ist auch glaub ich besser,bevor man gegner anvisiert,die 2 räume weiter sind
the ark of napishtim ist mein lieblings teil!
memories of celceta ist aber auch nice,habs damals noch auf der vita gezockt!
Das war mein erstes ys und vom gameplay her fand ichs auch am coolsten^^
mein erster teil,war der erste aufn master system,wo es nicht mal eine angriff taste gab und man einfach gegen die gegner laufen musste
Das hab ich nachgeholt, war schon komisch ^^
Ich habe gestern nach ca. 12 Stunden Spielzeit Heaven’s Vault abgeschlossen.
Wir schlüpfen in die Rolle von Aliya, die von ihrem Robotergehilfen Six (da sie die ersten fünf schon „verloren“ hat) begleitet wird. Sie ist Archäologin an einer Universität, an der ein anderer Forscher spurlos auf einer Expedition verschwunden ist.
So machen wir uns auf die Reise in unserem kleinen Raumschiff über sogenannte „Flüsse“, die die Planeten untereinander verbinden, auf unterschiedlichen Planeten entweder belebte Städte oder entlegene Tempel zu erforschen.
Das Besondere hierbei ist, dass es kein Combat gibt. Die Hauptmechanik des Spiels ist es, eine alte Schrift, die man überall in alten Gemäuern findet, zu übersetzen. Dabei sammeln sich im Laufe des Spiels immer mehr Wörter an, die man übersetzen kann und gegen Ende kann man dann ganze Sätze entziffern, die am Anfang unmöglich schienen.
Das klingt komplizierter als es ist, da das System im Spiel wirklich sehr intuitiv ist und eher als Rätselmechanik daherkommt als ernsthafte Sprachübersetzungsarbeit.
Die offene Welt mit den vielen Planeten bietet die Möglichkeit, auf fast freien Bahnen entdeckt zu werden. Wem vertraut man welche Informationen an? Welche Fundstücke bringt man zur Universität, welche behält man oder verkauft sie? Man kann auch selbst entscheiden, an welche Orte man wieder zurückkommen möchte, um mit neuen Fähigkeiten mehr über die Lore herauszufinden, Backtracking ist jedoch so gut wie nie notwendig für das Durchspielen.
Der Artstyle ist wirklich schön mit den 2D-Figuren in der 3D-Welt. Es ist nicht das schönste Spiel aller Zeiten, aber doch hat es mich sehr angesprochen.
Negativ sah ich an dem Spiel nur, dass die Reise mit dem Raumschiff (also das Minispiel, wenn man zwischen zwei Planeten reist) spielerisch etwas abwechslungsarm und irgendwann leider sehr langweilig wird. Zum Glück gibt es meistens die Funktion per Knopfdruck Six ans Steuer zu lassen und dadurch eine Schnellreise zu machen.
Fazit: Das Spiel hat mir wirklich gut gefallen und ich kann es jedem empfehlen, der ein etwas ausgefalleneres, aber unaufgeregtes Spiel in einer ganz besonderen Welt spielen möchte.
Klingt wirklich interessant, kommt direkt mal auf meine wishlist bei Steam damit ichs nicht aus dern Augen verliere
Freut mich, dass es dich interessiert. Es lohnt sich wirklich. Es ist halt eine wirklich sehr ruhige, fast schon meditative Erfahrung, aber wenn einen ruhigere Spiele nicht stören oder man das bevorzugt, ist es wunderbar.
#03 Streets of Rage (PS4) Mega Drive Collection
Das erste mal das ich ein Spiel der Reihe gespielt habe. Steuerung ist etwas sperrig macht aber trotzdem Spaß. Schwierigkeitsgrad steigert sich je weiter man kommt. Richtig Probleme hatte ich in Stage 5 bei den beiden weiblichen Bossen. Boah waren die nervig. Ständig haben die mich durch die Gegend geworfen.
Ich habe gerade wieder the last of us 2 abgeschlossen. Dieses mal auf dem Schwierigkeitsgrad “schwer“. Und nun glaube ich nicht, dass ich noch einen Schwierigkeitsgrad höher gehe, weil dass Spiel mir vor allem im letzten Drittel alles abverlangt hat. Auf der einen Seite allerdings, habe ich dies auch vor einem halben Jahr gesagt, und seit dem habe ich mich skilltechnisch stark veressert. Also, mal abwarten…
Dieses mal habe ich mir mehr Zeit für die tolle Story genommen und bin vollstens zufrieden, wenn man von dem unsäglichen Ende mal absieht.
Wurde bestimmt schon zig mal durchgekaut hier im Forum, aber was genau hat dich am Ende gestört? Ich selbst bin gerade vor einigen Tagen durch und bin mit dem Ende jetzt nicht komplett unzufrieden.
