklich sieht, wie der Protagonist langsam zu einem grossen, überzeugenden Anführer einer Luftpiraten-Truppe wird! Wie er immer mehr Leute auf seine Seite gewinnt, wie er seine eigene Basis aufbaut (welche tatsächlich langsam aufgebaut wird, und man zusehen kann, wie sie sich verändert… innerhalb der Limiten des Systems natürlich). Das Spiel ist einfach sympatisch und ich verbrachte gerne Zeit in der Welt.
Ich glaube, zwei der grössten Probleme die ich habe sind, dass die Antagonisten eher schwach und blass sind… Man lernt sie zwar früh kennen, aber bis sie sich wirklich als die grossen Gegenspieler etablieren, welche man zu fürchten hat, geht es dann doch etwas zu lang, sodass sie zum Schluss nie die Präsenz entwickeln, welche andere grosse Gegenspieler des Genres hatten.
Und ein weiteres Detail, welches nicht so gelungen ist, was aber zugegebenermassen wirklich ein Detail ist:
Während dem ganzen Spiel werden permanent Inseln von den Antaognisten angegriffen und in Trümmer gelegt. Das ist sehr eindrücklich und einschlagend, wenn es den Inseln passiert, welche die Protagonisten selber beheimaten… das Problem ist, dass all der Schaden in der Regel immer gleich wieder innerhalb einer Mission weggeputzt wird und alles wieder aufgebaut wird. Das finde ich etwas schade, denn es untergräbt MASSIV den starken Eindruck den man hat, durch die Trümmer der Insel zu laufen, nachdem sie gerade zugebombt wurde… wenn das über Nacht einfach wieder rückgängig gemacht werden kann.
Wie gesagt: Die Story ist etwas klischeehaft und hat einige Probleme… aber alles in allem lebt sie von den Details, und die sind einfach charmant und sympatisch.
Neben der Präsentation und der Story gibt es aber natürlich auch das Gameplay, das man anschauen muss.
Und hier ist mein Fazit etwas gemischter. Auf der einen Seite haben wir hier eine Menge wirklich gelungener Ideen und eine Menge Abwechslung!
So viel optionales, und gut eingefügtes Zeugs, wie Kopfgeld-Jagten oder Geheimnisse Suchen, welche dir erlauben, mehr mit der Welt zu interagieren und mehr darüber zu lernen.
Und dazu kommt noch die Tatsache, dass das Spiel dir gleich zwei Kampfsysteme gibt (die Kämpfe mit den Charakteren, und die Luftschiff-Kämpfe), welche nach unterschiedlichen Regeln funktionieren, aber beide kreativ und durchaus cool sind und beide von den klassischen RPG-Elementen wie aufleveln und Ausrüstung zusammenstellen gebrauch machen können.
Vor allem die Idee mit der Spirit-Leiste gefällt mir extrem gut. Während des Kampfes füllt sich eine Leiste Punkt für Punk auf, und diese Punkte kann man brauchen um die Charaktere spezielle Fähigkeiten nutzen zu lassen. Dies erlaubt für sehr strategisches Spiel, denn man muss immer gut überlegen, wie viele Punkte man jetzt einsetzen will, oder ob man lieber noch eine Runde wartet, um die etwas bessere Fähigkeiten, welche aber höhere Kosten hat, brauchen kann…
Zumindest WÄRE das die Idee gewesen…
Meine Erfahrung war jedoch, dass man viel zu schnell viel zu viele Punkte sammeln kann und dass die Fähigkeiten, welche wirklich nützlich (und oft auch nötig) sind, derart „günstig“ sind, dass man sie in praktisch jeder Runde spammen kann…
ABER: Diese Fähigkeiten sind in der Regel passive, defensive Fähigkeiten, was dazu führt, dass sich die Kämpfe ewig ziehen, weil man so wenig zum Angreiffen kommt.
