Gratuliere!
Ich muss mich immer noch aufraffen mal meine Yakuza-Teile anzufangen xD
Ca 30h Story und 100 Stunden minispiele
Für Judgement?
So lange hab ich nur die Bethesda-Spiele und Souls-Like gespielt xD
Für ein yakuza allgemein
Ja super, hab Yakuza Zero, Kiwami 1 und 2 xD
Also um die 390 Stunden Spielspaß xD
Und es ist jede Minute wert.
Bin gerade bei Yakuza 7 und auch da gefällt mir die Story wieder Mega.
Ja, bin auch schon gespannt auf Yakuza 7 und da das ganze wohl nichts „wirklich“ mit den Vorgängern zu tun hat. Muss mal schauen wann ich die Lust und die Zeit habe, da mal was zu spielen xD
Bin bei Yakuza 7 noch nicht ganz durch (bin wohl bei den letzten Kapiteln), kann aber sagen, dass man es auch ohne Vorwissen durchspielen kann. Bei einigen Sachen würde ich für den „Wow“ Effekt, die Teile davor erst spielen.
Astro´s Playroom gestern platiniert.
Feiner Gratissnack
Haven
Da ich Furi sehr mochte, wollte ich mir das Spiel unbedingt anschauen und nun ja, es war im Game Pass, der jetzt gerade wieder im Angebot ist/war, also keine Hürden das Spiel zu spielen.
Für einen kleinen Einblick: Es geht um zwei Liebende, die ihrer Welt entfliehen und sich zu zweit auf einem verlassenen Planeten niederlassen, um dort zusammen glücklich zu sein.
Man lebt in einem Raumschiff, erkundet die Gegend, säubert einheimische Tiere und die Inseln von etwas, das sich Rost nennt.
Das Spiel lebt von der Beziehung der beiden Charaktere, über die man immer mehr und mehr lernt. Es werden immer neue Gespräche getriggert, wenn man z.B. bestimmte Orte erreicht, Gegenstände aus ihrer alten Welt findet, neue Gerichte kocht und und und.
Man kann super bei dem Spiel herunterfahren und sich einfach von den Soundtracks in den Flow ziehen lassen.
Gerade Dirt5 auf der PS5.
- Pathfinder, Drift und Sprint Rennen sind eine super Abwechslung zu den normalen Rundkursen.
- Feinstes Arcade Fahrgefühl
- Ruckelt
- Hier und da verliert man die Online Verbindung, im offline Modus kommt dann immer wieder der Hinweis, dass die Verbindung fehlt
- Aufploppende Landschaft
- Throwdown Rennen sind weder ein Highlight noch erkennt man, welches man schon gefahren ist.
- Diese Sponsoren sind komplett überflüssig
Alles in allem ein Fun Racer, der nicht für die PS5 optimiert wurde, aber trotzdem Fun macht. Nach etwas mehr als 10h hat man aber genug gesehen. Online ist auch kaum was los.
Call of the sea
Optisch wirklich sehr schön. Aber man bewegt sich sooooo laaaaangsaaam, selbst beim sprinten. Ist halt mehr ein walking simulator als ein Rätselspiel. Story fand ich auch eher meh. Dafür das es im Gamepass ist und man es an einem Abend durch hat okay, aber wenn ich dafür 20€ ausgegeben hätte würd ich mich glaub ich schon ärgern.
Pokemon Diamant:
Die vierte Generation der Pokemon-Reihe ist diejenige, wo in meinen Augen, soweit ich das Beurteilen kann, das Kampfsystem der Serie all die wichtigen Elemente endlich beeinander hatte. Abilities, Hold-Items, der Special-Physical-Attack-Split, die Möglichkeit für 2v2-Kämpfe, sowie eine Vielzahl gut ausbalancierte Support-Movies sind hier alle zusammen gekommen und haben dem System eine Tiefe verleiht, welche man in der ersten Generation noch gar nicht hätte erahnen können.
