Und, haste im Finale auch fast nen epileptischen Anfall gekriegt? 
Castlevania II Belmonts Revenge (Castlevania Collection; PS4)
Habe das Spiel früher auf dem Game Boy geliebt. Leider habe ich es nie beenden können.
Zu Beginn kann man wählen welches der 4 Schlösser man zuerst machen möchte, die Schlösser unterscheiden sich im Thema und Gameplayelementen. Am Ende wartet dann ein teilweise fordernder Bosskampf. Hat man alle 4 Schlösser geschafft, geht es in Draculas Schloss in 3 Leveln weiter. Ohne die Quicksave Funktion hätte ich wohl aufgegeben. Der vorletzte und der letzte Boss sind für mich zumindest übertrieben schwer gewesen.
Welchem Finale meinst du?
Das mit dem Lift/Käfig, oder das mit dem „aufwachen in der realen Welt“?
Kann mich nicht erinnern dass da was sehr „epilepsie erzeugend“ ist… habe ich da was verpasst?
Hmm, also (Witness Finale Spoiler) kaputten Bildschirme, vor allem die, die in allen Farben flackern, fand ich doch schon sehr sehr anstrengend für Augen und Kopf
The Witness wollte ich auch gerne durchspielen, aber ich bekomme dabei wirklich üble Motion Sickness. In dem Ausmaß hatte ich das bislang nur bei The Turing Test, nach ca. 20 Minuten ist mir dermaßen schlecht, dass es nicht mehr feierlich ist. Schade, ich hatte bis dahin viel Freude damit.
Hat jemand von euch damit Erfahrung und evtl. einen Tipp, mit dem ich es doch genießen kann?
Ah, ok! Sorry, ich dachte du redest vom Ende, von den Cutscenes oder so.
Ja, die Rätsel dort sind wirklich nicht toll anzusehen 
Ich persönlich kenne das Problem nicht, aber viele Ego-Perspektive-Spiele haben in den Optionen eine „Field of View“ Option. Ich habe gehört, wenn man diese Option hoch stellt, dann kann das dieser Motion-Sickness zum Teil ein bisschen Abhilfe schaffen. Kann hier aber gar nicht aus persönlicher Erfahrung reden, und weiss auch nicht ob „Witness“ diese Option überhaupt hat.
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Hab grad nachgeschaut, also die PC Version hat eine FoV option die standartmäßig sogar recht niedrig eingestellt ist scheinbar.
Und wenn ich mich grad richtig erinner hat Florentin in eienr Folge seines LP auch das FoV hochgestellt und das ist ja die PS Version die er spielt.
@kirika1987 könntest du also durchaus mal ausprobieren und vielleicht zusätzlich noch Fadenkreuz ein-/aus schalten mal ausprobieren.
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Am Wochenende Murdered Soul Suspect beendet und es hat mir echt gut gefallen 
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Müsste ich auch mal weiter spielen. Ich hab bis zur Kirche gespielt und dann aufgehört, weil mein PC scheiße war xD
Wobei ich mir das Spiel dann lieber auf der PS4 hole und dort dann nachholen werde 
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Und die Tage war es sogar für 1,99 im Angebot auf der Ps. Aber kostet glaub ich auch so nur 8 Euro oder so.
Jo, aber ich wills gern dann physisch haben
Kostet also etwas mehr, als Digital hab ich es ja schon auf dem PC
Monster Train
Gerade hab ich Covenant 25 geschafft. Es hat 118h gedauert und die letzten Covenant Level waren jetzt echt eine richtig harte Herausforderung. Jetzt kann man noch die Master Challenges angehen. Covenant 25+Modifikatoren. Da werde ich sicher auch noch den einen oder anderen versuchen. Die scheinen aber größtenteils echt brutal schwer zu sein.
Das Spiel hat mir jedenfalls soweit echt richtig Spaß gemacht und ist neben Hades mein GOTY soweit.