Ok, das mag jetzt etwas verwirrend klingen, also lass mich ein Beispiel geben:
Im Kampf hat man ein Maximum von vier Charakteren die man steuern kann. Zu Beginn der Runde kriegt man gratis pro Charakter 3 Punkte auf der Leiste, also 12 Punkte total. Einer der Charaktere hat ein Schild, welches das ganze Team für den Rest der Runde vor allen Zauber der Gegner schützt. Viele der Gegner haben Zauber, welche sofort One-Hit-Deaths für die Charaktere sind. Die Bossgegner haben diese Angriffe so gut wie immer.
Diesen Magie-Schild willst du also jede Runde aufrecht haben. Dieser Schild kostet auch nur gerade mal 2 Spirit-Points. Also: Spame diese Fähigkeit! Es gibt keinen guten Grund diese Fähigkeit NICHT in jeder Runde einzusetzen, es sei denn du weisst mit Sicherheit, dass der Gegner keine oder nur schwache Zauber hat.
Dann gibt es Gegner welche mit ihren Normalen Angriffen Zustandsveränderungen in deinem Team verbreiten kann, welche dich massiv verkrüppeln können. ABER ein anderer deiner Charaktere hat eine Fähigkeit eines Schildes, welches das ganze Team vor solchen Zuständen schützt. Und das Schild kostet pro Runde 3 Spirit-Punkte…
Also… gleich wie weiter oben: Dieses Schild sollte immer oben sein.
Ein dritter Charakter ist der Heiler, der selber nicht wirklich starke offensive Angriffe hat…
Und sieht man das Problem? Wenn man strategisch und vorsichtig spielt, dann läuft es sehr, sehr schnell auf Kämpfe raus, wo man schlussendlich pro Runde genau EINEN Charakter hat, welcher angreiffen kann. Deine Gegner können dir nicht wirklich viel Schaden zufügen, da du die gefährlichsten Werkzeuge (Zauber und Spezialeffekte) ausgehebelt hast, und du selber kannst nur mit einem Charakter angreifen… was dafür sorgt, dass sich ein sehr, sehr grosser Teil der Kämpfe extrem ziehen.
Natürlich könnte man offensiver spielen… aber dann rennt man sehr, sehr schnell in das Problem rein, dass die One-Shot-Kills oder die extremen Statusänderungen dir das Genick brechen können.
Und hier kommt jetzt noch ein anderes Problem mit den Kämpfen:
Die Kämpfe sind rundenbasiert, ABER du wählst nicht den Move deines Charakters aus, wenn er an der Reihe ist. Du wählst die Moves ALLER Charaktere am Anfang der Runde aus, und dann spielt es sich Zug für Zug ab. Ich mag das System auf dem Papier, denn es verlangt von dir, dass du die Eventualitäten abdeckst, welche in dieser Runden passieren könnten und musst auf alles vorbereitet sein. Das Problem ist, dass das heisst: Sobald du die Moves gewählt hast, kannst du den Controller zur Seite legen und zuschauen, wie die Charaktere sich gegenseitig aufs Dach geben. Und da ein Grossteil der Kämpfe aus Super-Moves mit langen Animationen besteht kann das gut und gerne Mal eine Minute oder so dauern. Das ist nicht ideal.
Das gleiche Problem ist bei den Luftschiff-Kämpfen, nur noch etwas extremer.
Denn in den Kämpfen kommen zwischen all den Angriffen und Moves immer noch schöne Animationen, welche zeigen, wie sich diese riesigen Schiffe umkreisen und in Position bringen…
Cool anzusehen am Anfang… nach der zehnten Runde nicht mehr so ganz.
Ausserdem muss ich auch sagen, dass ich die Luftschiffkämpfe nie so ganz begriffen hatte. Das Feedback zu bestimmten Kommandos (wie das „Ausweichen“) ist sowas von halbgar, dass ich nie genau verstand, was das Spiel jetzt von mir wollte.
Schlussendlich war mein Schiff aber derart stark gepanzert, hatte so viele HP UND ich hatte einen Zauber der die HP gleich wieder aufs Maximum reseten wann immer ich zu viel Schaden genommen habe, dass ich kaum mehr in Schwierigkeiten geraten konnte.