Ich denke, bis zu einem gewissen Grad, hält sich die moralische “Wagschale“. Elly und Ebby sind beides Menschen mit Fehlern und Schwächen und auch Opfer ihrer Umstände. Am Ende bekämpfen sich die beiden und gehen glimpflich auseinander. An dem Punkt könnte Schluß sein, allerdings entschliesst sich Elly abermals dazu loszuziehen, wodurch sie ihre Beziehung zu Dina zerstört. Auch das Ebby gefangen genommen wird, ist ein Kapitel zu viel. Für mich hätte das friedliche Zusammenleben auf der Farm mit dem Baby ein harmonisch abgestimmtes Ende ergeben, nachdem viel Schei*e passiert ist und nun alle noch trotz ihrer Feindseligkeit (mit Abstrichen) glimpflich davon gekommen sind.
Elly setzt sich bei ihrer Farm irgendwann mit der Gitarre hin und spielt kurz darauf. Das wäre der perfekte Moment für ein Ende gewesen. Was danach kam, war in meinen Augen unnötig.
Genau das war auch mein Gedanke an genau der Stelle.
Nicht nur wurde das Spiel danach noch unnötig gestreckt, es wurde auch noch mein Liebling der Serie (Ellie) komplett zerstört. Es ist vielleicht alles gut erklärt und irgendwo nachvollziehbar, trotzdem finde ich es einfach kacke.
Okay, danke dir für die Antwort. Deckt sich auch ziemlich mit meinen Ansichten und auch fand ich, dass es am Ende ziemlich gestreckt wirkte. Wie @naseimsand sagte, war für mich Ellie’s Verhalten auch auf eine gewisse Weise nachvollziehbar.
Trotz allem ist das mMn meckern auf hohem Niveau. Bin dankbar für diese Videospiele-Perle. War mein Highlight 2020 (auch wenn ich es erst dieses Jahr beendet habe )
Jetzt wird noch das Lets Play mit Simon und Nils nachgeholt und dann bin ich auch durch damit ^^
Giana Sisters DS
Nettes Jump 'n Run, das in den ersten Welten sehr leicht ist, gegen Ende aber einige milimetergenaue Sprünge verlangt. Das Leveldesign ist etwas einfallslos (wenn man es positiv ausdrücken möchte: oldschool), dafür punket das Spiel mit exakter Steuerung, sehr schöner Musik und vielen Checkpoints plus Autosave nach jedem Level. Und natürlich unbezahlbaren nostalgischen Gefühlen für alle, die den C64/Amiga-Vorgänger kennen. Für zwischendurch ok.
Yoshi´s „New“ Island
Die Fortsetzung des SNES-Klassikers und ich muss sagen: da schlägt die Nostalgie-Keule so richtig ein
Vom ersten Level an bis zum finalen Bosskampf erinnert alles mehr an ein Remake als an eine Fortsetzung. Abgesehen von den Gyro-Minispielen in den Leveln gibt es nahezu keine Neuerungen.
Der Artstyle ist dafür sowas von niedlich und macht einfach mega gute Laune. Die Sounds und Musikstücke sind richtige Ohrwürmer und verstärken die positive Art des Spiels noch mehr.
Es kam mir etwas einfacher vor als das SNES-Original, wobei es wohl knackiger werden könnte, wenn ich wirklich alles in jedem Level hätte sammeln wollen.
Die Steuerung kam mir dafür aber tatsächlich etwas weniger direkt vor; Ich hatte das Gefühl, das zielen mit den Eiern kam mir deutlich schlechter vor und irgendwie viel zu langsam. Das Springen war auch irgendwie komisch, kann es aber nicht so ganz greifen.
Die Länge war für ein Jump´n´Run perfekt, ca 10-12 Stunden habe ich für 6x8 Level benötigt.
Generell kann ichs auf jeden Fall jedem Yoshi´s Island-Fan empfehlen, es ist aber NICHT besser als das Original.
Ghost of Tsushima
Nach 82 Stunden und komplett erforschter Karte wars vorbei
Genau das was assassins creed ausgemacht hat findet man hier alles wieder: Klettern, schleichen, Sammeln, Metzeln, Upgraden^^
Wirst du den Multiplayer auch spielen?
Im Leben nicht
So die Review ist fertiggeschrieben. Jetzt muss ich eigentlich nur noch ein paar Bilder machen und dann kann ich sie veröffentlichen. Allerdings möchte ich die Review auch auf Backloggd veröffentlichen und damit die meisten Leute die Review verstehen können, habe ich die Review auf Englisch übersetzt.
Hätte hier eine Bohne, die der englischen Sprache mächtig ist, Interesse sich die übersetzte Fassung mal durchzulesen und mich auf Rechtschreibfehler o.ä. hinzuweisen? Ich selbst habe den Text schon ein paar mal durchgelesen und denke eigentlich, dass da nicht mehr viele Fehler drinnen sein sollten, aber für den Feinschliff wäre es vielleicht nicht schlecht, wenn ein anderes Paar Augen sich das nochmal durchliest.