Deswegen ist es auch nicht überraschend, dass das Spiel durchaus auch in der Einzelspielkampagne verlangt, etwas strategischer vorzugehen. Natürlich kann man immer noch, wie in den Teilen vorher, vermutlich gut mit einem einzigen Pokemon durchrauschen, indem man es einfach massiv überlevelt, aber wenn man ein Team zusammenstellt und nicht wirklich grinded, sondern einfach der Story folgt, dann können gewisse Arenaleiter durchaus eine Hürde darstellen… und die Top-4 zum Ende des Spieles ist wirklich eine ordentliche Herausforderung. Sollte man in seinem Team gewisse Schwachstellen haben, dann kann man da sehr schnell auf dem falschen Fuss erwischt werden. Weswegen ich auch sagen muss, dass die Top-4 dieses Spiel mir im Moment von den ersten vier Generationen tatsächlich am besten gefällt. Herausfordernd, coole Teams, sowie auch ein Mitglied, welches endlich von dieser „Monotyp“-Idee wegkommt (Ignaz hat ja kein Team, welches um einen Typen aufgebaut ist, sondern ist eher ein Sonnentag-Gimmick-Team, was ich extrem cool finde… auch wenn man z.B. Panferno eher mit einem Solarstrahl-Chlorophyl-Pflanzentyp hätte austauschen können, um noch mehr mit dem Gimick zu spielen).
Von der Spielmechanik ist das Spiel als auf jeden Fall extrem gelungen.
Dennoch ist es weit davon entfernt, meine Lieblingsgeneration der Reihe zu sein.
Zum einen werde ich mit diesen übertrieben grossen „Stories“ der Kampagnen einfach nicht ganz warm. Die erste und zweite Generation waren sehr simpel im Bezug auf die Story: Man will Meister werden, und nebenbei muss man eine Pokemon-Mafia stoppen. Das läuft aber eher so nebenbei her.
Aber ab der dritten Generation wurde es dann immer grösser, immer massiver, und die Legendären Pokemon mussten auch mitwachsen, und immer mehr „Badass“ werden, um die Legendären der vorherigen Teilen noch zu übertrumpfen… zu dem Grad, dass man in diesem Teil gegen einen effektiven GOTT antritt… und ihn relativ einfach in einem Pokeball verstauen kann.
Das funktioniert für mich einfach nicht. Pokemon sollte simpel sein in der Story, du als Spieler solltest die Story machen und die Pokemon sollten quasi wie die „Tiere“ dieser Welt rübekommen… nicht wie Kreaturen welche göttliche Übermächte haben.
Immerhin sind die Charaktere in diesem Teil wieder etwas besser ausgearbeitet als in der Generation zuvor. Wenn die dritte Generation ein massives Manko hat, dann sind es die Schwachen Charaktere. Die Rivalen haben kaum Präsenz, die Antagonisten sind halbgar und schwach und all die Nebencharaktere und auch die Arenaleiter haben nur wenig Persönlichkeit.
In diesem Teil ist das alles wieder etwas besser ausgebaut. Die Antagonisten, wenn auch etwas aufgeblasen, haben mit ihrere Internen Machtstruktur und den drei klar differenzierten Generälen des Hauptantagonisten doch etwas mehr Charakter, der Rivale hat eine Menge Präsenz, dadurch das er weniger „gegen“ dich spielt, und mehr eine Freundschaftliche Rivalität hat und was mir am besten gefällt ist, dass viele der Arenaleiter in ihren jeweiligen Städten eine Art „Ruf“ zu haben scheint, und dass sie nicht nur als abgekapselte Sprites in ihren Arenen existieren. Das trifft natürlich nicht auf ALLE acht der Arenaleiter zu, aber dennoch auf genug, dass man immer wieder ein gutes Gefühl für sie erhält, alleine wenn man sich in ihren Städten rumbewegt.
Um aber nochmals einen Kritikpunkt zu bringen, der vermutlich als grösste Schwäche in dieser Generation gilt: Das Spiel ist EXTREM langsam.
Aus irgend einem Grund scheint sich in diesem Spiel ALLES zu ziehen. Seien es die Kampfanimationen (die man zum Glück ausschalten kann), oder der ganze Anfang bis man ENDLICH zur ersten Arena kommt… oder auch nur einfache Dinge wie das leeren oder auffüllen der HP-Balken wenn ein Pokemon Schaden nimmt, bzw. geheilt wird…
Anscheinend zählt dort der Balken jedes HP einzel ab, anstatt eine relative Geschwindigkeit bezüglich der Max-HP zu haben… was dann zu solchen Dingen führen kann:
Ist natürlich ein etwas gemeines Beispiel, da Haitera das Pokemon mit dem grössten HP-Balken hat… aber auch bei weniger HP ist das schon ein massives Problem.
Und dann gibt es noch seltsame Änderungen von vorherigen Teilen, welche mich einfach den Kopf schütteln lassen, weil ich nicht verstehe, warum man das ändern musste.
Zum Beispiel: Wenn man einen Kampf verliert, dann war es in allen Spielen immer so, dass man vor dem Pokemonzentrum zu sich kommt, mit allen Pokemon vollständig geheilt.
