Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

Bärenbrüder (GBA)

Nettes und ziemlich einfaches Jump n Run mit schönen Animationen und etwas zu geradlinigen Leveln. Am besten sind die Abschnitte, in denen die Bären einzeln gesteuert werden und sich gegenseitig helfen müssen. Das hätte gerne häufiger sein dürfen. Ärgerlich sind ein paar wenige unfaire Stellen (Blindsprünge) und dass sich Gegner manchmal zu wenig vom Hintergrund abheben. Es fehlt auch ein wenig an Abwechslung. Für zwischendurch durchaus ok.

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Habe jetzt Batman Arkham Origins mit DLC fertig. Ist mein erstes der Batman Spiele und mir hat es richtig Spaß gemacht. Viele finden den ja nicht so gut, daher ist es vllt ganz gut das ich mit dem Teil gestartet bin^^ Die Enigma Quest war etwas zu zeitaufwändig, aber dafür haben mir die Detektivaufgaben sehr viel Spaß gemacht. Die nächsten Teile werde ich dann auch mal demnächst nachholen, aber vllt erst auf der PS5. Lagern schon lang genug auf der Festplatte, da ist es jetzt auch egal.^^

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A Plague Tale: Innocence

Insgesamt sehr schön gemachtes Spiel was sich besonders durch seine Story hervorhebt.
Die Levels sind alle hochwertig gestaltet und auch das Setting sieht man nicht so häufig.

Von mir Klare Empfehlung.

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Wenn du Atmo haben willst, wäre die „alte“ Version von Asylum und City besser. In dem Remaster ist alles so hell :confused:
Find btw. Origins nicht umbedingt schlechter. Also mein Lieblingsteil ist der 2. also City.
Aber man kann alle Spielen, machen mMn alle Bock wenn man auf Open-World mit Superhelden in einem düsteren Setting steht. Ka wie ich zu dem Spiel jetzt stehen würde, da mir Open Worlds mittlerweile echt zum Hals raus hängen xD
Seinerzeit hats aber echt Bock gemacht und Asylum was das erste Spiel, welches ich auf der 360 hatte :smiley:

@Diabolo555
Kann ich nur zustimmen. Habs an einem Stück beendet gehabt, hat mich ca. 8 Stunden gekostet und bereue es nicht. Würde mich über weitere solche Singleplayer-Spiele sehr freuen, die nicht immer Open-World sind xD

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Ich hab gestern Abend noch den letzten Rest gemacht, da ich schon kurz vom Ende war.

Die Geschichte beginnt damit, dass Luigi bei einem Gewinnspiel einen Urlaub in einen schicken Hotel gewonnen hat. Deswegen lädt er seinen Bruder Mario, die Prinzessin Peach und ein paar Toads ein, mit ihm diesen Urlaub zu verbringen. Allerdings stellt sich dies als ein einziger Schwindel heraus. Sarah Schreck, die Inhaberin des Hotels und Drahtzieherin hinter dem Gewinnspiel, hat die Truppe in das Hotel gelockt, weil sie mit König Buu-Huu zusammenarbeitet, welcher soweit ich weiß der Antagonist im ersten Luigi’s Mansion war. Dieser wollte sich an Luigi rächen, doch Luigi kann ihm entkommen und trifft erneut auf Prof. I. Gidd, der Luigi mit dem Schreckweg F-LU ausstattet, dem neusten Bekämpfungsmittel für Gegner der geisterhaften Art. Mit dieser neuen Ausrüstung beginnt Luigi, das Hotel abzusuchen, um seinen Bruder und seine Freunde zu retten.

Das Gameplay ist nicht zu vergleichen mit einem typischen Super Mario-Spiel. Es erinnert eher an ein simples Resident Evil. Das Ziel ist es in jeder Etage einen Boss-Geist zu besiegen, von dem man einen Aufzugknopf erhält, mit dem man die nächste Etage erreichen kann. Auf dem Weg muss man mit dem Schreckweg F-LU die Etage erkunden und sich dessen Fähigkeiten zu nutzen machen, um Geister einzusaugen, kleinere Rätsel zu lösen und Geld zu sammen. Das Gameplay ist nicht ganz optimal umgesetzt. Speziell in der Mitte des Spiel kam es bei mir zu Ermüdungserscheinungen, was vor allem an den Kämpfen mit den Geistern liegt. Der Ablauf ist da nämlich trotz unterschiedlicher Geister-Arten immer gleich. Geist mit der Lampe blenden, dann mit der Saugfunktion ansaugen und den Geist so lange schwächen, bis man ihn komplett einsaugen kann. Zwar muss hier und da mal ein bisschen anders einen Kampf angehen, aber im Prinzip sind die Auseinandersetzungen immer recht gleich, was auf Dauer ein wenig eintönig wird. Und die Rätsel und das Geld sammeln ist auch so naja. Alles zwar irgendwie charmant und gut gemacht, aber es haut einen auch jetzt nicht wirklich aus den Socken.