Ich habe heute Bioshock Infinite abgeschlossen. Ich hatte es damals auf der PS3 angefangen, aber nach recht kurzer Zeit abgebrochen. Vor der PS5 in 14 Tagen arbeite ich jetzt noch mal meinen Backlog ab und da war das Remaster für die PS4 dabei. Also angemacht das Spiel und ich war anfangs sehr positiv überrascht.
Es läuft flüssig, das ballern ist oldscool aber cool, die Charaktere sind nett. Ich finde es allerdings von der Inszenierung her schwach, spannende Momente kommen irgendwie nicht rüber. Es gibt zudem nur gefühlt 5 Gegentypen und die Kämpfe sind nicht sehr abwechslungsreich. Apropos abwechslungsreich, überhaupt nicht abwechslungsreich sind die „Kräfte“. Die waren bei Teil 1 und 2 noch die Highlights (zumindest meine ich mich daran noch zu erinnern) hier allerdings sind sie doch alle recht gleichförmig. Ob Krähenfalle, Feuerfalle oder Windfalle… Naja. Kennt man eine kennt man alle.
Das Ende habe ich nicht verstanden, war mir persönlich zu viel Geschwurbel. Da spielt man stundenlang und am Ende drückt man dann ne halbe Stunde Story rein. Das hätte man eleganter im Spiel verpacken können.
Also geht es nun zurück zu Yakuza 6. Habe in den letzten Wochen die Teile 3,4,5 nachgeholt und bin mittlerweile bei 6 angekommen. Ich glaube danach braucht es erstmal so schnell kein Yakuza mehr… Obwohl Teil 7 anscheinend ja ganz geil sein soll. Gernell ist die Reihe aber auf jeden Fall zu empfehlen. Nur halt mit gewissem Abständen zueinander.
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Was deine Kritikpunkte zu infinite angeht, geh ich voll mit. Konnte leider nie diesen Hype um den dritten Teil so wirklich nachempfinden beim spielen. Da hat mich der erste Teil viel mehr abgeholt, sowohl was die Erzählung der Story als auch die Fähigkeiten und Gegner angeht. So etwas wie die Forscherfähigkeit mit der Kamera und den dadurch entstehenden Vorteilen manchen Gegnertypen gegenüber, ist mir zb im ersten Teil postiv hängen geblieben. Bei Infinite fand ich dieses Schienensystem in der Theorie total cool und innovativ, aber spielerisch hat sich das für mich dann eher schnell abgenutzt. Hatte aber auch wohl Schwierigkeiten die richtig zu benutzen, weil (wie in so vielen Passagen von Infinite) ich mich da so „reingeworfen“ gefühlt hab. Wobei dieses reingeworfen und nicht richtig abgeholt werden ich am stärksten bei der Story empfunden habe. Da war ich zum Ende hin ähnlich verwirrt wie du es beschreibst .
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Das Schienensystem hat doch spielerisch wirklich nix auf den Hacken. Dran hängen, ab und zu mal auf einen runter springen und gut ist. Aber sonst?
Und mit den Passagen gebe ich Dir auch voll Recht. Du kommst in einen Raum, siehst schon „Aha, da kann ich einen Enterhaken rufen, da eine Deckung herbeizaubern und hier ein Medizinkit hinstellen.“ Und das bei gefühlt 25 Räumen. Man weiß immer was passiert. Viel zu lang gezogen das Spiel. Aber nun ist es ja geschafft.
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Digimon World: Next Order
Ich habe nach knapp 60 Stunden die Story und alle DLC Szenarien abgeschlossen (DLCs waren kostenlos)
Wer das erste DIgimon World für die Ps1 kennt, wird sich hier direkt zurechtfinden.