In dieser Generation, aus irgend einem Grund, wacht man im Pokemonzentrum auf… und geht dann durch die Animation die man normalerweise sieht, wenn man seine Pokemon dahin bringt um sie zu heilen.
Warum? Ok, das kostet nur ein Paar Sekunden, bis die Animation fertig ist, aber wer genau hat das alte System angeschaut und sich gedacht: „Hm… ich glaube hier müssen wir die Heilanimation reinbringen, sonst versteht der Spieler nicht, was hier gerade passiert ist.“
Oder eine andere bizarre Änderung: Der Pokedex zeigt in diesem Teil plötzlich primär an, wie viele Pokemon man GESEHEN und nicht gefangen hat.
Um klar zu machen, was ich hier meine: In allen Teil zählt der Pokedex wie viele Pokemon man gesehen hat, und separat wie viele man gefangen hat. ABER bisher war es immer so, dass die zentrale Zahl (diejenige die man im Menü sah, die man sieht wenn man speichert, und diejenige welche Entscheidend ist, wenn es darum geht was für ein Feedback einem der Professor gibt, wenn man den Pokedex zeigt) diejenige war, die zeigt wie viele Pokemon man GEFANGEN hatte.
Das ist ein Detail. Eine Kleinigkeit. Es ist aber auch ein kleines, unscheinbares, subtiles Psychologisches Element. Wenn sich die Zahl in meinem Menü verändert, wenn ich ein Pokemon fange, dann sagt sie etwas über MEIN persönliches Spiel aus. Und sie motiviert mich, neue Pokemon zu fangen, weil ich jedes mal wenn ich speichere die Zahl hochgehen sehe.
Jetzt sagt sie aber gar nichts aus. Bei jedem Durchspielen habe ich mehr oder weniger gleich viele Pokemon gesehen. Denn dieser Wert ist innerhalb der Kampagne relativ konstant, da man durch die Trainer die man bekämpft eh immer etwa gleich viele sieht. Also keine Individuelle Aussage über mein Spiel mehr (ob ich jetzt viele oder wenige gefangen habe ist irrelevant dazu, wie „komplett“ das Spiel meinen Pokedex bewertet), und als Motivation zum fangen ist es auch nur noch halb so effektiv.
Der Hauptgrund warum ich hier so darüber nörgele, obwohl es zugegebenermassen wirklich nur eine Kleinigkeit ist ist… nun: Warum? Warum hat man DAS geändert? Das ist einfach so eine Sache, wo jemand in der Produktion AKTIV sich Gedanken dazu gemacht haben muss, obwohl ich niemanden kenne, der je gesagt hat, dass das etwas ist, das man ändern sollte.
Warum also?
Ist einfach… eigenartig, was für Änderungen oft ziemlich unerklärlicherweise gemacht werden.
Aber ok:
Alles in allem gefällt mir das Spiel sehr gut. Das Kampfsystem ist so gut wie es noch nie war, die Herausforderung ist auf einem ordentlichen Level und das Spiel hat wieder sympatische, interessantere Charaktere. Die ganze Präsentation ist aber etwas zu langsam und schleichend, gewisse Details wurden zum Negativen Verändert ohne wirklich eine Erklärung dafür zu haben und die Story ist zu „grandios“ für ein eigentlich so simples Konzept.
Fazit: Gutes Spiel, aber nicht die beste Generation der Reihe.
Chicken Police - Paint It Red (Switch)
Am Dienstag durchgespielt. Das Spiel ist wirklich toll. Nur leider zu kurz. Würde mich über einen zweiten Teil freuen und nochmal mit Hahn Sonny einen Fall lösen.
MACH ENDLICH!!! /
Schrei mich bitte nicht an!!!
Ich werd, wenn nichts dazwischen kommt, ab Januar Zeit haben um mal mit Kiwami 1 oder Zero anzufangen. Chronologisch sollte ich wohl mit Zero beginnen
Gute Idee.
A Way Out
letztens mit meinem Bruder gemeinsam abgeschlossen.
War deutlich besser als erwartet, gerade was Story, Charaktere und Dialoge angeht.
Nur den Twist am Ende hätte es mMn nicht wirklich gebraucht und war auch ein wenig an den Haaren herbeigezogen
Ich meine man kämpft sich das ganze Spiel gemeinsam durch nur um dann am Ende nochmal gegeneinander anzutreten und einen der beiden sterben zu lassen, meh
Ich bin eigentlich kein fan von happy ends, aber hier wäre es irgendwie angebrachter gewesen.
Trotzdem hat es sehr viel Spaß gemacht mal wieder ein Couch-Coop Game zu spielen, wie früher halt
8/10