Loben muss ich das Spiel aber für die Grafik. Das Spiel sieht recht schick aus. Nicht so gut sind aber die technischen Mängel, die mir andauernd aufgefallen sind. Das Spiel leidet ziemlich heftig unter Clipping-Fehlern. Mir ist es sehr oft passiert, dass ich Geld einsaugen wollte und das Geld durch einen unglücklichen Windstoß einfach mal hinter einer Wand verschwunden ist und man rumexperimentieren muss, um da irgendwie wieder dran zu kommen. Zudem ist die Kamera etwas kontraproduktiv. Man sieht das Spiel immer aus derselben Perspektive, quasi als ob man in ein Puppenhaus gucken würde. Daher bezeichne ich diese Kamera ganz kreativ als „Puppenhaus-Kamera“. Ein Spiel komplett aus so einer Perspektive zu spielen ist recht interessant, weil es so ein verspieltes Konzept ist. Es wirkt dadurch ein bisschen so, als würde man einem Puppentheater zugucken. Das Problem daran ist aber, dass man durch diese Perspektive nicht immer klar erkennen kann, wo man mit dem Schreckweg hinzielt, was das Gameplay zwar nicht wirklich erschwert, aber umständlicher macht.

Im Großen und Ganzen bin ich aber gut von dem Spiel weggegangen. Ich würde es zwar jetzt nicht unbedingt nochmal spielen wollen, aber für einen Durchgang war es sehr solide. Ich vergebe daher 7/10 Geisterzipfel.

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Mafia 1 Remake

Teil 1 das erste Mal gespielt.
Story war gut, ebenso die Grafik und der Soundtrack.

Leider hat mir das Gunplay nicht gefallen, es hat sich sehr schwammig angefühlt.

Insgesamt würde ich es aber empfehlen.
Ich habe 30€ bezahlt und für den Preis mehr als OK.

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Nach langer Pause: the outer worlds

sehr von Fallout New Vegas inspiriert aber hat genug eigenen Charme, allein durch das Space Western Setting. Ich bin richtig drin versunken, einige der Begleiter sind wirklich super gut geschrieben und Parvati war wirklich herzerwärmend :smile: ich glaube, sie ist eine meiner liebsten Sidekicks der letzten Jahre.

Habs auf der Xbox One S gespielt. Es sieht echt schick aus, gab aber doch so manche Ruckler und die Ladezeiten… Alter Schwede, waren die gegen Ende, wenn man öfters die Planeten wechselt nervig :roll_eyes:

Insgesamt fand ich aber, dass es echt ein sau starkes, anfangs aber sperriges Spiel ist. Die RPG Elemente sind umfangreich aber an sich noch sehr einfach für Profis zu verstehen (zu denen ich mich nicht zähle, fands schon viel :smiley:).

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Ein weiterer Titel wurde soeben von meinem ewigen Pile-of-Shame gestrichen. Super Mario Sunshine ist abgeschlossen. Zumindest ist Bowser besiegt und die Prinzessin gerettet. Ich habe keinen 100% Anspruch, daher gebe ich mich mit meinen 57 Shines zufrieden.

sunshine

Was soll man zu einem Spiel sagen, dass schon fast 20 Jahre auf dem Buckel hat? Mir hat es grundsätzlich gefallen und ich fand’s auch ein gutes Spiel, aber ich bin bis zum Schluss nicht mit der Wasserspritz-Mechanik warm geworden. Fühlte sich auch zum Ende für mich nach Fremdkörper in einem Mario Spiel an. Die Kamera ist zwar besser als noch bei Mario 64, aber die Levelarchitektur steht der Kamera immer wieder wortwörtlich im Weg.

Zum Remake kann ich nur sagen, dass ich unendlich froh bin, dass Nintendo von der unsäglichen invertierten Steuerung des Originals zur normalen Steuerung gewechselt ist. Auch die Grafik geht absolut in Ordnung. Hier und da, wären mal ein paar HD-Texturen ganz schön gewesen, aber alles in allem, braucht sich das Spiel nicht vor heutigen Titeln zu verstecken.