Ehrlich gesagt ist das ganze Spiel gegen Schluss dann doch etwas sehr einfach. Ich glaube, dass ist das erste JRPG das ich je gespielt habe, wo ich die Endbosse gleich beim ersten Anlauf ohne Probleme besiegen konnte.
Wie gesagt: es ist halt viel zu einfach das System so auszunutzen, dass der Gegner dir nicht mehr viel anhaben kann.
Das mag jetzt alles extrem negativ klingen, ganz so schlimm ist es jetzt aber auch nicht.
Das grösste Problem, das vermutlich viele Spieler haben könnten ist die Tatsache, dass die Kämpfe wirklich aus viel Rumhocken und Zuschauen besteht.
Aber wenn man sich darauf einstellt und das weiss und es akzeptiert, dann kann man doch seinen Spass damit haben, seine Moves einzutippen, zurücklehnen und dem Spektakel einfach zuzusehen.
Gerade einer der letzten Bosskämpfe mit dem Luftschiff geht so lange, und der Gegner hat so viele HP die man Schritt für Schritt wegmeisseln muss, aber die Inszenierung ist so grandios und alles ist so „riesig“, dass man sich am Schluss wirklich so fühlt, als hätte man gerade eine riesige fliegende Festung in die Knie gezwungen!
Alles in allem mag ich das Spiel wirklich. Es hat so seine Probleme, aber die Charaktere sind sympatisch, das Gameplay bietet eine ganze Menge, auch wenn man sich auf das eigenartige Pacing einstellen muss, und die Welt ist einfach wunderschön designt! Ich habe es zu keinem Zeitpunkt bereut, dass ich dieses alte Teil ausgegraben habe, und werde vermutlich auch nochmals zurück gehen und all die Optionalen Missionen die ich noch nicht fertig habe in Angriff nehmen.
Fazit: Sympatisches Spiel mit viel Liebe zum Detail. Nicht perfekt, aber charmant.
Best Friends Forever
Datingsimulation mit Hunden. Das ist alles, was man wissen muss.
Das muss ich dem Spiel wirklich zu gute halten und zwar, dass es sehr progressiv ist, weil die Prämisse des Spieles ist, dass jeder Bewohner der Stadt einen Hund besitzt.
Das und das Spiel setzt sich sehr für LGBTQIA+ Rechte ein. Bei der Charakterauswahl gibt es die Optionen weiblich, non binär und männlich inklusive, dass die Pronomen selber ausgesucht werden können. Im Spiel sind selber einige transsexuelle Chsraktete anzutreffen und jede Figur ist gleich pansexuell.
Jetzt zu den Hunden. Es gibt immer nur eine Hand voll zur Auswahl. Ich hatte einen Staffordshire Namens Cardigan und ihn geliebt. Der Hund ist während jedes Dialogs eingeblendet, weil er auch immer was macht und gestreichelt werden kann. Die ganze Steuerung funktioniert über den Touchscreen der Switch am besten. In den 15 Ingame Wochen muss der Hubd aufgelevelt durch Aktionen und die anderen Charaktere getroffen werden, welche ihr selbst Daten könnt, um ihre Story zu erfahren.
Sonst ist das Spiel sehr simpel und fast schon eine visual Novel, die maximal nett aussieht und kaum vertont ist.
Jetzt habe ich noch a short hike, stela und the last campfire. Wenn ich die durch habe, will ich ori 2 und Hades spielen.
Habe auch noch zwei neue Roguelikes/-lites mit dead cells und curious expedition.
So … damit ist Dark Souls 2 inklusive aller Dlc beendet. Es war eine sehr spaßige Reise die auch den einen oder anderen Ausraster Parat hielt. Aber ich fand den Teil auf jedenfall gelungen. Aber von daher… nehmt Abschied von meiner Klerikerin, denn sie geht nun in den Ruhestand
Willst du nicht auf Platin spielen? xD
Ein ganz klares nein Danke. Kein Bock diese Online Items zu farmen. Zudem wartet nun Dark Souls Remastered auf mich. DS3 wird das einzige von denen sein das ich auf Platin bringen werde, aber auch nur weil mir dort nurnoch eins der Onlineitems fehlt