Ein großer Teil des Spiels besteht daraus, seine Digimon (dieses mal hat man 2 anstatt nur 1) zu pflegen, trainieren und sie zu digitieren. Also quasi wie ein Tamagotchi, nur mit einer Welt und einer Geschichte drumherum
Mit den Digimon zieht man dann los um andere Digimon (NPCs) für die Stadt, quasi das HQ, zu rekrutieren. Jedes rekrutierte Digimon schaltet eine neue Funktion für die Stadt frei, ob es nun ein Laden ist in dem man Heilitems kaufen kann oder eine Funktion die einem die Zucht seiner Digimon vereinfacht.
Die Kämpfe sind recht simpel gehalten. Die meiste Zeit agieren die Digimon automatisch. Man selber kann zwischendurch Angriffsbefehle geben, Items benutzen oder das Angriffsziel festlegen.
Die Story ist nicht wirklich erwähnenswert, sie ist eher Mittel zum Zweck. Ähnlich verhält es sich mit der Welt. Zwar gibt es viel Abwechslung in den verschiedenen Zonen (Wüste, Meer, Vulkan etc) aber ich hätte mir ein bisschen mehr…leben in dieser gewünscht.
Ich könnte noch mehr ins Detail gehen, aber ich belasse es mal dabei 
Als Fazit würde ich sagen:
Digimonfans schauen erst Gameplayvideos, alle anderen lassen die Finger davon 
Am Ende ist es nämlich ein nischiges Spiel für Fans von Digimon und noch viel mehr von Fans der Digimon World Serie.
Mal ne Frage.
Es gab in Digimon World ja zwei Digimon (gelber Kackhaufen mit Arme Sukamon und Numemon) , mit diesen konnte man die Umgebung von den Kackhaufen, seiner vorherigen Digimon beseitigen (aufessen lassen) und hat dadurch essen gespart und gleichzeitig wurden sie satt. Ist das wieder möglich?
Habe das Spiel zwar, aber bisher nur ne Stunde gespielt.
Mh… das kann ich leider nicht beantworten, ich habe es immer rechtzeitig zur Toilette geschafft.
Ich meine mal gelesen zu haben, dass die Haufen rumliegen und erst verschwinden, wenn das entsprechende Digimon stirbt…aber leider nichts darüber, ob Numemon oder Sukamon diese essen können.
Hab vor ner Weile Aggelos auf der Switch durchgespielt.
Solides 2D Metroidvania. Macht nichts neues, aber spielt sich gut und hat ne gute Spielelänge und einen angenehmen Schwierigkeitsgrad. Die Bosse fand ich zum Ende hin etwas zu überladend, gefühlt die meisten eher gebruteforced aber ja, kann man Metroidvania Fans auf der Suche nach mehr schon empfehlen.
Na, Hand auf’s Herz: Wer hat alles mitbekommen, dass Hello Games - der Entwickler des Mega-Hype-Spiels „No Man’s Sky“ - dieses Jahr ein neues Spiel heraus gebracht hat?
Ich habe mir The Last Campfire gegönnt. Ein Puzzle-Adventure mit einer typisch niedlichen Indie-Grafik.
Also es ist nichts weltbewegendes, aber die 6-7 Stunden kann man sich ruhig mal geben, wenn man auf diese kleinen Spielchen steht, die sehr sympathisch daher kommen, die wenig falsch machen, einen aber auch nicht in Jubelstürme ausbrechen lassen.
Die Puzzle sind nicht besonders schwer und es gibt nur eine Mechanik, die man aus Zelda geklaut hat; nämlich das Magnetmodul. Es wird eine recht schöne kleine Geschichte erzählt, die gut vertont durch eine Erzählerin dargeboten wird. Und es hat mich tatsächlich etwas überrascht, worum es denn am Ende wirklich geht.
Also ein leckeres Häppchen für Zwischendurch.
Technisch war ich jedoch etwas verwundert, dass dieses Spiel hier und dort immer mal ein paar Ruckler hatte und ich sogar an zwei Stellen wegen Clipping-Fehler neu laden musste. Es ist nicht das größte Spiel und technisch für die PS4 eigentlich kein Problem… da hat man wohl etwas geschlampt oder es einfach nicht hinbekommen.
7 von 10.
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