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:beanwat:/

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Halo 3: ODST

Habe ich heute mit meinem Bruder am Stück auf Legendary durchgespielt.
Bock hats gemacht, aber es ist kein Halo Spiel, das man gespielt haben muss.
7/10

So, und jetzt will ich mich mal richtig dem Fatalis widmen

Der Soundtrack war ganz cool.

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Halo 3 odst ost :dizzy_face:

Nun, Star Ocean: Second Story gehört zu meinen All Time Favorites, also defintiv: Ja! :beanjoy:
Aber ums ernsthaft anzusprechen… Falls du irgendwann mal die Möglichkeit hast es auf deutsch oder ggf englisch zu spielen, solltest du auf jedenfall zugreifen.
Habs damals für die ps1 gehabt, wo es auf 2 Cds aufgeteilt war. Auf deine 30 Stunden kommst du da also 100%ig. Wahrscheinlich sogar eher auf das doppelte :smiley:

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Batman: Arkham Asylum (PS3)
Nach dem Bossfight gegen Titan-Poison Ivy ging es ja irgendwie ruckzuck zum finalen Bosskampf gegen den Joker. Hat da etwas gedauert bis ich gerafft habe, dass ich dem Joker eine rein hauen muss, wenn ich den runter gezogen habe. Dachte ich muss den einfach nur oft genug da runter ziehen bis der Boden durch bricht. Insgesamt hat mir das Game viel Spaß gemacht, auch wenn es anfangs ein paar Anlaufschwierigkeiten hatte. Es ist Batman in einem Szenario wie in „The Raid“ oder dem letzten „Dredd“-Film und könnte man so ähnlich bestimmt auch gut verfilmen.

Nach dem Story-Mode kann man ja noch auf Arkham herum laufen. Kann man da noch irgendwas interessantes machen (bis halt auf übrige Riddler-Symbole und dergleichen suchen) oder nicht?

Gibt halt noch viel optionales zu finden.
Die Riddler-Trophäen und die Amadeus-Arkham-Geheimnisse halt, welche zum Schluss noch einen netten Twist haben.
Sonst glaub nicht.
Würde dir diese Dinge aber auf jeden Fall empfehlen. Ist eines der wenigen Spiele, wo ich finde, dass dieses Optionale Zeugs perfekt gehandhabt wird. Man hat genug Tipps vom Spiel, dass man nicht blind in der Gegend rumrennen muss, bis man endlich was findet, aber die Tipps sind nicht so über-deutlich, dass man nicht mehr selber denken muss.

grand theft auto v - 41h 19min:
sehr solides spiel. mit deutscher syncro wärs so gut wie witcher3
4/5

Dragon’s Dogma Dark Arisen

Das zweite Mal durchgespielt, das erste Mal das Remastered.
Hat mir wieder richtig gut gefallen.
Teil 2 muss auf jeden Fall kommen, mit Koop und Vasallensystem, sprich Single und Multiplayer.

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Spricht der von normalen Steuerung. Es gibt eigentlich nur invertiert (das Original) und halt falsch herum.

Schön zu sehen, dass ich mit meiner Sichtweise nicht alleine bin. Sehe das genauso wie du und kann deswegen die ganzen Reviews, die eine Lobeshymne nach er anderen auf Tell Me Why anstimmen, nicht nachvollziehen. Man kommt weder an LiS 2, noch ansatzweise an die Genialität von LiS 1 heran.

Ich hatte einfach ein Problem damit, dass die Episoden viel zu kurz waren, um einen emotionalen Bezug zu den beiden Geschwistern aufzubauen. Die Nebencharaktere waren zum Großteil uninteressant und fühlten sich wie ein Sub-Plot an, der einfach nur abgehakt werden wollte, ohne großartig was zur Story beizutragen. Auch wenn das Thema ein sehr heikles ist und in der aktuellen Zeit wichtiger denn je, macht es das Spiel dadurch nicht automatisch gut, wenn die Charaktere einfach nichts hergeben.

Deswegen glaube ich, dass viele Tester einfach nicht den Mut dazu hatten, das Spiel ehrlich zu bewerten einfach aus Angst davor, einen Shitstorm auszulösen. Ähnlich wie bei der Black Panther Debatte, als vielen Personen die meinten der Film sei schlecht, Rassismus vorgeworfen wurde :eddy:

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„Death Stranding“!

Ich fand es richtig cool! :slight_smile:

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